Jabra zieht sich aus dem Endkundenmarkt zurück

GN, der Mutterkonzern von Jabra hat angekündigt, dass sie sich auf lukrativere Geschäftsfelder konzentrieren wollen. Das sind Hörgeräte, Business Audio und Gaming. Die Entwicklung der wirklich hervorragenden Elite Earbuds erscheint weniger lukrativ. Auch die Talk-Reihe, das sind Mono-Headsets, wird sukzessive eingestellt.

Aber Jabra stiehlt sich nicht einfach vom Hof. Zum Abschied gibt es eine zweite Auflage der Elite 8 Active und Elite 10, die ich für die besten Earbuds überhaupt halte. Die Besonderheit: Das Case lässt sich per USB-C oder 3.5mm Audio an eine Quelle anschließen und streamt dann an die Elite Earbuds.

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6 thoughts on “Jabra zieht sich aus dem Endkundenmarkt zurück”

  1. Das könnte auch eine Erklärung für die Cashback-Aktion sein. Einfach mal den Bestand abverkaufen.

    1. Ja klar. Gen 1 raushauen, weil Gen 2 im Zulauf ist. Aber das Ende war noch unbekannt.

      Ich würde sowieso Gen 1 nehmen, weil viel günstiger.

  2. Schade. Ich verwende seit 2 Jahren ein Paar Jabra Elite 7 Active, das hier mal empfohlen wurde. Zu Weihnachten habe ich noch für Tochter und Frau nachgekauft, weil ich finde, dass die gut klingen und passabel mit iPhone und MacBook funktionieren.
    Was mich überrascht hat und evtl. subjektiv ist: Ich finde, daß die länger als die AirPods (Pro) halten – da waren nach 1,5 Jahren täglicher Nutzung die Akkus durch, gern wurde mal einer leiser…

  3. Tatsächlich bessere Qualität beim Telefonieren… Wenn die Dinger jetzt auch noch über „Wo ist…“ als Objekt hinzufügbar wären….

  4. Leider stirbt damit ein wenig auch die von vowe geäußerte Vision, dass Hörgeräte in Zukunft durch earbuds ersetzbar wären. Die Konzerne sind ja nicht blöd, wenn die earbuds vom Arzt verschrieben werden braucht man keine cashback Aktionen und kann eine Null hinten an den Preis dranhängen.

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