Telekom bessert bei iPhone-Tarifen nach

by Volker Weber

Es gibt ab morgen eine Reihe von Verbesserungen (die auch für Bestandskunden gelten):

  1. Alle Inlandstelefonate zu T-Mobile und ins Festnetz zählen am Wochenende nicht zum Minutenkontingent und werden nicht berechnet.
  2. Beim Überschreiten der Minutenkontingente gelten neue Preise: 29 statt 39 ct bei den Tarifen für 49 und 69 Euro, 9 statt statt 29 ct beim teuersten Tarif.

Damit steigen zumindest beim teuersten Tarif die Preise nur noch linear. 1000 Minuten für 89 Euro, 2000 Minuten für 89 plus 90 Euro.

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[Danke, Franz]

Comments

(keine Ursache)

Und bei Heise liest man heute von Randall Stephenson, dass es im nächsten Jahr ein iPhone mit UMTS (und hoffentlich auch GPS) geben wird. Es bewegt sich also was. Zu Weihnachten gibt es also noch kein iPhone, aber dafür was aus Schaffhausen.

Franz Mattes, 2007-11-30

Was fehlt ist definitv ein "iPhone Business". Das müsste (neben UMTS) dann können:

- Modem Unterstüzung über Bluetooth und/oder Kabel
- Anbindung an "echte" Mail/Groupware Systeme z.B. über BB Client oder eben die Exchange/Outlookj Pushmail Funktion.


Ohne diese beiden Features ist das iPhone nichts weiter als Consumer Spielzeug.

Roland Dressler, 2007-11-30

Also, "unterwegs" wäre ich mit EDGE gut bedient, der Sinn von UMTS erschliesst sich mir nicht. Das Gerät hat keinen lokalen Speicher für Downloads und Tethering geht auch nicht...

BB- und Exchange-Konnektivität wird es wohl so schnell nicht geben. Dort ist alles proprietär und patent-vermint. Aber vielleicht überrascht uns Apple ja mit den Fähigkeiten des SDK und der nächsten Iteration des "Jesus phone"... Es mag noch eine Menge Unzulänglichkeiten haben, aber für die "1.0" einer Firma, die neu auf dem Gebiet ist, ist es verdammt gut. Mehr als 10 Jahre ertragen wir das Sprachmenü der Mailbox "Sie-haben-fünf-neue-Nachrichten...", und es bedurfte eines "Newbies", das endlich mal in Frage zu stellen...

Technisch gesehen, sicherlich keine Raketentechnik, das iPhone, .Mac, WebObjects, CalDAV usw. zu einem Produkt zu verheiraten, das all die geforderte "business features" integriert.

Ich erinnere an den ersten iPod. Als der von Steve Jobs vorgestellt wurde, war das Geschäftsfeld auch schon eine ganze Weile von Creative und Co. beackert worden... :-)

Na, mal sehen...

Martin Kautz, 2007-11-30

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