Das gefällt mir. Jetzt vorbestellbar, Lieferung vor Weihnachten.
7 thoughts on “Kindle Scribe”
Eindrucksvoll und überraschend. Ich freu mich schon auf den Test.
Nächstes Jahr vielleicht.
Erinnert mich an das Remarkable, beide eher teuer für ein „Notizbuch“, wobei das Amazon Ecosystem bestimmt mehr bieten kann.
Das Remarkable kam für mich nie in Frage. Notizbuch brauche ich in der Form nicht. Aber eine Bibliothek mit Notizen, das ergibt für mich Sinn. Eine Freundin wollte unbedingt eine Remarkable, weil sie so viele Zettel vollschreibt. Ich habe abgeraten, sie hat es gekauft, und dann wenig genutzt.
Ich habe seit einem Jahr ein Remarkable und alle meine Geräte – Surface, Galaxy Tab S8 Ultra usw. sind Stiftgeräte. Ich benutze das Remarkable jeden Tag, ständig. Papier benutze ich seither keins mehr.
Es scheint mit 433g leider relativ schwer zu sein, wenn man damit länger lesen will. Zum Vergleich: Kindle Oasis wiegt nur 188g. Aber sicherlich rüsten die kleineren Modelle die Stiftunterstützung in der nächsten Modellreihe ebenfalls nach und dann passt es wieder.
Früher hätte ich so ein Gerät gefeiert! Heute denke ich dass ich a) nach wie vor kein Kindle haben möchte (Zuviel eigenes Ökosystem) und b) mein Ipad auch schreiben kann, dabei schneller und vor allen Multimedia fähig ist.
Wenn man mal sieht, was mein Sohn in der Schule mit dem Ipad so macht (in Wiesbaden dürfen sie das im Unterricht benutzen) dann bin ich wirklich verblüfft. Die meisten nutzen dafür Goodnotes, schreiben und zeichnen wirklich wie das sonst nur in der Werbung aussieht, teilen sich die Seiten, fotografieren und fügen die Buchseiten direkt in ihr (virtuelles) Schulheft ein und lassen deswegen nun auch Ihre Bücher meist im Spind. Seine eigene Aussage: er liebt es auf dem gerät zu “arbeiten”.
Der Kindle ist wie das Remarkable: es weckt den Wunsch es zu kaufen und ist am Ende doch nur ein teurer Ebook Reader den man bereits sowieso schon besitzt.
Eindrucksvoll und überraschend. Ich freu mich schon auf den Test.
Nächstes Jahr vielleicht.
Erinnert mich an das Remarkable, beide eher teuer für ein „Notizbuch“, wobei das Amazon Ecosystem bestimmt mehr bieten kann.
Das Remarkable kam für mich nie in Frage. Notizbuch brauche ich in der Form nicht. Aber eine Bibliothek mit Notizen, das ergibt für mich Sinn. Eine Freundin wollte unbedingt eine Remarkable, weil sie so viele Zettel vollschreibt. Ich habe abgeraten, sie hat es gekauft, und dann wenig genutzt.
Ich habe seit einem Jahr ein Remarkable und alle meine Geräte – Surface, Galaxy Tab S8 Ultra usw. sind Stiftgeräte. Ich benutze das Remarkable jeden Tag, ständig. Papier benutze ich seither keins mehr.
Es scheint mit 433g leider relativ schwer zu sein, wenn man damit länger lesen will. Zum Vergleich: Kindle Oasis wiegt nur 188g. Aber sicherlich rüsten die kleineren Modelle die Stiftunterstützung in der nächsten Modellreihe ebenfalls nach und dann passt es wieder.
Früher hätte ich so ein Gerät gefeiert! Heute denke ich dass ich a) nach wie vor kein Kindle haben möchte (Zuviel eigenes Ökosystem) und b) mein Ipad auch schreiben kann, dabei schneller und vor allen Multimedia fähig ist.
Wenn man mal sieht, was mein Sohn in der Schule mit dem Ipad so macht (in Wiesbaden dürfen sie das im Unterricht benutzen) dann bin ich wirklich verblüfft. Die meisten nutzen dafür Goodnotes, schreiben und zeichnen wirklich wie das sonst nur in der Werbung aussieht, teilen sich die Seiten, fotografieren und fügen die Buchseiten direkt in ihr (virtuelles) Schulheft ein und lassen deswegen nun auch Ihre Bücher meist im Spind. Seine eigene Aussage: er liebt es auf dem gerät zu “arbeiten”.
Der Kindle ist wie das Remarkable: es weckt den Wunsch es zu kaufen und ist am Ende doch nur ein teurer Ebook Reader den man bereits sowieso schon besitzt.