
Microsoft hat bei mir jetzt Skype und Teams zusammengelegt. Der Vorteil ist sofort erkennbar. Ich bin bestens über neue Einkommensmöglichkeiten informiert.

Microsoft hat bei mir jetzt Skype und Teams zusammengelegt. Der Vorteil ist sofort erkennbar. Ich bin bestens über neue Einkommensmöglichkeiten informiert.
Es ist ein Drama, was Microsoft da veranstaltet. Von Apple ist man gewöhnt, dass sie alte Hardware einfach als unsupported markieren, auch wenn sie locker weiterlaufen könnte. Microsoft gibt sich größte Mühe, das nachzumachen.
Skype was one of Microsoft’s weirdest acquisitions and the product is finally put to rest with a transition to Teams (free). The end for Skype was first rumored in XDA Developers and then reported all over the world. Microsoft reacted with a blog post, explaining the transition.
The Skype branding saga is not as bad as Google’s messaging history. It was the first really good internet voice application, the ability to call international 800 numbers very useful, but the rebranding of enterprise messaging as Skype for Business was just confusing.
Just three years ago, I rediscovered Skype for two use cases:
What happens next? Skype will migrate your contacts and chats into Teams. Skype was already running on a Teams infrastructure and I was only missing my Skype contacts.
Things will still be awkward between Teams with your company ID, and Teams with your private Microsoft ID. And I have a hunch that people want to leave their company tools behind when they switch from Innie to Outie.
On the top screen you see Windows Editor running on Windows 11 24H2 and a ThinkPad Z13. The bottom screen shows Windows Editor on Windows 11 24H2 and a Yoga Copilot+PC. Both are on Windows 11 Insider and Editor has the exact same version.
On ThinkPad Editor has a Copilot icon which offers some rewrite functions. It sends the text to the Microsoft Azure cloud for processing and deducts from the Copilot credits.
On Yoga Copilot+PC this icon is missing, and you cannot use these rewrite functions in the cloud nor locally, even though Copilot+PCs are advertised as being superior because they can run AI right on the machine.
I love this Yoga notebook with its superior performance and battery life, but Copilot+ it is not. This feels more like Copilot-.
This is simply a huge marketing SNAFU. Shower partners with money so that they build powerful Snapdragon-based PCs, then force a special Copilot-button on them and finally ask Enterprise IT admins to remap this button to launch the Microsoft 365 app.
Supercut by CNET, and that isn’t even all that has been revealed. I read through the press releases and unfortunately most of it is beta, private preview or preview. Still waiting for material advances for Copilot+PCs, outside of the enterprise.
Das ist ein Microsoft Surface Pro von 2017, die Version zwischen Surface Pro 4 und Surface Pro 6, die aus unverständlichen Gründen nicht Surface Pro 5 hieß, sondern einfach nur Surface Pro. 16 GB 1866 Mhz LPDDR3 RAM und 512 GB Solid State Drive (SSD), Intel Iris Plus Graphics 640 und ein Intel Core i7-7660U. Dieser Rechner wird nicht von Windows 11 unterstützt. Er hat wirklich reichlich “Wupp”, aber Microsoft schließt die siebte Generation (und ältere) der Core i7 aus.
Man könnte den Rechner natürlich weiter mit Windows 10 betreiben, wenn Microsoft den Support für Windows 10 demnächst nicht ebenfalls einstellen würde. Was bleibt:
Es könnte so einfach sein:
PS: Apple-Kunden geht es auch nicht besser.
Gestern hat Microsoft eine “zweite Welle” für Copilot angekündigt, die innerhalb der nächsten zwei Monate heranrollen soll. O-Ton:
We’re launching the next wave of Microsoft 365 Copilot, bringing together web + work + Pages as a new design system for knowledge work.
First, we’re announcing Copilot Pages—a dynamic, persistent canvas designed for multiplayer AI collaboration. It’s the first new digital artifact for the AI age.
Second, we’re rapidly improving Copilot in the Microsoft 365 apps. Our customers tell us Copilot in Microsoft Teams has changed meetings forever—in fact, it’s the number one place they’re seeing value. We’re excited to do the same thing for advanced data analysis in Microsoft Excel, dynamic storytelling in PowerPoint, managing your inbox in Outlook, and more.
Third, we’re introducing Copilot agents, making it easier and faster than ever to automate and execute business processes on your behalf—enabling you to scale your team like never before.
Ich bin skeptisch, was Microsofts Chancen für Copilot angehen. Immerhin müssen sie Unternehmen davon überzeugen, für jeden Monat und Mitarbeiter noch einmal 28,10 € zusätzlich zur bereits bestehenden Microsoft 365 Lizenz zu bezahlen. Wenn ich mich umhöre, dann scheint die beliebteste Funktion zu sein, sich Meetings zusammenfassen zu lassen. Das ist hilfreich, wenn man sich die Ergebnisse dieser Umfrage ansieht.
Mit anderen Worten: Ich muss gar nicht hingehen und Copilot schreibt mir einen Aufsatz, was denn dort vorgetragen wurde. Das ist eine enorme Zeitersparnis und deutet bereits auf die eigentliche Lösung hin: Man ersetze Meetings durch kurze Aufsätze, die man in Ruhe lesen kann.
Ein anderes Copilot-Feature aber erzeugt mit wenigen Clicks umfangreiche Powerpoint-Präsentationen, die man sich dank Copilot aber auch nicht mehr ansehen muss. So spricht dann am Ende Copilot mit Copilot und der Feedback-Loop beginnt zu pfeifen. 😇
Da meine Microsoft 365 Lizenz gar nicht “eligible” für Copilot ist (und ich keine 28,10 € pro Monat zahlen würde), werde ich das alles nicht ausprobieren. Ich warte geduldig darauf, dass mein Copilot+ PC dann auch mal die lokal nutzbaren Copilot-Funktionen geliefert bekommt, die Microsoft vollmundig versprochen hat.
Ich habe einige Wochen länger als geplant gebraucht, um mich für einen der drei Laptops mit Windows-on-ARM zu entscheiden. Gewonnen haben alle. Sie sind schneller, leiser und ausdauernder als alle anderen PCs, die ich habe. Microsoft und seine Partner haben mehrere Anläufe gebraucht, um eine Konkurrenz zur X86-Architektur zu etablieren. Surface Pro X gefiel mir zwar sehr, aber der Rechner war am Ende einfach zu lahm. Ähliches galt für verschiedene Lenovo-Versuche, die ich nicht mal vorgestellt habe.
Das hat sich jetzt mit den aktuellen Snapdragon-Prozessoren geändert, und das bereits ohne die versprochene KI. Holy Moly, was sind diese Rechner snappy.
Und wer hat nun gewonnen? Der Yoga. Das hätte ich nicht für möglich gehalten. Aber am Ende war es die Kombination von Bildschirm und Tastatur, die das Rennen gemacht hat. Der Surface Laptop ist bereits verpackt und geht zurück an Microsoft, der ThinkPad wird an anderer Stelle für die Arbeit genutzt.
Trotzdem hat der Yoga meinen heißgeliebten ThinkPad Z13 nicht komplett verdrängt. Das hat zwei Ursachen: Erstens hat der Yoga (wie der Surface Laptop) zwar einen Touchscreen, aber keinen Digitizer für einen Digital Pen. Zweitens habe ich einige Peripherie, vor allem aus dem Audio-Bereich, für die es noch keine Treiber für Snapdragon gibt. Der superkompakte Z13 hat deshalb nun einen festen Platz auf meinem Schreibtisch und der Yoga ist der Reisende, vor allem wegen seiner Ausdauer.
Vor ein paar Wochen hat Microsoft die neuen Copilot+ Laptops vorgestellt und die sind absolut fantastisch. Schnell, leise, phänomenale Akku-Laufzeiten. Aber es gibt eine große Diskrepanz zwischen dieser tollen Hardware und dem Marketing-Versprechen eines KI-Laptops, der genügend Leistung hat, um KI-Modelle lokal zu rechnen, ohne Daten in die Cloud zu übermitteln.
Fangen wir mal mit der Copilot-Taste an, die Microsoft für diese neue Hardware-Gattung vorgeschrieben hat. Sie ruft keine lokale Anwendung auf, sondern eine PWA (Progressive Web App). Ohne Internet-Verbindung macht sie schlicht gar nichts.
Microsoft hat kommuniziert, dass alle Prompts zunächst in der Cloud geprüft werden, dass die Verarbeitung aber lokal erfolgt. Dafür braucht es offensichtlich aber keine NPU, jedenfalls schläft dieser Teil des Prozessors. Die gleiche PWA läuft nämlich auch auf “normalen” PCs ohne NPU.
Man kann die NPU aber tatsächlich beschäftigen, indem man die Bildverbesserungen der internen Webcam rechnen lässt. Das beschäftigt CPU und GPU praktisch gar nicht, weil die NPU die Hauptlast trägt. Das trägt übrigens auch zu der enorm guten Akku-Laufzeit bei, weil diese Effekte bei einem normalen PC ziemlich viel Strom verbrauchen.
Was ich mir von Microsoft wünsche:
Ich höre …
Heute entdeckt: Microsoft Editor kann Text auf neutrale Sprache prüfen. Allerdings sind die Vorschläge noch nicht perfekt.