Helden der Technik

by Volker Weber

SpOn erklärt den Crackberry.

Doch der eigentliche Clou ist die so genannte Push-Funktion. Der Nutzer kann jederzeit E-Mails abrufen, ohne sich ins Internet einwählen zu müssen.

Wie gut. Dann brauch ich das ja nicht mehr.

Comments

Kann nur zustimmen, manchmal ist es schon komisch was herauskommt, wenn unbescholtene Menschen Technik erläutern: O-Ton eines Kollegen: "Ich hab jetz W-Lan, da brauch ich kein Internet mehr..."

Auch interessant die angewandte Rechentechnik des Redakteurs im Artikel:

quote: Weltweit rund 1,7 Millionen Konsumenten nutzen bereits Blackberrys. Innerhalb der ersten fünf Jahre ist die Nutzerzahl auf eine Million gestiegen.

Wie hängen jetzt die 1,7 Millionen "Konsumenten" ("hey, ich muss mal kurz meine e-mails konsumieren!") mit der einen Million Nutzern zusammen. 1 Nutzer = 1,7 "Konsumenten"

Entweder gibt's den Blackberry schon länger als fünf Jahre oder...ich versteh's nicht...hoffentlich isses so, ansonsten...Untergang des Abendlandes!

Alternative könnte das ja auch die alte Wahlauszählmethode in Florida sein: 1 Bush-Konsument = 1,7 Wählerstimmen (man könnte ja in den schönen Wahlmaschinen so 'nen Algorithmus einbauen...)

Cheers: Matthias

Matthias Lorz, 2004-10-19

ich hab mir den „DER SPIEGEL“ gekauft, jetzt brauch ich keinen SpiegelOnline mehr.

Old vowe.net archive pages

I explain difficult concepts in simple ways. For free, and for money. Clue procurement and bullshit detection.

vowe

Paypal vowe