Alles muss raus bei den Music Services

by Volker Weber

music unlimited

Tidal für 12 Tage kostenlos, Apple Music gar für drei Monate, Amazon und Spotify bieten für symbolische 99 Cents drei Monate kostenlos an. Der Kampf um die Subscriber ist voll entbrannt. Apple hat schon Zahlungsinformationen, Amazon wahrscheinlich auch, Spotify eher nicht. Tidal traut sich gar nicht erst zu fragen.

Was nimmt man? Ich finde Spotify am Spannendsten, reine Apple-Kunden, die sonst nichts haben, sind wahrscheinlich mit Apple Music besser bedient, weil das auch auf der Watch unterstützt wird. Amazon ist für Prime-Kunden interessant und Tidal versucht die goldenen Ohren mit seinem extrateuren Hifi-Angebot zu bedienen.

Was ist Eure Wahl?

Comments

Nachdem ich längere Zeit Apple Music verwendet habe, bin ich jetzt wieder bei Spotify. Ausschlaggebend für den Wechsel war das App Design und die Sonos Steuerung. Tidal habe ich kurz getestet, aber das Angebot konnte mich nicht überzeugen.

Frank Köhler, 2017-12-26

Spotify - seid 2012 zahlender Kunde, haben mich nie enttäuscht (gut, die ersten anderthalb Jahre gab es mal Ausfälle, seitdem eigentlich nicht mehr), ganz brauchbare recommendations (wobei die oft vom Musikgeschmack meines Kindes und meiner Frau, um, gestört werden) und last but not least - Europäer!

Frank Quednau, 2017-12-26

Wenn Du das mit Sonos benutzt, lohnt sich ein Familienaccount. Du kannst es für jeden User einzeln einrichten und Sonos merkt sich, welcher Controller auf welchem Gerät welches der Konten benutzt. Damit wird der Musikgeschmack nicht mehr gestört und jeder kann unterwegs hören, ohne zuhause die Musik abzudrehen.

Volker Weber, 2017-12-26

Spotify, Familienaccount seit Jahren, weiss schon gar nicht mehr wie lange. Man findet alles was man braucht, es geht auf Android, Linux und Windows. Und es ist mit €14,99 völlig unterbezahlt. €99,- wäre der richtige Preis wenn alle korrekt zusammen arbeiten würden und man die Künstler irgendwann davon auch ernähren möchte. Und damit meine ich nicht die, die mit Shows und Merchandising jetzt schon Kohle ohne Ende scheffeln.

Robert Schneider, 2017-12-26

Apple Music. Vorher Napster Music.

Markus Dierker, 2017-12-26

Und wieviel von den Abo-Umsätzen der Streamer kommt bei den eigentlich Kreativen an, die die Musik "machen"?

Stephan Perthes, 2017-12-26

Wie schon immer, fast nichts. "Schallplatten" werden auch schon lange nicht mehr verkauft. Darum touren auch die meisten Musiker und was die da aufrufen, kennst Du ja.

Volker Weber, 2017-12-26

Apple Music. Gefällt mir ganz gut. Hauptargument PRO Apple Music für mich persönlich ist mein derzeitiges Alltagsauto, das nur eine brauchbare iPod/iPhone-Integration zulässt (meint: Nutzung des Apple Musik-Players).

Sonst wäre ggfs. Spotify noch auf dem Zettel. Wenn SONOS irgendwann mal (auch auf älteren Geräten) AirPlay (muss ja nicht 2 sein) unterstützt, wäre das für mich persönlich sehr schön - die Apple Music Integration in den SONOS Client empfinde ich etwas dürftig.


Sven Bühler, 2017-12-26

Deezer. Eigentlich zieht mich viel Richtung Spotify, insbesondere die Tatsache, dass viele Freunde dort sind. Genau das hält mich gleichzeitig davon ab, man muss ja nicht mutwillig ein Monopol aufbauen helfen.

Und mit der Spotify App kam ich lange nicht klar.

Oliver Regelmann, 2017-12-26

Spotify gefällt mir recht gut - ich höre heutzutage nur selten die ca. 100 GB Musik, die ich auf dem Server gespeichert habe.

John Keys, 2017-12-26

Spotify, seit vielen, vielen Jahren. Parallel auch Apple Music, aber mich zieht es immer wieder zu Spotify. Vor allen Dingen aus einem Grund: "Dein Mix der Woche".

Dieser Artikel ist zu diesem Thema sehr lesenswert: https://qz.com/571007/the-magic-that-makes-spotifys-discover-weekly-playlists-so-damn-good/

Hermann-Marcus Behrens, 2017-12-26

Dann oute ich mich mal: TIDAL in Hifi Qualität. Erstens weil die Soundqualität stimmt, zweitens weil MQA unterstützt wird und ich diese Entwicklung verfolgen möchte, drittens wegen der erstklassigen Integration in die weltbeste Musikbibliothekssoftware Roon mit excellenter Multiroom und DSP Funktionalität von Roonlabs.com (mit rund 120/Jahr übrigens ebenfalls kostenpflichtig, aber jeden cent wert wenn man eine große Musikbibliothek hat und sein Hobby liebt).

Ja, ich weiß, etwa alle 6 Monate wird TIDAL runtergeschrieben und scheint sowieso dem Untergang geweiht, aber bis es wirklich soweit ist bleib ich denen treu, dann wird man weitersehen.

Für Musik unterwegs und nebenbei läuft hier noch ein Applemusic Family Account, den ich jedoch auslaufen lassen will (iTunes is a mess...).

Die Angebote Amazon unlimited für 3 Monate sowie auch Spotify für 3 Monate habe ich jetzt auch gerade mal testweise für je einen euro gebucht, könnte sein das ich ggf. bei Spotify für etwas länger hängenbleibe, da ich, wie auch Volker diesen Dienst für am spannendsten und offensten halte.

Generell liegt mir aber am meisten daran meine eigene Musikbibliothek zu erweitern, gerade habe ich wieder für 100 Euro einige schöne hochauflösende Aufnahmen in DSD256 gekauft, eine CD in dieser Auflösung ist ein Download von rund 10GB. Das sind dann aber auch Aufnahmen an denen ich lange Freude habe (Gute Aufnahmetechnik, gute Musiker, gutes Datenmaterial, gute Anlage = Spass und Freude ohne Ende).

Spotify, AppleMusic und all die anderen Dienste sind gute Quellen um neues zu entdecken das man dann ggf. kauft und zu seiner Bibliothek hinzufügt.

Bernd Hofmann, 2017-12-26

Apple Music. Erspart mir auf den von mir am häufigsten genutzten Geräten eine Thirdparty-App. Und funktioniert auf der Watch.

Redaktionell gefiel mir Spotify besser. Rdio noch besser, aber das ist lange vorbei.

Stefan Domanske, 2017-12-26

Um nochmal auf die AppleWatch (3, LTE) zurückzukommen: Ja, AppleMusic läuft darauf ohne iPhone mitzunehmen. Ich hab das zweimal getestet und mir war das gewürge auf dem kleinen Display, die Wartezeiten und mitunter schlechten Verbindungen unterwegs im Wald einfach zu anstrengend.

Ich bin meist zügig unterwegs und für die max. 2 Stunden hat es sich als praktikabler erwiesen direkt ein paar Playlists auf die Watch zu übetragen. Das läuft prima und ich muss unterwegs nicht herumhampeln um irgendwelche Music von Siri suchen zu lassen, was oft genug scheitert wegen deutsche Sprache/englische Titel.

Bernd Hofmann, 2017-12-26

Spotify family account. Aber das weißt du ja schon. ;-)

Federico Hernandez, 2017-12-26

Spotify Familien Accoubtv ergänzt durch Prime Music und zahlreiche Google Testzeiträume.
Da hab ich quasi alles was ich brauche seit Jahren.

Christopher Schmidt, 2017-12-26

Tidal (in normaler Soundqualität) schon seit mehreren Jahren, begonnen als der Dienst noch unter "Wimp" firmierte. ich habe eigentlich immer das gefunden, was ich suchte, bin daher mit der Auswahl zufrieden. Grund für die Wahl anstelle Spotify war neben "nicht den Platzhirsch" die Unterstützung auf der Squeezebox Touch an der heimischen Stereoanlage, der die Nutzung auch für den Rest der Familie ermöglicht. Inzwischen ist aber das Mobilgerät der wichtigere "Player", gerade auch für unterwegs.

Christian Rosner, 2017-12-26

Deezer, tolle Empfehlungen, super "Flow" Funktionalität und dann auch noch aus Frankreich sowie für die Enthusiasten ähnlich wie Tidal eine Option mit höchster Auflösung und Bitrate.

Markus Schott, 2017-12-26

Google Play. Da kann ich meine geripten CDs hochladen und muss die nicht neu kaufen (bzw kann sie ueberhaupt bekommen, einige der Sachen die ich hoere kaufe ich direkt bei den Kuenstlern, entweder als CD oder als Bandcamp download). Integriert sich am besten mit meinem Android phone.

Armin Grewe, 2017-12-26

Apple Music, schon allein weil iTunes Match schon vorher all meine eigene Musik hatte und ich wenig Lust auf verschiedene Apps und Dienste habe.

Christian Bogen, 2017-12-26

Apple Music.
Ich kaufe regelmäßig Musik, die ich der iCloud Mediathek zuführe, wenn es geht (Vinyl ohne Downloadcode rippe ich nicht, so weit geht der alles-immer-überall-verfügbar Zwang nicht).

Die transparente Integration von eigener Musik und Apple Music in die iCloud Mediathek finde ich gelungen. Meist ist mir egal aus welcher ursprünglichen Quelle ein Album stammt. Wenn ich doch mal paranoid werde, hilft ein Blick in eine intelligente Playlist, um zu prüfen was mir gehört und was per streaming nur geliehen ist.

Dank Match sind auch noch die alten Schätze (aka low quality rips aus der Zeit als Plattenplatz noch teuer war) auf AAC 256kbps angehoben worden, was für meine Ohren und heimische Anlage vollkommen ausreicht und mir aufwendiges Neu-Rippen erspart.

Für Sparfüchse interessant: wenn man das Jahresabo mit iTunes Rabattkarten bezahlt, kommt man bei einem Endpreis zwischen 80-90 EUR/Jahr raus.

Martin Engel, 2017-12-26

Deezer. Hatte anfangs mehr Spezielles aus meiner Zielrichtung als andere, sehr gute Empfehlungen / Kuratoren. Zeitweise Elite (als es das als Special für Sonos User gab), was tatsächlich bei vielen Sachen hörbar tiefer und breiter klang, aber nachdem das eine Jahr ausgelaufen war, habe ich das irgendwie nicht wieder gefunden...

Spotify lockt mich mit der Play-on-Sonos Integration aus der App, die ich bei Play Music schon nett fand (testweise genutzt, aber Deezer gewann für mich).

Natanael Mignon , 2017-12-26

Wir haben Apple Musik als Familienabo und Deezer. Spotify macht mich mit den viel gelobten Empfehlungen neugierig. Aber zwei, eigentlich lieber ein Dienst reicht.

Welche(r) SW/App/Service ist gut um Playlists zwischen den verschiedenen Streaming Diensten zu übertragen?
Ich kenne Stamp, das hat im App Store aber viele schlechte Bewertungen.
Ich habe noch Soundiiz und SongShift gefunden.
Gibt es evtl. Erfahrungen oder eine Empfehlung?

Tobias Hauser, 2017-12-26

Derzeit Spotify (wegen der vielen guten Playlisten aus dem Freundeskreis und dem guten Hörbuchangebot) und Google Music (wegen der sehr guten recommendation engine, die auch die hochgeladenen Titel mit einbezieht). Aber eigentlich warte ich darauf, das Pandora sein Music Genome Project international lizensiert, einen Distributionskanal haben sie mit Deezer ja bereits. Derzeit ist das nur via VPN aufwändig zu hören.

Robert Krauss, 2017-12-26

Lange Deezer, dann wegen nervender Werbung und untauglicher App sowie Alexa Amazon Music Family. Weil es dann zuhause und in den Autos gleichzeitig klappt.

Hubert Stettner , 2017-12-26

1. Wahl und aktuell auf allen Geräten in allen Situationen genutzt: Deezer

Deezer Flow: funktioniert perfekt

Deezer Playlisten: sehr viele und auch gute (kuratierte) Playlisten - insbesondere zu Musik, die in Serien und Filmen verwendet wird.

Deezer Apps: auf mobilen Endgeräten sind sehr gut und angenehm zu bedienen. Die auf Windows 10... nun ja... reden wir nicht drüber.

Würde ich Deezer empfehlen? Ja.

--

Zeitgleich Amazon Music, das was man als Prime Kunde erhält. Kann aber nur im Bereich Charts mithalten. Die App unter Windows 10 ist sehr angenehm und könnte als Pluspunkt verbucht werden. Würde für Chart-Musik-Liebhaber durchaus genügen. Spezielleres und Besonderes findet sich dort eher weniger.

Vorher (und immer mal wieder): Grooveshark (damals), Spotify, Napster/ALDI Life, Juke

Alexander Abelt, 2017-12-27

Der Family account hat keine billige test subscription. :-(

Stephan H. Wissel, 2017-12-27

Spotify - hands down!

For several years on a family account. Great support service (lost my account once). Based in europe. Works with Sonos. Best App design IMHO.

But most importantly: automatically personalized playlist. I love my Discovery Weekly and Release Radar. Countless music gems I have solely found with this feature.

Tried Google Music and Apple Music both several times. Both not even close to the pleasure I find in Spotify.

QQMusic from China might be something 1 - 2 years from now. Already huge catalogue, very competitive pricing, thousands playlists, Sonos supported, good UI.

Maximilian von Hulewicz, 2017-12-27

Apple Music,

aber nur weil es das einmal zum Start 6 Monate kostenlos gab und jetzt wieder über die Telekom App 6 Monate kostenlos gibt.
Aber es wird vor Ablauf der 6 Monate fristgerecht gekündigt.

Ich bin der, der noch CD's kauft.

Karl Heindel, 2017-12-27

Deezer - und damit vollauf zufrieden. Bin damals dort hängen geblieben als es ein Jahresabo kostenlos mit einem Play:1 gab.

...und ansonsten auch noch Prime-Music dank Echo-Dot und Sonos-Kopplung.

Ralph Hammann, 2017-12-27

Deezer (Family) - Flow und die Empfehlungen sind schon ok,
funktioniert auch wunderbar mit unserer Pioneer Anlage.

Detlev Neuenhoff, 2017-12-27

Ich nutze eigentlich keinen kostenpflichtigen Streaming Dienst, allerdings wie Armin Grewe den kostenfreien Google Play Music Service.

Meine Tochter mag Spotify, meine Partnerin nutzt das was bei Amazon Prime dabei ist.

Juke hat ja erst kürzlich den Verkauf von einzelnen Titeln/Alben eingestellt. Als ich über Weihnachten in der Stadt war musste ich feststellen dass für CDs jetzt größtenteils höhere Preise aufgerufen werden als für aktuelle Blue-Ray Filme. Das fühlte sich irgendwie falsch an, aber zumindest das Weihnachtsgeschäft lief augenscheinlich gut.

Streamingdienste verdienen größtenteils wohl kein Geld, zumindest bei den kleineren Künstlern kommt trotzdem kaum etwas an. Ich glaube man muss kein Prophet sein dass momentan die Marktanteile gesichert werden um dann anschließend nach Möglichkeit an der Preisschraube zu drehen.

Um die Wiedergabequalität muss ich mir persönlich keine Sorgen machen. Nach einem Hörsturz vor ein paar Jahren und mit einem Dauerpfeifen im Ohr hört sich selbst eine kleine UE BOOM 2 phantastisch an.

Henning Heinz, 2017-12-27

Bei uns sind Spotify und Napster im Einsatz.
Habe auch Apple Music und Deezer getestet. Immer wieder zu Spotify zurückgekehrt. Easy of Use des Interfaces und vor allem die Qualität der Playlisten und Empfehlungen nach meinem Empfinden am besten.
Napster haben wir nur, weil im Auto für die Music Flatrate (Streaming Abo + Connectivity) nur Napster oder Deezer zur Auswahl standen. Katalog von Napster ist okay, aber sowohl iOS wie auch Desktop App eher schlecht. Playlisten hier die größte Enttäuschung.

Jens Nullmeyer, 2017-12-27

Wir nutzen Apple Music im Family Abo.
Für unsere Tochter ist es super mit den ganzen Hörspielen und das über verschiedene Geräte (auch Android).

Christian Ott, 2017-12-27

Ich teste gerade Prime unlimited mit 0,99 für 3 Monate.

Bisher keim Streaming sondern, eigene, volle Festplatte. Ich wollte aber jetzt Mal den Echo dot an der Audio-Anlage ausprobieren, daher passt mir das Lockabgebot ganz gut.

Ich bin aber noch am lernen. Das Zusammenspiel zwischen Amazon Music, Unlimited, Alexa App, Amazon Music App und meiner Medienbibliothek bereitet mit an mehr Stellen Kopfzerbrechen als ich vorher erwartet hatte.

Auch musste ich schon feststellen, dass die Spracheingabe bei Albentiteln auch nicht immer das Gelbe vom Ei ist... Playlist- und Radiohörer stört das wenig, als klassischer Albenhörer ist es aber doof, wenn Alexa mich nicht versteht, zumal wenn ich weiß, dass das Album da ist.

Thorsten Köbe, 2017-12-27

Immer noch Deezer, obwohl mich ein paar Sachen ärgern:
- es gibt viele Hörbücher (ein Grund für mich bei Deezer zu bleiben), aber das handling ist grottenschlecht, gerade auf den mobilen apps. Deezer hat dafür eine extra (ich nenne sie Stieftochter)App, die ist so schlecht beim Navigieren (zurück auf Los statt in die letzten Suchergebnisse etc.) und lässt vor allem keinen Download zu - dazu muss ich dann wieder zurück in die native app und über suchen das Hörbuch nochmal finden. Gerade Hörbücher höre ich aber am liebsten ohne Unterbrechungen auch im ICE oder im Flieger, download ist dort ein "must".
- Deezer hat keinen vernünftigen family account mit unterschiedlichen Profilen (a la Netflix)
- der music flow integriert auch immer wieder Kapitel aus zuvor geladenen Hörbüchern in die Playlist ... Applaus, das geht auch intelligenter.
Zum web.de Sondertarif und aufgrund des contents ist Deezer aber nach wie vor top.

Axel Koerv, 2017-12-28

Ich nutze Deezer. Beim Probeabo Tidal merke auch ich keine Klang-Unterschiede.
Alle mir bekannten Streaming-Dienste haben allerdings massive Probleme bei der Suche nach klassischer Musik. Man findet schlichtweg nichts, außer den gängigen Gassenhauern.
Ich bin gespannt auf das neue IDAGIO (noch nicht für Sonos). Zunächst bleibe ich für intensiven Klassik-Genuss bei meinen CDs und der guten alten Stereo-Anlage.

Hans-Werner Mattis, 2017-12-28

Wenn Du CDs hast, kann ich Dir zwei Dinge anbieten:

- Play:5 (alt und neu), Connect und Connect:Amp haben einen Line-In, an den Du ein CD-Laufwerk anschließen kannst. Diesen Line-In sehen *alle* Sonos-Player in Deinem Netzwerk.

- CDs kannst Du einmal "rippen" und als MP3 oder AAC speichern. Zum Beispiel auf einem Speichermedium, dass Du an Deine Fritzbox anschließt. Für 20 Euro hast Du dicke genug Platz für alle Deine CDs. http://amzn.to/2BPNRWl

Volker Weber, 2017-12-28

Tidal hat sich getraut, nach Zahlungsdaten zu fragen: innerhalb der 12 Probetage (ohne Zahlungsdaten) kam dann das freundliche Angebot. Hinterlege Deine Kreditkartendaten, dann kriegst Du Tidal drei Monate umsonst.

Und ich bin mir sicher, dass da nichts von automatischer Verlängerung etc. stand...

Jedenfalls hat Tidal bei mir gestern 19,99 Euro abgebucht. Tu-dum.

Ich mag es nicht, wenn man so mit mir umgeht. Die Vertrauensbasis ist weg, mein Konto gekündigt.

Daniel Gera, 2018-04-13

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