'No one ever got fired for buying IBM' had never seemed less true
by Volker Weber
Overall, the CIA concluded, IBM was a high-risk choice. In a court filing, Amazon blasted the elder company as a "late entrant to the cloud computing market" with an "uncompetitive, materially deficient proposal." A federal judge agreed, ruling in October that with the "overall inferiority of its proposal," IBM "lacked any chance of winning" the contract. The corporate cliché of the 1970s and ’80s, that no one ever got fired for buying IBM, had never seemed less true.
Comments
Auch wenns immer doof ist, auf einem englischen Blog Eintrag in Deutsch zu antworten:
Danke für den Link, der Artikel hat nämlich wirklich Fleisch! IBM wird den Turnaround sicherlich nicht so leicht bewältigen können wie die vielen Male zuvor. Man muss sich nur mal vergegenwärtigen, dass man für den Kauf von Softlayer, einer mit Verlaub "Bude" mit unter 1000 Mitarbeitern, den gleichen Preis gezahlt hat den man für den Verkauf der gesamten Serversparte erhalten hat. Das zeigt deutlich wie sehr a) IBM in Rückstand geraten ist und b) wie Ernst man es nimmt genau dort aufzuholen. Wenn man im Gegenzug bedenkt wie weit andere "Nachzügler" wie z.B. Microsoft hier bereits sind, deren Rechenzentren und Technologien stehen schon seit Jahren in den Büchern und können jetzt schon Profite abwerfen, zudem hat man seine eigenen Technologien schon optimiert und Marktstandards gesetzt.
Nein, das ist nicht doof. Ich kann Englisch und Deutsch.
Further to which: http://www.cringely.com/2014/06/04/decline-fall-ibm/