Spracherkennung: Jetzt wird in der Cloud diktiert
by Volker Weber
Unlängst kam ein in der IT-Technik tief verwurzelter Kollege unfreiwillig zum Einsatz der Spracherkennung, denn er hatte sich mehrere Finger gebrochen. Zwar wusste er, dass die Programme in den vergangenen Jahren deutlich leistungsfähiger geworden sind und weniger anfängliches Training erfordern. Aber als er dann gezwungenermaßen Dragon 5 für den Mac selbst testen musste, weil es mit der Hand nicht anders ging, fielen Staunen und Verblüffung zusammen: "Es ist für mich unfassbar, wie schnell ich damit Text verfassen kann. Das hätte ich schon viel früher ausprobieren müssen."
Wer könnte das wohl gewesen sein?
Comments
Kann ich mir garnicht denken. Aber Du hattest doch neulich auch auch sowas, wie geht es Dir damit? ;) ;) Der zweite Teil ist ernst.
... ein bisschen Werbung für den Kollegen MS von der FAZ kann auch nicht schaden - Ihr seid doch beide gut :)
Da beginne ich mich so langsam auch dafuer zu interessieren, was muss ich feststellen? Die fuer mich als Privatmann bezahlbaren Versionen sind zumindest laut deren UK website nicht fuer Windows 10 gedacht.
Noch mal auf der US website nachgesehen, da steht dann dass Windows 10 unterstuetzt wird. Also habe ich mir mal die trial version von Premium installiert. Mal sehen wie ich damit zurechtkomme und ob ich kaufe oder nicht.
Nicht die geringste Idee! :)