DNUG relaunches

by Volker Weber

dnugie6.PNG dnugmoz.PNG

DNUG (Deutsche Notes User Group) web site relaunches. And blows it for Mozilla. Too bad if you have to have Microsoft's browser to view a non-MS website.

Comments

Moizilla kommt in Kürze,

Netscape 4.X funktioniert aber einwandfrei !

Felix Binsack, 2002-11-01

Hmmh. Sollte man die Seite nicht erst fertig machen und dann "in Kürze" launchen?

Volker Weber, 2002-11-01

It's also blown in Opera 6.04. Not impressive, really.

John Keys, 2002-11-01

Warum macht die Seite eigentlich einen Reload, wenn ich die Größe des Browserfensters ändere?

Dirk Bartkowiak, 2002-11-01

Abgesehen von der fehlenden Unterstützung für Opera und Mozilla stört wirklich dieser komplette Seiten-Neuaufbau bei jedem Klick - sowas macht man doch nicht mehr. Eigentlich würde man schon erwarten, dass die DNUG zur Demonstration der Möglichkeiten von Domino eine State-of-the-Art Website präsentiert und nicht sowas.

Otto Foerg, 2002-11-01

Wenn man durch den richtigen (also falschen) Browser schaut, sieht es so schlimm auch wieder nicht aus. Schade, dass in der neusten Meldung mein schoener Familienname so zerhackt wurde: Natstanski

Schaetze, dass der Reload gemacht wird, weil Netscape in aelteren Versionen Schwierigkeiten hat ,das Fenster neu zu pinseln. Wer dann zum Dreamweaver oder aequivalenten greift und nur einen Teil des Codes kopiert, bekommt das Neu-Pinseln Feature umsonst dazu.

Axel Nastansky, 2002-11-01

Oh Gott ist das schlecht.
Mit Mozilla zuckt es nicht.
Mit dem IE ist es Grottenlahm.

Aber powered by Content Management System.

Nicht nur Technik sondern auch beim Content geht wohl einiges schief. Die aktuellen Workshops sind auf den September datiert.

Als kleinen Trost:
Wirklich innovativ ist man nur dann,
wenn mal etwas danebengegangen ist.
- Woody Allen, US-am. Schauspieler u. Regisseur

Markus Nolte, 2002-11-01

Ohmygod.

Habe mir gerade mal den Source angeschaut. Das ist ja furchtbar. :-( Kein Wunder, dass das nicht funktioniert.

Volker Weber, 2002-11-01

Stimmt. Ich hab' ja schon viel gesehen, aber der Source schlägt alles, was mir bisher unter gekommen ist. Liest sich wie der Output einer Datenbankabfrage, die auf eine Sammlung von JavaScript- und CSS-Sourcen losgelassen wurde. Ich glaube nicht, dass das irgendjemand mit vernünftigem Aufwand je debuggt kriegt. Was mich am meisten wundert ist, dass es überhaupt Browser gibt, die daraus noch was Anzeigbares machen. Eigentlich müsste da der Browser sofort in den Verweigerungs-Modus schalten: "_DAS_ soll ich rendern? Aber sonst geht's gut, ja?"
Auf alle Fälle bin ich mal gespannt, wie lange das "in Kürze" in Echtzeit ist.

Stefan Rubner, 2002-11-02

Die einfachste und effektivste Art eine Site zu gestalten (meine Erfahrung auch mit großen Projekten) ist doch sicherlich die Reduktion auf W3C konform. Dann klappts auch mit fast allen Browsern inkl Gecko auf Unix/Linux Systemen. Aber bitte JScript nur da wo man es wirklich braucht, also sicherlich nicht in der Navigation!

Dirk Bartkowiak, 2002-11-02

Kritisieren ist einfach, denn man findet immer etwas (z. B. Navigation links, oben und rechts). Daher zunächst mal ein Lob für die Farbzusammensetzung (bis auf die zu orangige Navigation links) sowie für die klare Verbesserung ggü. der alten Site.

Wenn es "fancy" werden soll, dann muss man über die Basics hinausgehen, womit man schnell im Dschungel der Browser Versionen und deren Interpretationen nicht nur von JavaScript, nein auch von einfachem HMTL landet. Und dann ist guter Rat wirklich teuer, denn wer kann sich schon umfangreiche Tests in n Browsern mit m Versionen und o Betriebssystemen leisten?

Abschliessend aber doch noch etwas konstruktive Kritik, denn was mich am meisten stört, ist die Unklarheit, wo sich Links befinden, da diese weder farblich noch anderweitig (z. B. per Unterstreichung) konsistent hervorgehoben werden. Das ist wirklich ärgerlich, denn das gehört zu den Basics eines gelungenen Designs.

Ralf Lutter, 2002-11-02

Ich halte es für einen Grundfehler, "fancy" sein zu wollen. Zeldmann zeigt mal wieder, wo gerade der Hase hinläuft:

As designers, we are uninterested in blowing you away or using web design as an excuse to display our cleverness. We are interested in presenting content simply and engagingly (and on commercial sites, we are interested in facilitating ease of use) within a fast-loading, appropriately branded environment.

Many web designers do not see this kind of reductionism as design at all. For them, the labor of design consists in the crafting of many visual elements. For us, the labor of design consists in the proportioning and positioning of only those elements that are needed.

Volker Weber, 2002-11-02

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