Apple Watch :: An Easy Challenge #dontbreakthechain

Most monthly challenges are out of my reach because they want to drive you go go further. That is not what I do. I don’t work out, I do not use any of the Activities+, I just wear the watch for monitoring my health and making sure I do get my daily exercise, burn my calories, and get up every hour.

Of course, it is also tells the time and shows selective notifications. And I can leave my iPhone behind because I pay an additional 5 € a month for LTE coverage.

The June challenge was super-easy: close all three rings every single day. I have been doing this for 354 weeks, plus a few incomplete weeks when I missed my goal by a few calories and did not pay enough attention. The total stands at 2575 days, which is a little over 7 years with seven generations of Apple Watch.

#dontbreakthechain

My current daily driver: Lenovo Qreator 27

Vom Lenovo Qreator 27 habe ich bereits 2020 erzählt. Das ist ein ganz wunderbarer Bildschirm, der nun auf meinem Schreibtisch steht. Per USB habe ich eine Jabra Panacast 20 Webcam sowie den Bolt-Adapter für die Logitech MX Master 3S Maus und dieMX Mechanical Mini Tastatur angeschlossen.

Der Bildschirm wird von zwei Quellen bespielt. Per HDMI ist ein Apple TV angeschlossen. Ein USB-C-Kabel verbindet sich entweder mit dem Surface Pro 8, dem iPad Pro 12.9 oder dem ThinkPad Yoga. Maus und Tastatur gehen automatisch mit, die Kamera wird leider von iPad nicht unterstützt, aber von den anderen beiden Geräten. Das Shure-Mikrofon ist manchmal am Monitor angeschlossen, manchmal aber auch am ThinkPad.

Die Rechner werden über das USB-C Kabel vom Monitor per USB PD mit Strom versorgt und aufgeladen. Die gesamte Kommunikation läuft über das selbe Kabel. Ich platziere den Rechner dabei immer zwischen Tastatur und Bildschirm, so dass ich einen Touchscreen habe, auf dem ich zeichnen kann.

Ich mag den Qreator 27 so sehr, weil er 4K Auflösung mit einem entspiegelten Display in tollen Farben kombiniert. Ein Bildschirm ohne Reflektionen tut mir einfach gut. Der Rahmen um das Bild ist dabei sehr klein und der Ton kommt direkt aus dem Display. Das Gehäuse ist grau und haut nicht so rein wie ein schwarzes. Die Basis ist gleichzeitig Qi-Lader. Dort kommt das iPhone hin.

Ich mag auch den nicht höhenverstellbaren Monitor-Arm, weil er geradezu zierlich ist. Es ist ganz schön schwierig einen hübschen Bildschirm zu finden. Wer nicht alle Funktionen des Qreators braucht, dem empfehle ich den Lenovo Q27h-10 im gleichen Design, der ebenfalls matt ist, aber nur QHD-Auflösung bietet. Im oberen Foto sieht man seine Rückseite.

In welche Richtung schiebt das Rädchen an der Maus?

Logi Options+

Ich will jetzt noch mal ernsthaft der MX Mechanical Mini eine Chance geben und benötige deshalb eine Maus. Dabei habe ich festgestellt, dass das Scroll Wheel für Touchpad-Nutzer in die falsche Richtung fährt. Das kann man in Logi Options umdrehen.

Logitech MX Mechanical Mini

Dann kam mir die Idee, doch mal nachzufragen, wie Ihr das handhabt. Ursprünglich verschob das Rädchen das Fenster über das Dokument, bis Apple das vor langer Zeit umdrehte und stattdessen das Dokument verschob, so wie man das mit Touchpad oder Touchscreen macht:

Als Antwort auf diesen Tweet habe ich von Roland Schaal gelernt, dass man die Scroll-Richtung nicht nur über eine App sondern auch generell für das ganze Betriebssystem umstellen kann.

Fragen hilft. Danke, Roland. In macOS ist das in den Systemeinstellungen integriert, jeweils in Mouse und Trackpad.

Stuff that works :: Logitech Zone True Wireless

Auf dem rechten Earbud ist eine Teams-Taste, mit der man Microsoft Teams in den Vordergrund holen oder Meetings beitreten kann

Ich habe die Logitech Zone True Wireless nun mehrere Tage am Stück benutzt und meine im First Looks geäußerte Begeisterung ist noch größer geworden. Das sind die ersten komplett kabellosen Kopfhörer, die alles können.

Ich habe sie den ganzen Tag getragen, zahllose Audio-Tests gemacht, viele Stunden Musik gehört und stundenlang telefoniert. Ich habe sie drinnen und draußen im Straßenverkehr getragen. In jeder Lage saßen sie bombenfest und waren niemals unbequem. Die Tasten sind etwas schwergängig und der Korpus steht weit aus dem Ohr, aber das sind die einzigen Nickeligkeiten, die ich finden konnte. Merkwürdig ist, dass die Earbuds etwas 12 Sekunden brauchen, bis sie nach dem Einsetzen “Connected” melden und dann noch mal ein paar Sekunden, bis Smartphone und PC verbunden sind.

Drei Schnupsis für verschieden große Ohren sorgen für den richtigen Sitz

Ich will trotzdem zur Vorsicht mahnen. Nicht jeder verträgt es, wenn ständig etwas in den Ohren steckt. Ich stelle zum Beispiel fest, dass es für mich angenehmer ist, den Transparenz-Modus statt ANC einzuschalten, weil ich dann nicht so sehr das Gefühl habe, unter Wasser zu sein.

Zu der besonderen Passform habe ich ein Drei-Minuten-Video gedreht, dass Ihr auf Tiktok finden könnt. Dort gibt es noch mehr.

Die technische Ausstattung mit Apps für PC, Mac und Smartphone entspricht dem Branchenstandard. Man kann die Zone True Wireless mit bis zu zwei Geräten gleichzeitig verbinden. Ich verwende statt des USB-Adapters, der u.a. für die Teams-Integration sorgt, direkte Bluetooth-Verbindungen zu iPhone 13 und Surface Pro 8. In dieser Betriebsart unterstützt das Headset AAC und aptX Adaptive Codecs, was für einen besseren Klang bei der Medienwiedergabe sorgt.

Zu meiner großen Überraschung ist die Stimmaufnahme vorbildlich. Entsprechende Samples habe ich schon im First Looks. Auch bei Audio-Konferenzen schlagen sie sich ausgezeichnet und fallen nicht hinter Headsets mit Bügelmikrofon zurück.

Heute wollte ich es dann wissen. Ich bin auf eine Baustelle gegangen, wo ein Abrissbagger ein Haus umgelegt hat und nun die Trümmer siebt. Wer das schon mal gehört hat, kennt den Ohren betäubenden Lärm. Außerdem liegt die Baustelle direkt an einer Straße und das ist die Aufnahme dieser Situation:

Logitech Zone True Wireless mit Abrissbagger und Straßenverkehr

Als auch das funktionierte, bin ich übermütig geworden. Auf einer angrenzenden Baustelle wird eine Rohrleitung unter eine Straße geschossen und für die Bohrung brummt dort ein Kompressor, den man auf große Entfernung hört. So sieht das Biest aus:

Ich habe mich unmittelbar neben dieses Gerät gestellt und eine weitere Aufnahme gestartet. Die Zone Wireless geben erst auf, sobald in den Kopf drehe und den Kompressor direkt anschaue. Und das würde man nun wirklich nicht machen.

Logitech Zone True Wireless direkt neben einem Kompressor

Jetzt fehlt nur noch ein Test: Wind. Und den gibt es gerade nicht.

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Jetzt Ventilator kaufen

Ich habe diesen Artikel von letztem Jahr wieder ausgebuddelt, weil sich nichts geändert hat. Das ist DER Ventilator, den man haben will:

Diese Woche gibt es die erste Hitzewelle. Und danach kaufen alle Leute Ventilatoren, bis es keine mehr gibt. Dem kann man zuvor kommen und ich rate euch zu diesem Mi Fan. Er ist superleise und bewegt dabei viel Luft. Ja, viel besser als ein Dyson, den ich dafür außer Betrieb genommen habe.

Ich habe ein etwas einfacheres Modell, das auf den Akku verzichtet. Diesen hier kann man dagegen einfach irgendwo hinstellen, nachdem er aufgeladen wurde. Letztes Jahr hatte ich ihn über die Homebridge ins Smart Home integriert, aber dieses Jahr gibt es diese HomeBridge nicht mehr und ich vermisse die Fernsteuerung kein bisschen.

Eine kleine Besonderheit muss ich noch erwähnen. Der Ventilator kann sich nicht nur hin und her drehen, sondern auch automatisch die Drehzahl ändern. So hat man viel weniger das Gefühl, dauernd im Zug zu sitzen.

Ganz dicke Empfehlung >

Kommentare: Klasse statt Masse

Nachdem neulich wieder einige Leser die Grenzen des Kommentarsystems ausgelotet haben, habe ich auf moderierte Kommentare umgestellt. Das heißt, es erscheinen nur Kommentare, die ich abgenickt habe. Dazu habe ich zwei einfache Filter:

  1. Formal: Vollständiger Name und funktionierende Email-Adresse. Ihr braucht weder Wegwerfadressen noch Spamtracker. Ich (ver)kaufe nix und ficke niemanden.
  2. Inhaltlich: Ist der Kommentar zur Sache und sachlich? Her damit. Ich liebe diese Kommentare, weil ich daraus lerne. Und alle anderen auch.

Ich habe früher ermahnt, wenn die formalen Kriterien nicht erfüllt sind. Das mache ich nicht mehr.

Der zweite Kommentar in dem Bild oben ist nie erschienen, weil er mich auf einen kapitalen Fehler hinwies, der mich den Artikel zurückziehen ließ. Ich habe mich per Message bedankt.