I scored 8/21 on https://e-mail.wtf and all I got was this lousy text to share on social media.
Nee, oder ?
Da bin ich ja glatt stolz auf meine 13
Sehr gut. Der Autor des Heise Anti-Spam kam nur auf 10.
17, dank Kommunikation im Medizinwesen (KIM) und den vielen, vielen Support-Anfragen, wie wir bekommen 🙂
14/21
Aber ich habe mich auch schon mehrfach mit dem Thema beschäftigt. Am Ende ist die einzig sinnvolle E-Mail-Validierung eine E-Mail an die Adresse zu senden und einen Klick auf eine eindeutige URL anzufordern. Natürlich braucht man noch ein paar Regeln um den Müll beim Signup rauszuhalten. Aber da sollte man konservativ im Sinne von “1. ist ein @ drin? 2. steht links vom @ was? 3. steht rechts vom @ was? 4. ist rechts vom @ ein Punkt (technisch nicht notwendig, aber diese Email wird man eh nicht los) 5. steht links von dem Punkt was? 6. Steht rechts von dem Punkt was)” sein.
Ich habe eine Zeitlang (noch mit anderem Nachnamen) eine “irgendwas@vorname.nachname.name” Adresse benutzt und es war interessant zu sehen wo die nicht genommen wurde, oder wo die Mails dann einfach nicht bei mir ankamen. Für einige war die damals neue .name Domain zu viel. Andere haben wohl einfach keine Third-Level parts im Hostteil – trotz der Existenz von .co.uk & Co. – erwartet. Die schlimmsten waren die, die im Frontend die Adresse zuließen und dann im Backend keine Mail verschicken konnten. Looking at you HPI.
Oh ja, bei der Einführung von TLDs mit vier oder mehr Zeichen hat es bestimmt noch zwei Jahre gebraucht, bis alle ihre Checks auf Vordermann gebracht hatten.
I scored 8/21 on https://e-mail.wtf and all I got was this lousy text to share on social media.
Nee, oder ?
Da bin ich ja glatt stolz auf meine 13
Sehr gut. Der Autor des Heise Anti-Spam kam nur auf 10.
17, dank Kommunikation im Medizinwesen (KIM) und den vielen, vielen Support-Anfragen, wie wir bekommen 🙂
14/21
Aber ich habe mich auch schon mehrfach mit dem Thema beschäftigt. Am Ende ist die einzig sinnvolle E-Mail-Validierung eine E-Mail an die Adresse zu senden und einen Klick auf eine eindeutige URL anzufordern. Natürlich braucht man noch ein paar Regeln um den Müll beim Signup rauszuhalten. Aber da sollte man konservativ im Sinne von “1. ist ein @ drin? 2. steht links vom @ was? 3. steht rechts vom @ was? 4. ist rechts vom @ ein Punkt (technisch nicht notwendig, aber diese Email wird man eh nicht los) 5. steht links von dem Punkt was? 6. Steht rechts von dem Punkt was)” sein.
Ich habe eine Zeitlang (noch mit anderem Nachnamen) eine “irgendwas@vorname.nachname.name” Adresse benutzt und es war interessant zu sehen wo die nicht genommen wurde, oder wo die Mails dann einfach nicht bei mir ankamen. Für einige war die damals neue .name Domain zu viel. Andere haben wohl einfach keine Third-Level parts im Hostteil – trotz der Existenz von .co.uk & Co. – erwartet. Die schlimmsten waren die, die im Frontend die Adresse zuließen und dann im Backend keine Mail verschicken konnten. Looking at you HPI.
Oh ja, bei der Einführung von TLDs mit vier oder mehr Zeichen hat es bestimmt noch zwei Jahre gebraucht, bis alle ihre Checks auf Vordermann gebracht hatten.
Heute wären das Emojis.