Gerald kneift
by Volker Weber
Wir erinnern uns an ein Versprechen:
Geboten wird: ein nagelneues Editorial, das bisher nur einige wenige Kollegen und ein guter Freund gelesen haben. Erforderte Gegenleistung: Schicken Sie mir eine Mail mit dem Betreff "Ich will das Editorial" und Sie erhalten postwendend das alternative, ursprüngliche Editorial für Heft 26/2004 mit Egon und ohne chefredaktionellen Segen. Addendum: Wenn ich diesmal mehr als 24 Anfragen bekomme, stelle ich beide unveröffentlichte Egon-Editorials online. Dieses Angebot endet am 15. Januar 2005.
Gerald, der natürlich kein Blog veröffentlicht, wittert Luch und Betruch:
Liebe Blogklicker: Sie haben leider gemogelt. Ich kann nicht unterscheiden, wer auf den Bloglink geklickt hat und wer tatsächlich die erbetene Leistung erbracht hat. So bleibt mir nur die Alternative, meine Zusage für alle zurückzunehmen. (Jaja, ich weiß: Buuh, pfeif. Selber.)
Naja, er kneift nur ein wenig:
Aber ich bin ja kein Unmensch. Wer sich von seinen Mails erhofft hatte, auch das erste Egon-Editorial lesen zu dürfen, das seinerzeit nur achtmal verschickt wurde, bekommt hiermit die Chance. Es ist mir auch relativ egal, ob das Angebot wieder durch einen Link-Automatismus hochgeschaukelt wird. Wer also das erste, nicht veröffentlichte Egon-Editorial lesen mag, schicke mir bitte eine Mail mit dem Betreff: "Ich will den zweiten Egon" -- das erste Editorial mit Egon war ja veröffentlicht worden. Meine Mail-Adresse findet sich hier.
Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Wer das unveröffentlichte Editorial haben will, klickt hier, wer es nicht haben will, klickt hier. Oder lässt es einfach bleiben. :-)
Geralds Seite, die natürlich kein Blog ist, hat auch einen RSS-Feed.
