Apple AirTags warnen früher

Frau Brandlinger mit AirTag

Apple kündigt an:

The recent introduction of AirTag included industry first proactive features that discourage unwanted tracking. Following up on our commitment to continue to improve AirTag’s privacy and security, starting today we will be updating the time period after which an AirTag that is separated from its owner will play a sound when movedThis time period is changing from three days to a random time between 8 and 24 hours. Later this year, we will also introduce an Android application that will enable users to detect an AirTag or Find My network-enabled accessory separated from its owner that may be traveling with a user. 

Ich finde es gut, dass Apple auf die Kritik reagiert, amüsiere mich aber prächtig darüber, dass den Kritikern erst durch die AirTags aufgefallen ist, dass man diese Produkte so missbrauchen kann. Ich würde dafür dafür keinen AirTag empfehlen, sondern einen per LTE verbundenen Tracker, der eine präzise und minutengenaue Verfolgung ermöglicht und sich überhaupt niemals meldet.

Ich bin gespannt, wie sich diese Änderung in der Praxis bewähren. Ich kenne jemanden, der den Schlüssel seines Kindes damit gesichert hat. Nicht etwa, um das Kind zu tracken, sondern weil Kinder solche Dinge verlieren.

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2 thoughts on “Apple AirTags warnen früher”

  1. Wir haben einen ins Kuscheltier des Kindes eingenäht. Nicht um das Kind zu tracken oder die Kitamitarbeiter, sondern weil das dort potentiell verloren geht bei Ausflügen auf den Spielplatz oder weil es ein andere Kind versteckt hat.
    Ich vermisse weiterhin ein Family Sharing für AirTags/Objekte

  2. Schade, ich wollte so ein Ding ins Fahrrad packen. Aber wenn es so schnell auf sich aufmerksam macht ist der usecase wohl kein wirklicher mehr.

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