Neue FRITZ!e zur IFA
by Volker Weber
Der 7590 stellt AVM die 7530 zur Seite. Support für Supervectoring 35b bis 300 Mbps, kleiner, preiswerter. UVP 149 €.
Das gibt es den Repeater 3000, mit zwei Gigabit-Ethernetports und 2.4/5 GHz WLAN. Eine 5-GHz-Verbindung nutzt der Repeater, um mit der FRITZ!Box zu sprechen. Für Endgeräte stehen dann immer noch 2,4 GHz und 5 GHz parallel zur Verfügung. UVP 129 €.
Zum Ende des Jahres gibt es dann noch das neue DECT-Telefon C6, das zahlreiche Funktionen der Box zugänglich macht, etwa die Steuerung von Smarthome-Komponenten. Standby 12 Tage, Dauergespräch bis 16 Stunden. UVP 79 €.
Comments
Zu dem Repeater fehlt jetzt nur noch eine Fritz!Box, die ebenfalls zwei 5GHz Netze aufspannt, so dass Repeater und Fritz!Box über ein komplett eigenes Netz miteinander kommunizieren (so wie es andere Mesh-Systeme wie z.B. Linksys Velop oder Netgear Orbi machen).
Nicht ganz so wichtig, wie man meint. Bislang nutzt der Repeater ein Netz für den Backhaul und eins für den Client, je nachdem wie der Client verbunden ist. Der 3000er hat ein eigenes. Beide Strategien sind wichtig, weil sonst sofort eine Kollision entsteht. Die Fritzbox hat das Problem weniger. Dort ist der Backhaul in den meisten Fällen die Internet-Verbindung.
Da ich die Repeater per Gigabit-Ethernet an der Fritzbox habe, bringt mir das neue Gerät wenig.