69 days to 3000 #dontbreakthechain

June was a good month. I did not break the chain, which sometimes happens when I am not paying enough attention, and I also met the challenge of burning 771 kcals for 14 days. I am over 400 weeks of not breaking the Move chain (600 kcals) and 69 days from now I will have closed my rings for 3000 days.

I hope you are still with me. vowe recommends Apple Watch.

PayPal weitet Passkeys nach Deutschland aus

PayPal Passkey
Passkeys bieten eine einfache und sichere Möglichkeit, sich bei PayPal anzumelden

PayPal gibt Kund:innen beim Einkaufen und Bezahlen ein sicheres Gefühl, da Privatsphäre, Geld und Einkäufe bei jedem Schritt geschützt werden. Vor kurzem haben wir Passkeys für Apple– und Google-Android-Geräte als neue, einfache und sichere Anmeldemethode für berechtigte PayPal-Kund:innen in den USA eingeführt. Ab heute führen wir Passkeys auch für berechtigte Kund:innen auf Apple-Geräten und Google Android-Geräten in Deutschland ein.

Quelle: Pressemitteilung

Block the paychecks

The Blue Blocker plugin has gotten really good. It scans the Twitter stream for people who pay Elon $8 a month and blocks them. Just very slowly, so that it does not trigger Twitter. This makes even the For You page useful. It will also remove all the self-important reply-guys. This now needs to be extended to people with Twitter handles ending in five numbers and more and to all those who promote tweets.

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iOS 17 StandBy

Ich bin ja mittlerweile schlau genug, mein aktuelles iPhone nicht mit der Beta-Software zu gefährden. Aber das gilt nicht für alte iPhones. Und deshalb habe ich iOS 17 Dev Beta 1 auf ein iPhone 11 Pro gespielt. Bezel, breiter Rand, man erkennt es.

Der neue StandBy-Mode, der im Querformat angezeigt werden kann, während das iPhone geladen wird, der könnte den MagSafe Docks zu einer Sonderkonjunktur verhelfen.

Ich bastle alles mit Lego 😂

Das geht mit einem Belkin-Puck (aktuell 30 €) los. Dem traue ich mehr als dem aktuell 24 Euro billigen Puck vom Chinamann. Beide noch ohne Ladegerät. Was man aber eigentlich haben will, ist so ein Anker Cube:

Der lädt alle iPhones mit MagSafe also ab iPhone 12 mit 15 W, gleichzeitig jede Apple Watch und AirPods mit drahtloser Lademöglichkeit. 30 W Netzteil und Kabel sind dabei. vor allem ist der Cube schwer genug, dass man ihn nicht umwirft, wenn man auf dem iPhone tippt. Bis vor kurzem war der Cube nur im Apple Store zum Listenpreis zu haben, nun gibt es einen 15%-Coupon bei Amazon.

MacBook Air kaufen

Der neue 15″ MacBook Air ist ein Kracher. Wenn ich irgendein MacBook kaufen würde, dann genau den. Das ist die perfekte Maschine für den durchschnittlichen Benutzer. Im Internet surfen, Musik hören, Videos gucken, leichte Office-Aufgaben. Da reichen sowohl die 8 GB (viel besser als bei Windows) und auch die Platte, wenn man seine Fotos in iCloud ablegt. Und das sollte man. Wer oldschool alles mitschleppen will, klickt sich halt die 512 GB.

Das kleine MacBook Air war der beliebteste Laptop überhaupt. Der König ist tot, lang lebe der König.

Versand und Verkauf durch Amazon, Lieferung morgen, 130 Euro billiger als bei Apple.

ABB kauft Eve

… heute gibt Eve, einer der führenden Anbieter von Smart Home-Geräten mit Thread und Matter Technologie, die Übernahme durch ABB bekannt, ein weltweit führendes Technologieunternehmen in den Bereichen Elektrifizierung und Automation. Weiterführende Informationen finden sich in der angehängten Pressemitteilung; hier sind die wichtigsten Punkte:

  • Eve wird eine unabhängig geführte Marke innerhalb des Building and Home Automation Solutions-Portfolio der Division Smart Buildings des Geschäftsbereichs Elektrifizierung von ABB.
  • Durch die Transaktion wird ABB zu einem führenden Anbieter von Smart-Home-Produkten, die auf Matter und Thread als neuem Interoperabilitätsstandard und neuer Wireless-Konnektivitätstechnologie basieren. Sie ermöglicht es ABB, die sichere, intelligente und energieeffiziente Umrüstung von Wohnungen und Gebäuden schneller umzusetzen

Meine Lieblingskomponenten im Smart Home. Dann hoffen wir mal, dass ABB (110.000 Mitarbeiter) das relativ kleine Unternehmen Eve (50 Mitarbeiter) nicht erdrückt.

Lenovo Yoga Book 9i Gen 8 :: Der Doppeldecker

Lenovo Yoga Book 9i Gen 8 und ThinkPad Z13 Gen 1

Eines dieser beiden Notebooks hat doppelt so viel Bildschirmfläche wie das andere. Und doch sind sie ungefähr gleich groß. Unten sieht man mein Arbeitsgerät, ein ThinkPad Z13 Gen 1, und oben das Yoga Book 9i Gen 8. Und wie kriegt man den doppelt so großen Bildschirm in das gleich große Gehäuse?

Das Yoga Book hat einfach zwei OLED Screens, während der ThinkPad nur einen hat:

Das muss man sich von hinten anschauen, um es zu verstehen. Zu dem Rechner gibt es eine externe Tastatur und eine Origami-Hülle, die als Aufsteller gefaltet wird:

Man kann die beiden Bildschirme übereinander oder nebeneinander anordnen. Das ganze ist viel stabiler als es aussieht. Faltet man die Hülle um die Tastatur, erhält man ein kompaktes Paket.

Das ist das einzige “Übergepäck “, das man mitnehmen muss. Nun hat man ja nicht immer den Platz, die Bildschirme aufzustellen, sondern will vielleicht unterwegs in Zug oder Flugzeug arbeiten. In dem Fall legt man die Tastatur einfach auf den unteren Bildschirm und erhält dazu entweder eine Widget-Leiste oder ein virtuelles Touchpad:

Jetzt darf man aber nicht mehr zuklappen, denn die Tastatur passt nicht zwischen die beiden Bildschirme. Alternativ lässt man die physische Tastatur einfach in ihrer Hülle und nutzt eine virtuelle Tastatur:

Das funktioniert viel besser als erwartet. Für Menschen, die eine Tastatur fühlen müssen, ist das schwierig, aber mittlerweile schreiben ja viel mehr Menschen auf Glas als auf Tasten. Auch das TrackPad ist mir nach kurzer Eingewöhnung vertraut, Man muss lediglich bei den Tasten achtgeben, wenn man Drag&Drop-Gesten ausführt.

Windows sieht stets nur zwei Bildschirme, der obere erscheint eingebaut, der untere als per Kabel verbunden. Lenovo steuert eine Software bei, die Windows erweitert. So dreht sie beide Bildschirme gleichzeitig und liefert auch das virtuelle Keyboard.

Weil man das Yoga falschrum zuklappen kann, um es als reines Tablet zu nutzen, bietet sich noch ein interessanter Modus für Präsentationen an. Auf einer Seite sieht man das Vollbild, auf der anderen Seite das Presenter Display mit Notizen und der nächsten Folie.

Mit der Hardware habe ich mich noch gar nicht besonders beschäftigt. Intel-Prozessoren der Gen 13, 16 GB RAM, 1 TB Storage, drei Thunderbolt Ports, Wifi 6E, Bluetooth 5.2, kein Headset-Anschluss. Beide 13.3 Zoll großen Bildschirme haben Multitouch und Pen Support.

Die spiegelnden Displays halte ich für einen Nachteil. Da gefällt mir das matte Display meines Z13 besser. Auch über die Akkuleistung kann ich noch nichts beitragen, aber naturgemäß brauchen zwei Displays doppelt so viel Strom wie eins, und das ist der größte Verbraucher.

Ich möchte in der Regel mit beiden Bildschirmen voll arbeiten und keins der virtuellen Tastatur opfern. Und damit muss ich die externe Tastatur nutzen. Dort fehlt mir ein TouchPad, so dass ich als weiteres Zubehörteil eine Maus am Start habe.

In jedem Fall ist das Gerät nah am Editor-refuses-to-give-it-back Award. Das hat bisher nicht mal der viel teurere ThinkPad Fold geschafft.

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