Keys-To-Go war eine abwaschbare Tastatur für den mobilen Einsatz. So ein Modell hatte ich stets in meiner Tasche. Nun bringt Logitech einen Nachfolger an den Start, mit Scissor-Keys und einem Schutzdeckel, die eine erhöhte Schreibqualität verspricht. Sie funktioniert mit allen Geräten unter Android, ChromeOS, Windows, iPadOS, iOS oder macOS. Es gibt zwei Versionen: einmal mit universeller Beschriftung und eine mit Apple-Beschriftung.
Ungetestet, aber ich wollte euch die Meldung nicht vorenthalten.
Ich nutze eine MX Master 3S Maus und eine MX Keys Mini-Tastatur und ich liebe diese Geräte. Die Chefin hat ein eine MX Vertical Maus und eine MX Keys-Tastatur. Diese Maus hat ihr Tennisarm-Problem gelöst.
Logitech hat heute eine neue Tastatur vorgestellt, die sich einfach beschreiben lässt: Die gleichen Tastatur-Switches wie die MX-Reihe, aber statt eines Alu-Gehäuses eins mit großem Anteil von Recycing-Kunststoff. Die Kanten sind abgerundet, statt eines Akkus gibt es drei AAA-Batterien, die drei Jahre halten sollen. Dafür muss die Tastatur auf eine Hintergrundbeleuchtung verzichten. Das passt alles perfekt ins Büro.
Ich habe kein Testgerät angefordert, weil sie nicht zu meinem Profil passt. Ich brauche eine Hintergrundbeleuchtung und alle drei Monate aufladen ist für mich unproblematisch. vowe’s Choice: Logi MX Keys Mini – dort ist der Weg von den Tasten zur Maus kurz. (#reklame)
Logitech hat eine neue Premium-Webcam im Angebot. Für Konsumenten heißt sie MX Brio und für Unternehmenskunden MX Brio 705. Bevor ich über die Fortschritte berichte, will ich den Rückschritt gegenüber der Brio 4K erwähnen. Die MX Brio hat kein Windows Hello mehr. Die dafür notwendige IR-Kamera hat Logitech eingespart.
Äußerlich ist die MX Brio am Aluminium-Gehäuse erkennbar, das an die MX-Tastaturen erinnert; daher kommt auch der Name. Der Privacy-Shutter ist kein aufgesetztes Zubehör mehr, sondern ein Ring mit einer zweiteiligen Blende, die sich durch Drehen schließt. Damit ist die Kamera physisch stillgelegt, aber nicht das Mikro. Auf der Vorderseite sieht man zwei Schlitze links und rechts für Beamforming Mikrofone. und eine LED, die anzeigt, ob das Gerät aktiv ist. Das entspricht der preisgünstigeren 1080p-Kamera Brio 500/505.
Von dieser übernimmt die MX Brio auch die praktische Magnet-Halterung. Man kann die Kamera mit einem leichten Zug von der Bildschirmhalterung abziehen und etwas aus der Hand demonstrieren. Das mitgelieferte USB-C-Kabel ist lang genug, aber auch sehr schwer. Ich habe es durch ein leichteres Thunderbolt-Kabel ersetzt.
MX Brio unterstützt auch den Show Mode der Brio 505. Klappt man die Kamera nach vorne, um etwas auf dem Schreibtisch zu zeigen, erkennt die Kamera die Lageänderung und dreht das Bild um 180 Grad, so dass der Schreibtisch “richtig rum” erscheint.
Die Monitorhalterung hat einen schlankeren Haken als die Brio 4K, der auch bei einem schmalen Rand nicht ins Bild ragt. Der Magnetfuß ist in der Halterung so gelager, dass man die Kamera um die Hochachse drehen kann. Ein 1/4-Zoll-Gewinde (6,35 mm) bietet eine Montage auf einem Stativ an.
Zu diesen äußerlichen Veränderungen abgesehen, überzeugt die MX Brio vor allem durch innere Werte. Der Sony Starvis Sensor hat 70 Prozent größere Pixel als der Sensor in der Brio 4k, davor ist ein Weitwinkelobjekt mit 5 Elementen montiert. Die Kamera zeichnet 4k mit 30 fps oder 1080p mit 60 fps auf. Der Autofokus ist schneller und die Bildverarbeitung passt Belichtung und Farbtemperatur an die erkannten Gesichter an. Ich habe in LogiTune außerdem RightSight aktiviert, durch das die Kamera stets den richtigen Bildausschnitt wählt. Dabei kann man zwischen Closer, Default und Farther wählen.
Bei guten Lichtverhältnissen taugt jede Webcam. Die MX Brio kann aber auch mit hellen Hintergründen, beispielsweise einem Fenster umgehen. Ich habe auch einmal ganz ungewöhnliche Lichtsituationen bei Nacht ausprobiert.
In diesen drei Extremszenarien macht die MX Brio immer noch eine gute Figur. Diese Aufgabe hat Logitech gut gelöst. Die Kamera soll jetzt die Jabra Panacast 20 ablösen, die mir bisher gute Dienste geleistet hat.
Wenn Ihr eine kaufen wollt, bitte diese Links verwenden: (#reklame)
Bisher war Logitech bei mir immer das Omega-Huhn unter den Business-Headsets, weil der Zone Wireless furchtbar unbequem war. Die Ohrmuscheln ließen sich nicht ausreichend bewegen. Die Form folgte nicht der Funktion.
Die Nachfolger aber haben das alles auf den Kopf gestellt. Ein weniger maskulines Design ist wunderbar bequem und das Headset hat drei Funktionen, die ich so nicht kannte:
Der USB-Receiver stellt die Verbindung sehr aggressiv her, sollte sie verloren gehen. Damit entfällt ein typischer Fehler: Windows sieht ein Audio Device, das aber nicht funktioniert, weil nicht verbunden.
Das Headset kann störende Geräusche auch im empfangenen Audio-Signal entfernen. Teams und Co können das auch, aber hier wird das Signal im Headset verarbeitet und funktioniert deshalb mit jeder Software.
Beim Zone Wireless 2 sind nicht nur die Ohrpolster austauschbar sondern auch der Akku, ohne dass man löten müsste. Um das zu probieren, habe ich das Headset selbst zerlegt. Und ich habe es auch wieder zusammen bekommen. 🙂
Ergonomie ist wichtig. Das haben wir letztes Jahr gemerkt, als die Chefin Schmerzen im rechten Arm hatte. Zu viel und zu lange täglich gearbeitet. Den Durchbruch brachte nicht ein anderer Stuhl, eine andere Sitzhaltung sondern ausgerechnet eine andere Maus: Die Logitech Lift, später die Logitech MX Vertical. (Lift ist besser für kleine Hände, MX Vertical für Langfinger.)
Jetzt kommt zu der Maus eine Tastatur. Entweder als Logitech Wave Keys oder als Logitech Wave Keys for Business. Ausstattung und Listenpreis sind gleich, aber die Business-Version lässt sich mit Logitech Sync zentral verwalten und mit Firmware bespielen. Auch die Vertriebsschiene unterscheidet sich.
Tastaturen sind Gewöhnungssache. Verschiebt man nur eine Taste, dann findet man sie nicht mehr blind. Das hat sich beim Wechsel auf die neue Tastatur vor allem bei den Cursor-Tasten und in der unteren Reihe bemerkbar gemacht. Insgesamt ist die Wave Keys schmaler, weil die Cursortasten nicht mehr zwischen Buchstaben und Nummernblock liegen. Das soll den Weg zur Maus verkürzen.
Logitech hat ein eigenes Ergo-Lab, in dem Designs erprobt und gemessen werden. So nähern sich Technik, Design und Ergonomie in mehreren Schritten an, bis das Produkt fertig ist. Man erkennt von oben, wie die Hände nicht mehr angewinkelt werden müssen, um alle zehn Finger aufzulegen. Im seitlichen Profil sieht man, dass auch die Höhe der Tasten variiert, um kurze Weg zu ermöglichen. Die Handgelenke legt man auf eine eigene Auflage, damit man den Arm nicht hochhalten muss.
Je nach Sitz- oder Stehhöhe kann man auch den Anstellwinkel der Tastatur durch zwei Klappfüße erhöhen. Im Bild sieht man die Liebe zum Detail. So haben die Klappfüße noch einmal eigene Gummipuffer.
Was mir noch beim Testen aufgefallen ist: Die Tasten haben einen großen Hub und scheinen in der Luft zu schweben. Das führt dazu, dass die Tastatur keine Krümmel fängt. Man pustet sie einfach unten raus oder stellt die Tastatur kurz auf die Längsseite. Weil es um die Tasten keinen weiteren Rand gibt, rutschen Fremdkörper einfach raus.
Wie die Logitech Lfft Vertical Mouse muss auch die Wave Keys nicht aufgeladen werden, sondern wird über gewöhnliche AA-Batterien betrieben, die Jahre halten. Verzichten muss man dabei aber auf eine Tastaturbeleuchtung.
Das Batteriefach hat auch Platz für den Logi Bolt Adapter, den es nur in USB-A gibt.
Zur Verfügbarkeit schreibt Logitech:
Wave Keys ist ab dem 13. Oktober in den Farben Grafit und Weiß unter www.logitech.com und im Einzelhandel zu einem Preis von 79,99 Euro (UVP) erhältlich. Die Variante in Rosa wird in ausgewählten Regionen ab Frühjahr 2024 erhältlich sein. Wave Keys for Business in der Farbe Grafit erscheint im November 2023 unter www.logitech.com und bei autorisierten Händlern.
Logitech Wave Keys in graphit oder weiß knapp 80 Eur
Meine Erwartungen an das Zone Vibe 100 hat das Headset voll erfüllt und ich bin ziemlich begeistert, wie perfekt es passt. Nichts fehlt und nichts ist zu viel. Das muss ich etwas genauer erläutern:
Letztes Jahr hatte ich im September ein Briefing über neue Business-Produkte von Logitech. Dabei ging es um die Webcam Brio 505 und das Headset Zone Vibe 125. Die 5 am Ende deutet darauf hin, dass es sich um ein Enterprise-Produkt handelt, das zentral über Logi Sync verwaltet und mit Updates bespielt werden kann.
Bislang hat die Agentur kein Testgerät des Zone Vibe 125 schicken können und deshalb habe ich mir letzte Woche ein Zone Vibe 100 besorgt. Dem fehlen nur zwei Dinge: die kleine 5 für Logi Sync und die 20 für den USB-Dongle zur Steuerung von Teams, Zoom, etc. Beides brauche ich für den Test nicht. Am iPhone funktionieren 100 und 125 identisch und mein modernes Windows Notebook benötigt nicht unbedingt ein USB-Dongle. Da fehlt dann nur das Call Management.
Kopfband aus StoffOhrpolster aus Stoff
Ich mag das Logitech Design sehr, war aber vom Zone Wireless enttäuscht, weil es mir nicht passt. Es ist zwar sehr schön zusammenklappbar, aber die Ohrmuscheln passen sich schlecht an abstehende Ohren an, weil sie sich um die Hochachse kaum drehen lassen. Während Zone Wireless auf die Ohrmuscheln drückt, umgreift Zone Vibe die Ohren und liegt weich auf dem Schädel auf. Alles, was den Kopf berührt, ist stoffbespannt. Das hat mir bereits beim (sehr viel wertigeren) Apple AirPods Max gefallen. Der Zone Vibe wiegt nur 178 g und damit weniger als alle anderen Over-Ears in meinem Office.
Simple LösungenEinklappbares Mikro
So ein leichtes und gut gepolstertes Headset ist einfach bequem. Aber es fühlt sich auch billig an. Mein Hirn verbindet Gewicht mit Wertigkeit. Harter Kunststoff ohne Softlack, offen geführte Kabel, das ist mir jedoch sehr sympathisch. Wichtig ist mir der ausklappbare Mikrofonarm mit zwei Mikrofonen, denn nur damit ist man gut verständlich. Klappt man diesen Arm ein, so wirkt der Zone Vibe wie ein ganz normaler Kopfhörer ohne Business-Nutzung. Das war auch das erklärte Ziel: Ein Headset für alles.
Die Bedienungselemente geben keine Rätsel auf. Aufgeladen wird das Headset über USB-C unter der linken Muschel. Das geht auch während der Nutzung. Audio kann über diese Verbindung nicht laufen. Es gibt keinen 3.5mm-Anschluss. Per Bluetooth-Multipoint verbindet sich das Headset aber mit zwei Geräten gleichzeitig, etwa Telefon und Laptop. Die Verbindung kommt blitzschnell zustande und eine Stimme informiert über Ladezustand und Verbindungen. Klappt man den Mikrofonarm aus und ein, wird die Stummschaltung deaktiviert respektive aktiviert. Das funktioniert bei mir einwandfrei. Will man den Mikrofonarm draußen lassen, kann man auch eine kleine Taste an der Innenseite betätigen.
Hinter dem USB-Port ist links der Einschalter mit drei Positionen: Off/On/Pair. Das Headset kann sich bei Nichtbenutzung unabhängig nach einer voreinstellbaren Zeit ausschalten. Das ist hilfreich, weil man morgens nicht auf ein leeres Headset trifft, wenn man vergessen hat, es auszuschalten. Der Akku hält den ganzen Tag.
Auf der linken Seite gibt es drei weitere Knöpfe für Laut/Leise und die Steuerung von Anrufen. Rechts ist ein einzelner Knopf, der die Medienwiedergabe startet, pausiert oder per Doppelbetätigung zum nächsten Stück springt. Kurioserweise gibt es keinen Rücksprung.
Das ist eine Sprachaufname mit dem Headset:
Zone Vibe 100
In der Logi Tune App lassen sich einige Einstellungen vornehmen. Der Klang beeinflusst man mit einem 5-Band-Equalizer. Connected Devices zählt alle Paarungen auf und man kann dort auch Einträge selektiv löschen. Sleep Settings schalten wahlweise nach 5, 10, 15, 30 Minuten oder 1, 2, 4 Stunden aus. Der Sidetone ist der Pegel, mit dem man sich selbst sprechen hört. Rotate to mute bezieht sich auf den Mikrofonarm. Die Sprachansagen sind knapp, aber man kann sie auch abschalten.
Ein Headset für Freizeit und Business also. Was kann es nicht? Es lässt nicht zusammenfalten, es hat keine aktive Geräuschunterdrückung, keinen Audioeingang, weder digital noch analog. Und man kann kurioserweise nur zum nächsten Track springen, aber nicht zurück zum Anfang.
Die Kunst, Unwichtiges wegzulassen, hat zu einem attraktiven Preis geführt:
Ich schaue mir gerne auch mal ein Einstiegsprodukt an, um zu verstehen, ob es gut genug ist. Im Fall der Brio 300 Serie würde ich sagen: “Man erkennt, dass auf der anderen Seite ein Mensch ist und ob er gute Laune hat.” Das sagt der erste Absatz der Pressemitteilung:
München, 18. Januar 2023 – Logitech hat heute die Brio 300-Serie vorgestellt, eine Reihe kompakter Plug-and-Play-Webcams mit Full-HD-Auflösung (1080p), automatischer Lichtkorrektur und einem Mikrofon mit Rauschunterdrückung für natürlichere und produktivere Videogespräche zu einem attraktiven Preis.
Und da steckt wirklich alles drin, was man dazu wissen muss. Die Kamera ist sehr schlicht. Ein drehbarer Deckel verschließt das Auge bei Nichtbenutzung. Die LED leuchtet in kräftigem Weiß, wenn die Kamera aktiv ist, der Schlitz darunter führt zum Mikrofon. Die Monitorhalterung hat kein Stativgewinde, das Kabel ist an der Rückseite fest verbunden. Bei der 300er-Serie geht es wirklich vor allem um den niedrigen Preis.
Schon im winzigen Preview der Software LogiTune sieht man im Vergleich zur legendären Brio, was alles weggelassen wurde. Vor allem aber erkennt man auch, dass das Bild eher verwaschen und kontrastarm ist.
Im direkten Vergleich mit Brio 500 und Brio fällt die neue Kamera sowohl technisch als auch optisch ab.
Brio 300, Brio 500, Brio 4k
Klare Empfehlung: Man kauft die Serie 300 nur, wenn man Kosten sparen muss. Sonst nimmt man besser die Serie 500. Und was ist der Untschied zwischen der 300 und der 305? Vor allem der Vertriebskanal. Die 300 ist B2C, die 305 B2B. Bei den Business-Kunden kommt es darauf an, dass auch größere Flotten über Logitech Sync verwaltbar und mit Updates versorgbar sind. Als Endkunde installiert man einfach LogiTune.
Die Brio 300 will wie die Brio 500 von der Marke der Brio 4k leben. Bei der 500 geht das noch in Ordnung, aber die 300 punktet nur über den Preis.
Heute fand ich zufällig ein Update für LogiTune und nun ist Litra Beam unterstützt. Sehr schön, dann jetzt ist alles unter einem Dach: Brio, Zone True Wireless und Litra Beam.
Damit kann ich den Logitech G Hub wieder entfernen, der sich ja eigentlich an Gamer wendet. Bleiben noch Options+ für Tastatur und Maus und LogiTune für Audio/Video/Licht.
Seit Ende Oktober laufen Meetings bis in die dunklen Abendstunden. Da war es an der Zeit, mal etwas besseres Licht für die Kamera aufzubauen. Idealerweise sieht das wie im Fotostudio aus, mit großen Softboxen und ganz viel Licht. Es geht aber auch schlanker, etwa mit dem Logitech Litra Beam, der an eine moderne Schreibtischleuchte erinnert.
Wichtig ist, dass das keine punktförmige Lichtquelle ist, sondern ein lange Lichtleiste. Das vermeidet harte Schatten im Gesicht. Die Lampe hat drei Stativgewinde, eins am Ende und zwei in der Mitte unten und hinten. Damit lassen sich sehr unterschiedliche Aufstellungen arrangieren. Lampe, Stativ und USB-Kabel sind mitgeliefert, die Kabelführung ist vorbildlich.
Ich habe das USB-Kabel einfach in mein Surface Dock gesteckt. Vor dort wird die Leuchte mit Strom versorgt und kommuniziert mit dem Surface Pro. Alternativ kann man auch ein normales Netzteil verwenden und den PC via Bluetooth verbinden.
Was mir nicht so gut gefällt: Der Litra Beam wird nur durch Logitech G-Hub unterstützt, nicht aber mit LogiTune (für Headsets) oder Logi Options+ für Keyboard und Maus). Das wäre dann das dritte Stück Software von Logitech, das ich benötige. G-Hub bot sofort ein Firmware Update an, ansonsten muss man es nicht unbedingt verwenden. Die Leuchte hat einen Druckschalter zum Ein-und Ausschalten sowie zwei Doppelschalter für Helligkeit und Farbe. Hat man das einmal korrekt konfiguriert, reicht einfaches Ein- und Ausschalten. Und diese Funktion würde ich gerne über Options+ auf einen Hotkey legen.
Ich finde Litra Beam ausgesprochen formschön. Sie spricht mich mehr an als die verbreiteten Elgato Key Lights.