When you mass delete files from OneDrive

by Volker Weber

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You can always restore deleted files from the OneDrive recycle bin for 30 days, unless you manually empty it. But if you mass delete files, you also get a set of warnings via email and push message. On top of that, there is File Restore which lets you set recover your whole OneDrive from a previous state, when disaster strikes.

I have seen many people lose files because a machine dies or gets lost. But I have always been able to restore from the cloud.

Comments

Du hast die gleiche Kombination wie wir: IPhone und Windows Gerät - jetzt konnte ich meine Frau endlich davon überzeugen, dass es doch schlau wäre, die Fotos auf dem IPhone in der Cloud zu sichern. (Nach einem Bilder-Totalverlust im Freundeskreis, inkl. unersetzlicher Fotos von der Geburt des Kindes etc. pp.)

Wir haben nur noch ein Problem:
1.) Der Windows-PC schreit OneDrive! OneDrive!
2.) Das IPhone schreit Icloud! Icloud!

Was ist besser? (Wir haben weniger als 5 GB Bilder, also bleiben wir auch bei Icloud im kostenfreien Bereich)

Danke!

Klaus Schneider, 2018-08-20

It's not just OneDrive that does this. Dropbox and GoogleDrive also send mass deletion mails (and probably other services too). It only makes good sense in light of the way things like WannaCry etc. work.

Dragon Cotterill, 2018-08-20

Klaus, für mich ist Google Fotos besser. OneDrive macht mit den Bildern nichts Schlaues, iCloud versucht alles auf dem Client zu machen. Google Fotos zieht das Backup von allen Geräten und ordnet die Bilder. Du kannst auch nach Inhalten suchen. Mir reicht die "Hohe Qualität" und damit kriegt man den Speicherplatz geschenkt.

Volker Weber, 2018-08-20

@Klaus: Ist Geschmacksache - wir verwenden iCloud, da dadurch auch Änderungen an Fotos synchronisiert werden, oder Bilder auch in der Cloud gelöscht werden, wenn du sie am Telefon löschst (mit 30 Tage Papierkorb). Die Suche nach Inhalten, etc. funktioniert hier auch.

Google Fotos lädt alles hoch - aber wir kommen zumeist erst nach ein paar Tagen dazu die Fotos auszusortieren bzw. zu bearbeiten. Auf Google Fotos verbleiben aber die Fotos so, wie sie sind, was für viele okay als Sicherungsmedium ist. Aber die neuen Formate von Apple (HEIC, H265) werden nicht unterstützt und können dazu führen, dass dein Speicherplatz rasch voll wird (mir mit Videos passiert, die dann als "kostenpflichtig" eingestuft wurden). Bei deiner Menge würde ich beides aktivieren, oder sogar noch OneDrive zusätzlich.

Bernd Schuster, 2018-08-20

Volker (und alle anderen) vielen Dank! Das Problem ist, das der WAF-Faktor für alles, wo "Google" drauf steht, sehr niedrig ist (Zitat: "Google weiß eh schon alles für mich, da brauchen sie auch nicht noch meine Fotos!"). Das berühmte weibliche Bauchgefühl sagt Apple, den traut sie einfach am meisten... :-)

Gibt es da noch irgendwelche Fakten, mit denen ich dagegen argumentieren sollte?

Klaus Schneider, 2018-08-20

Klaus, wenn ihr die Bilder am iOS-Gerät verlustfrei bearbeitet (direkt über Fotos-App beispielsweise das Bild zuschneidet oder die Farben korrigiert), dann werden diese Änderungen bei iCloud gesichert und zwischen den Geräten synchronisiert.

Dropbox überträgt ausschliesslich das unbearbeitete Foto. Wie es bei OneDrive und Google Photos aussieht weiss ich nicht, vielleicht können die hier Mitlesenden die Lücke füllen.

Jochen Schug, 2018-08-20

Klaus, Dein Vorname suggeriert ein Alter, in dem man gelernt hat, dass die Entscheidung schon gefallen ist. :-)

Volker Weber, 2018-08-20

@vowe haha, genau mein Gedanke :D

wir nutzen auch iCloud zum Sync - habe aber jetzt onedrive zusätzlich aktiviert als Datengrab. Google Fotos ist zu lahm im Upload, sodass nicht alle alten Bilder geladen wurden (die bereits nur noch in der iCloud sind weil iOS aufgeräumt hat)

Samuel Orsenne, 2018-08-20

Off topic: Ich vermisse hier regelmäßig die Funktion, Kommentare "liken" zu können. 8)

Markus Mews, 2018-08-20

@Jochen Onedrive und Google überträgt (zumindest bei mir) nur das erste Foto. Aber als Datengrab z.B. für Videos ideal. Mein Schocker war halt letztes Jahr, als Google meldete, dass der kostenlose Speicher von 15GB voll sei - das waren dann Videos im "neuen" Apple-Format, die als normale Files gewertet wurden - ist vielleicht wieder gelöst, aber mir dann zu mühsam. Die Suche auf dem iPhone ist mittlerweile genauso gut wie bei Google (z.B. nach Objekten, etc.) und liefert auch geräteübergreifend die gleichen Resultate.

Bernd Schuster, 2018-08-20

Markus, das finde ich sehr schön, dass Dir Kommentare gefallen. Danke für Deinen schönen Kommentar. :-)

Volker Weber, 2018-08-20

Ein als neuer Kommentar ausformuliertes „Like“ ist doch viel schöner und effektiver, als einfach einen Daumen-Hoch zu clicken und einen Zähler zu erhöhen...

Als ich vor einiger Zeit den Google Uploader auf dem MacBook der Gattin durch das neue Tool ersetzt habe, um die Fotos (Apple) Bibliothek in die Google Photos Cloud hochzuladen (alles hohe Qualität, also lt. Werbung kostenlos), wurden a) alle Photos auf den Speicherplatz angerechnet, b) kein Fotos angezeigt (weder in Google Photos noch in Google Drive) und c) folgerichtig auch keine zu löschenden Elemente angeboten. Nur der Zähler für verbleibenden Speicherplatz, der war massiv negativ. Das war ein Heidenaufwand, das wieder gerade zu biegen.

Kann jemand positiv berichten, dass das aktuell weiter unterstützte Google Photos Backup Utility fehlerfrei damit klar kommt, dass plötzlich Gigabytes an Apple Fotos Library vom MacBook hochgeladen werden?

Ragnar Schierholz , 2018-08-20

@vowe: Du hast wie immer Recht! :-)

Klaus Schneider , 2018-08-21

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