PCs ohne Windows-Support

Das ist ein Microsoft Surface Pro von 2017, die Version zwischen Surface Pro 4 und Surface Pro 6, die aus unverständlichen Gründen nicht Surface Pro 5 hieß, sondern einfach nur Surface Pro. 16 GB 1866 Mhz LPDDR3 RAM und 512 GB Solid State Drive (SSD), Intel Iris Plus Graphics 640 und ein Intel Core i7-7660U. Dieser Rechner wird nicht von Windows 11 unterstützt. Er hat wirklich reichlich “Wupp”, aber Microsoft schließt die siebte Generation (und ältere) der Core i7 aus.

Man könnte den Rechner natürlich weiter mit Windows 10 betreiben, wenn Microsoft den Support für Windows 10 demnächst nicht ebenfalls einstellen würde. Was bleibt:

Es könnte so einfach sein:

PS: Apple-Kunden geht es auch nicht besser.

“Hide extensions for known file types” needs to die

A long, long time ago, sometimes in the last millennium, a Windows product manager developed Mac envy and made hiding file extensions a default feature, and ever since, every sensible Windows user should go into Explorer Options and unclick this feature. Unless of course you have a managed PC where your admin sets this for you.

Windows ARM Software

Seit ich den Surface Laptop habe, habe ich noch nicht einmal darüber nachgedacht, welche Software denn nun nativ auf ARM läuft und was emuliert wird.

Aber jetzt habe ich diese Site gefunden, die native Software aufzählt. Ich will jedenfalls keinen Laptop mehr, der weniger Leistung hat. Wenn der Surface Laptop im August zurückgeht, habe ich hoffentlich schon einen Lenovo Yoga Slim 7x.

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Bilder automatisch ablegen

Seit Jahren legt OneDrive bei mir automatisch alle Fotos in “Eigene Aufnahmen” ab und legt dabei automatisch Unterordner für Jahre und Monate an. So weit, so gut. Nun wollte ich aber auch noch alte Fotos aus anderen Verzeichnissen dort einfügen. Und das sind zigtausende.

Also habe ich mal auf Twitter gefragt und der entscheidende Hinweis kam von @mschraudolph:

DropIt ist ein Drop-Target, auf das man Dateien oder Order draufzieht und dieses Programm legt dann die Dateien nach voreingestellten Regeln ab:

110 GB habe ich auf diese Weise verschoben und einsortiert. Das hat sich gelohnt. Der OneDrive Client in Windows schiebt die nun im Hintergrund in die Cloud.