
The current 25H2 build of Windows 11 and future builds will include increasingly more AI features and components. This script aims to remove ALL of these features to improve user experience, privacy and security.

The current 25H2 build of Windows 11 and future builds will include increasingly more AI features and components. This script aims to remove ALL of these features to improve user experience, privacy and security.

Linux ist ein phänomenales Erfolgsmodell. Im Serverbereich ist es nicht mehr wegzudenken. Auf dem Desktop ist der Anteil jedoch verschwindend gering. Und das wird sich meiner Ansicht nach in 2026 ändern. Das ist ein alter Witz: “Nächstes Jahr kommt der Durchbruch”, und zwar jedes Jahr. Nun aber sehe ich Anzeichen, dass sich tatsächlich etwas bewegt. Das hat mehrere Treiber:
Ich bin überwiegend Windows-Anwender und bleibe es auch. Aber Microsoft füllt das Fass ständig weiter auf. Irgendwann läuft es über und dann bin ich auch soweit. Die Skills habe ich seit Jahrzehnten.
Was Linux fehlt, ist eine dominante Empfehlung. Du kannst den umsteigewilligen User nicht vor die Wahl der besten Distribution stellen.
Was also? Ich würde sagen Linux Mint.
It takes about one hour to read this article, but do not stop until you get to this part:
I am still having trouble finding one million of these things that are actually allocated anywhere, let alone in a data center, let alone one with sufficient power.
I do not know where these six million Blackwell GPUs have gone, but they certainly haven’t gone into data centers that are powered and turned on. In fact, power has become one of the biggest issues with building these things, in that it’s really difficult (and maybe impossible!) to get the amount of power these things need.
In really simple terms: there isn’t enough power or built data centers for those six million Blackwell GPUs, in part because the data centers aren’t built, and in part because there isn’t enough power for the ones that are.
If you do not know or understand what an SPV is or want to understand the financial implications of the AI bubble, you should listen (or read) this talk between Paul Krugman and Paul Kedrosky.
Once you read those two pieces you will understand why Microsoft et al are so desperately trying to sell you on AI. It comes down to this:
Big Tech Needs To Make $2 Trillion In AI-Specific Revenue by 2030 Or It’s Wasted Its Capex
2,000,000,000,000 additional revenue.

Zum Black Friday hatte ich empfohlen, mit Anschaffungen für Speicher, egal ob RAM oder SSD nicht zu trödeln. KI führt zu einem irrsinnigen Ausbau von Rechen- und damit auch Speicherkapazitäten, sodass die Speicherbausteine knapp werden. Deshalb nimmt der Hersteller Micron schon die Consumer-Marke Crucial vom Markt.
Wir haben jetzt den Klopapiereffekt von 2020. Jeder kauft, was er kriegt. Der immense Preisanstieg wird auf alle PC-Produkte durchschlagen. Geld von Omas einsammeln und dann nach Weihnachten kaufen wird dieses Jahr nicht funktionieren.

Meinen Kindle Scribe der ersten Generation gibt es aktuell “refurbished”, also gebraucht wie neu. Auch die zweite Generation hat Amazon im befristeten Angebot. Die hat einen weißen Rahmen um das Display.
Speicherausstattung beachten! Für ein paar Euro mehr kann man den Speicher verdoppeln. Klassische eBooks sind allerdings sehr klein (wenige MB), sodass man selten den Speicher voll bekommt.
Warum will man den Scribe? Vor allem, weil er größer ist und man damit leichter lesen kann. Nachteil: Er ist nicht wasserdicht.
Wie kann man ePubs ohne DRM lesen? Man schickt sie an Amazon (Formate: PDF, DOC, DOCX, TXT, RTF, HTM, HTML, PNG, GIF, JPG, JPEG, BMP, EPUB) oder man lädt sie über Calibre per USB.

Das iPhone ist vor drei Jahren gekommen, um zu bleiben. Nächstes Jahr braucht es vielleicht einen neuen Akku, aber ansonsten ist ein iPhone 14 Pro immer noch perfekt. Jetzt hat es einen neuen Anzug, untypischerweise gleich in schwarz und nicht sattelbraun. Nachdem ich viel Gutes über Wiiuka gehört habe, ist es eine Lederjacke dieses Berliner Herstellers geworden.
Vielen Dank, Stephan. 💕
Und jetzt bin ich ausgerechnet vor Weihnachten wunschlos glücklich. Die Wunschliste ist leer und ich muss meine Hausaufgaben machen.

Logitech hat seit gut zwei Jahren mit dem Zone Wireless 2 ein sehr gut funktionierendes Headset. Nun gibt es eine Variante mit dem Zusatz ES, das für Essential steht. Ich zitiere mich mal selbst:
Das Zone Wireless 2 ES ist deutlich billiger als das weiterhin angebotene Zone Wireless 2. Es muss dafür auf drei Funktionen verzichten: Touch Controls, On-Ear Detection, Far-End Noise Reduction. Diese Far-End Noise Reduction ist einzigartig. Sie vermindert Nebengeräusche, die von der anderen Seite einer Konferenz eintreffen. Allerdings werden Teams, Zoom & Co immer besser darin, diese Funktion bereits in die Konferenzsoftware einzubetten.
Betrachtet man beide Headsets nebeneinander, dann erkennt man eine wichtige Veränderung:

Im Kopfbügel ist nun ein Band befestigt, dass sich besser der Kopfform anpasst als das Polster. Dieses Band ist einfach austaschbar, wenn es verschlissen ist. Das gilt auch für die Ohrpolster und den Akku. Erklärt werden die Details in der guten FAQ.
Logitech hat das Gewicht leicht reduziert von 226 auf 208 Gramm. Damit ist es immer noch weit entfernt von den 138 Gramm meines bevorzugten Jabra Evolve2 65 Flex. Anders als bei diesem lässt sich der Mikrofonbügel nicht in der Ohrmuschel verstauen und der Kopfbügel ist nicht zusammenklappbar.
Man verstaut das Headset für den Transport in einer weichen Filztasche, die auch einen Platz für den Bluetooth-Dongle hat. Alle Stecker an Dongle und Ladekabel sind USB-C. Ein Adapter für alte USB-A-Anschlüsse liegt bei.

Der Bluetooth Dongle war in der Vergangenheit erforderlich, weil Windows/Mac keine einheitliche Schnittstelle für die Anrufsteuerung haben. Das ändert sich gerade. Der Test ist einfach: Kann ich einen Anruf am Headset annehmen oder beenden? Auch der Stummschaltungsstatus sollte mit Teams & Co synchron sein.
Logitech hat dem eigenen Dongle eine nützliche Funktion spendiert, die nicht unmittelbar erkennbar ist. Wenn das Dongle eingesteckt ist und das Headset eingeschaltet ist, dann erscheint es im PC. Schaltet man das Headset aber aus oder es verliert die Verbindung, dann erkennt der PC, dass kein Headset mehr zu sehen ist und wechselt auf interne Lautsprecher und Mikrofon. Das ist nicht bei allen Dongles so und führt regelmäßig zur Verwirrung des Nutzers. Das “hört mich jemand” gehört damit der Vergangenheit an.
Als Business-Headset hat das Headset noch eine weitere wichtige Funktion gewonnen: Über die Software Logitech Sync kann es still mit Updates versorgt werden. Ohne Mitwirkung des Nutzers kann Sync eine neue Firmware aufspielen, wenn es gerade nicht aktiv benutzt wird. Dafür ist das Dongle nicht erforderlich.
Man kann das Wireless 2 ES auf drei Arten verbinden: per nativem Bluetooth, per USB-Dongle oder per USB-Kabel. Mit Kabel lädt der Akku und der Ton wird übertragen. Schaltet man es ein, dann wird der Akku weiter geladen, die Verbindung geht aber auf Bluetooth über und die aktive Geräuschunterdrückung (ANC) wird aktiv. ANC kennt fünf Einstellungen: Aus, Transparenz, Niedrig, Hoch und Adaptiv. Alle Headset-Einstellungen lassen sich per Logi Tune vornehmen:

Einen Aspekt sollte man auch nicht außer acht lassen: Logi Tune bzw. Logi Sync verwalten nicht nur Headsets, sondern auch Tastaturen, Mäuse, Webcams und ganze Konferenzräume. Alles aus einer Hand hat seinen Vorteil. Ich werde das ES deshalb mal für längere Zeit nutzen.
Das Wireless 2 ES ist das weitaus billigere Headset, das ich dem teureren Wireless 2 vorziehen würde. Der Kopfbügel ist bequemer, die Lautstärketasten sind besser als die Touchbedienung. Die beiden anderen Funktionen On-Ear-Detection und Far-End Noise Reduction finde ich entbehrlich.

This is how Microsoft asks for consent when it wants to destroy your settings and replace them with what is good for Microsoft. The user does not really have a choice. It is either yes, or keep asking until I give up. The default is always: do what I want. There is zero respect for the user.
Microsoft needs to switch to this pattern if they want to regain my respect:

Now the user can say no. It’s the default. And Microsoft will never ask again unless the user unchecks the “Never ask again”.
No, Microsoft does not ask for sex. I just want to make the pattern easy to understand.
Wenn drei gehen, gehen auch vier. 😂

Vor 12 Tagen habe ich meine Android-eSIM auf das Motorola ThinkPhone 25 übertragen, um es dann parallel zum iPhone zu verwenden. So war der Plan. Tatsächlich aber habe ich in diesen Wochen das Moto fast ausschließlich verwendet. Das hat viel damit zu tun, dass man das Moto kaum in der Hosentasche spürt. 8 mm dünn, 169 g leicht, supergriffig. Das iPhone 14 Pro mit Apple Silicon Case wiegt 234 g und misst 10,6 mm an der dünnsten Stelle.
Das Moto war im besten Sinne völlig unauffällig. Mattschwarz, das Gehäuse etwas schmaler und höher, das passt zu meinen kurzen Fingern. Ich musste nur wenig Crapware löschen (Facebook und Instagram), dazu habe ich OneDrive, OneNote und Authenticator installiert. Chrome durch Brave ersetzt, ein Dutzend andere Apps, die ich täglich nutze, und alles hat einwandfrei funktioniert.

Das Telefon wurde mit Android 14 geliefert und fing dann an, monatliche Updates einzuspielen. Ich habe das abgekürzt, indem ich von Moto ein komplett neues Image runtergeladen habe und drauf gebrutzelt habe. Danach gab es noch das Upgrade auf Android 15 und ein Monthly Update. Damit steht das System aktuell auf Anfang Oktober. Ich erwarte in den nächsten Tagen den Stand Anfang November.


Die Hardware des ThinkPhone 25 entspricht dem Edge 50 Neo, die Software ist für den Unternehmenseinsatz mit ThinkShield ertüchtigt. Mit dem Neo hätte ich vermutlich die gleichen Erfahrungen gemacht. Bei der Consumer-Variante muss man Motorola vermutlich mehr in die Schranken weisen, denn das Unternehmen versucht einem regelmäßig neue Apps unterzujubeln. Das ist beim ThinkPhone nicht passiert.
Das Smartphone ist nicht nur “good enough” sondern einfach gut. Das muss man vor dem aktuellen Preis würdigen. Beide waren beim Launch mit knapp 500 Euro bepreist, das Edge 50 Neo geht jetzt für weniger als die Hälfte, das ThinkPhone für zwei Drittel dieses Preises. #reklame
Was ich ausdrücklich nicht getestet habe, sind Spiele. Erst damit kann man Unterschied zwischen verschiedenen Prozessoren entdecken. Für meine Nutzung ist das komplett irrelevant. Fotos habe ich vorwiegend mit der 50 Megapixel Hauptkamera (Sony LYTIA™ 700C) geschossen, die 32 Megapixel Frontkamera habe ich über Smart Connect als Webcam in Meetings genutzt.
Die technischen Daten könnt ihr direkt bei Motorola vergleichen:
Beim Aufspielen des neuen Images hat mir die Software auch verraten, dass das ThinkPhone aktuell monatliche Updates bekommt und dass der Update-Support 5 Jahre nach Markteinführung, also 2029 endet.