Seit Jahren legt OneDrive bei mir automatisch alle Fotos in “Eigene Aufnahmen” ab und legt dabei automatisch Unterordner für Jahre und Monate an. So weit, so gut. Nun wollte ich aber auch noch alte Fotos aus anderen Verzeichnissen dort einfügen. Und das sind zigtausende.
Also habe ich mal auf Twitter gefragt und der entscheidende Hinweis kam von @mschraudolph:
DropIt ist ein Drop-Target, auf das man Dateien oder Order draufzieht und dieses Programm legt dann die Dateien nach voreingestellten Regeln ab:
110 GB habe ich auf diese Weise verschoben und einsortiert. Das hat sich gelohnt. Der OneDrive Client in Windows schiebt die nun im Hintergrund in die Cloud.