Seit Jahren gibt es im Reeder das sogenannte Bionic Reading. Und auf einmal kocht das Thema hoch. Ihr könnt ja mal selbst schauen, was Ihr schneller lesen könnt: Links oder Rechts? Faszinierende Technik.
9 thoughts on “Bionic Reading”
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Oho, das ist ja interessant, das kannte ich nicht. Sharing is caring, dankesehr, Volker!
Ich stocke bei jedem Fettdruck, da bei mir damit ein Trigger ausgelöst wird: “Achtung, wichtig, jetzt langsam lesen”.
Aber mit einer Lesegeschwindigkeit von 400 bis 500 Wörtern/Minute gehöre ich wohl eh nicht zur Zielgruppe.
Der Fettdruck rechts stört mich beim Lesen, ansonsten fällt mir kein Unterschied auf.
Yep, I don’t like the “random” bolding of the text, but the wider line-spacing works for me, that is an improvement.
Der Fettdruck ermöglicht es scheinbar, in einem Wahnsinnstempo über den Text zu fliegen und dabei den Inhalt vollständig zu erfassen. Faszinierend.
Geht mir ebenso, phantastisch!
Ich lese eh schon schnell. Der Fettdruck macht mich narrisch. Dadurch werde ich nicht noch schneller, da ich sowieso immer ganze Wörter lese.
Der Fettdruck lässt meine Augen hin und her springen. Ausserdem nervt mich das unruhige Bild des Textes als Ganzes. Nö, nix für mich.
Das man nur den Anfang eines Wortes braucht, ist jetzt nicht gerade neu.
der Fettdruck und andere Dinge lassen sich übrigens bequem einstellen… (Longpress auf das BR Symbol)
schneller Lesen tu ich pers. damit aber nicht. ymmv
Blackmodus abschalten ist vermutlich effizienter: Inversschrift per se erschwert den Lesefluss. Ansonsten ist die deutsche Sprache, die mehr Großbuchstaben im Fließtext verwendet, allein dadurch für schnelleres Lesen optimiert. Verbessern kann man es, indem man die Schriftgrösse an die Textbreite anpasst. Sind alles basics der Typografie.
Ich werde es mal in anderen Sprachen ausprobieren.