Lewitt hat ein einzigartiges neues Audio Interface, dass ich liebend gerne nutzen würde. Aber ich scheitere an einem Software-Feature, das es beim größeren Connect 6 gibt. Ich werde mich bemühen, das auch mal zu testen.
Das Video oben schildert die Features des Connect 2 besser als ich das mit Text erklären könnte. Es hat zwei Eingänge, Mikrofon und Instrument, sowie zwei Ausgänge (Kopfhörer und Monitor-Speaker). Das ist perfekt für jeden Gesangskünstler. Die Einrichtung ist kinderleicht, der Mikrofonvorverstärker hat sagenhafte 72 dB Gain. Das macht Fethead oder Cloudlifter bei hungrigen Mikros wie dem Shure SM7B unnötig.
Mit i(Pad)OS und Mac funktioniert das Interface ohne Treiber, für Windows ist ein Treiber erforderlich. Android ist Glücksache. Alle Einstellungen werden auf dem Gerät gespeichert.
Und das fehlt mir persönlich: Ich muss zwei Audioquellen vom PC mit einem Mikro in zwei verschiedenen Mixen zusammenführen. Bei meinem Wave XLR geht das über Wave Link. Das hat Lewitt beim Connect 2 weggelassen. Und kann das natürlich jederzeit nachliefern. Darauf baue ich.
Aktuell heißt meine Empfehlung für Streamer: Elgato Wave XLR. Und dann werde ich mir noch das Connect 6 anschauen, aber das ist in jedem Fall 100 Euro teurer. #reklame
Lewitt ist für mich mit dem Ray auf einmal auf der Bildfläche erschienen, obwohl ich Lewitt eigentlich schon kennen sollte: Die Elgato Wave-Mikrofone wurden nämlich dort entwickelt. Und da schließt sich dann der Kreis zum Wave XLR.