Analyse: IBM und Red Hat - ein starkes Paar?
by Volker Weber
Die größte Übernahme in IBMs Unternehmensgeschichte könnte für den Konzern nach schwachen Jahren endlich den Wendepunkt bringen.
Comments
Knapp 3 Mrd Umsatz, um die 250 Mio. Dollar Gewinn, Kaufpreis 34 Milliarden.
Mal eben fast 100% auf den Börsenpreis aufgeschlagen.
Da fehlt mir wirklich die Phantasie wie das langfristig funktionieren soll aber ich hätte überhaupt nichts dagegen wenn ich daneben liege.
Ich habe gestern / heute schon so einige Artikel zu dem Thema gelesen. Was ich aktuell noch nicht verstanden habe, wo konkret der Gewinn für IBM liegt. Was geht durch diese Übernahme besser als vorher?
Who makes money on a desktop or server OS, and will other cloud providers pay RedHat (now IBM) when alternatives exist?
Distinct Business Unit? IBM zahlt nicht 34 Mrd um dann nicht Herr im Haus zu sein.
Meine Prognose: Red Hat wird eher früher als später integriert und die Unternehmenskulturen werden sich in dem Prozess gewaltig reiben. In zwei bis drei Jahren werden dann ein paar prominente Aussteiger versuchen, ein neues RH zu gründen, in dem die Open Source basierte RH-Kultur wieder auferstehen soll.
Ich erwarte eine Desaster für alle Beteiligten.
Siehe OpenOffice, klappte super.
IBM's current business strategy has failed. This gives them quite a few quarters to misdirect/talk about "integration issues" as the root of the problems.
How do you make a small fortune in IT?
First, you start with a large fortune.
I liked the analysis from Ben Thompson/Stratchery:
https://stratechery.com/2018/ibms-old-playbook/
Like Thompson Financial Times‘ "Lex" has huge doubts about Ginni Rometty due to her record so far.
https://www.ft.com/content/398b71e4-db6f-11e8-9f04-38d397e6661c (probably pay wall)
Ben's analysis is astute. Lou did turn around IBM and Sam destroyed some of his work. The jury is still out on Ginni. She started a transition that is not complete.
