I ran a quick poll yesterday on both Mastodon and Twitter. You can see the polls below, and I will comment on the results further down. The poll wasn’t really meant to find out anything about Covid. There are way better studies out there. What I was trying to find out was how the engagement on Mastodon is, compared to Twitter. Three numbers:
I have about three times as many followers on Twitter than on Mastodon, but the engagement is so much higher on Mastodon, that the two do not even compare.
The results are mostly useless. People do not know how often they have been infected and the medical standards vary widely between the US and EU. You can safely assume that there are more infections, but you can also learn that infections are not inevitable. I have many replies from people who mask religiously because they have other medical conditions that would make an infection with Covid-19 much more dangerous that to the average person.
Your next steps:
Sign up for Mastodon. If you have trouble finding an instance, go to https://home.social
However, there is one thing I would like my own server for: discoverability. Much like with e-mail, I want folks to have an easy address to find me, and one that I can keep giving out to everyone even if later I switch to a different Mastodon server. A bit like e-mail forwarding to your ISP’s e-mail service.
The good news is: you can use your own domain and share it with other folks. It will link to your actual account.
Go on, try it. Search for @maarten@balliauw.be, and you will find my @maartenballiauw@mastodon.social.
Maarten Balliauw
I have adapted his solution and now you can find me on Mastodon by searching for vowe@vowe.net and you get my as @vowe@chaos.social. If I ever move to a different server, I change the webfinger to the new address.
Bevor der Black Friday droht, will ich mal kurz aufzählen, was sich seit der vierten Generation der Apple Watch getan hat. Teilweise kann man noch ältere Modelle kaufen und das muss man einordnen können.
Apple Watch 5 und 6 haben ein Always-On OLED Display mit 324×394 px (40 mm) oder 368×448 px (44 mm) Auflösung. Beide haben einen elektrischen Heartrate-Sensor, mit dessen Hilfe man ein EKG machen kann. Die Watch 6 kann zusätzlich mit 5 GHz WLAN funken und hat einen U1 Chip. Mit der Watch 6 hält ein weiterer Sensor Einzug, mit dem man die Sauerstoffsättigung im Blut bestimmen kann. Dazu muss man die Hand ruhig halten. Ab dieser Serie ist der optische Heartrate Sensor der dritten Generation verbaut.
Apple Watch 7 und 8 erhalten ein etwas größeres Display mit 352×430 px (41 mm) und 396×484 (45 mm) px Auflösung. Man erkennt einen geringeren Rand zwischen aktivem Display und Rand des Glases. Der Sprung von Series 6 auf 7 ist von keinen neuen Sensoren begleitet. Die für mich entscheidende Neuerung war die Schnellladefunktion. Nun konnte man die Uhr 23.5 Stunden am Tag tragen.
Die aktuelle Watch 8 erhält zwei neue Temperatursensoren und höher auflösende Beschleunigungssensoren, die einen Autounfall erkennen können. Die Temperatursensoren werden ausschließlich zur Zyklus-Überwachung eingesetzt und man kann damit kein Fieber messen.
Zusätzlich gibt es zwei SE-Modelle. Das 2020 mit der Watch 6 erschienene Modell entspricht technisch der Watch 5, verzichtet aber auf das Always-On Display und auf den elektrischen Heartrate-Sensor und damit auf das EKG. Auch die zweite SE-Generation, die mit der Watch 8 dieses Jahr erschien, sieht unverändert aus, bekommt aber den aktuellen Chipset mit der Crash Detection. Man muss also auf Temperatursensor, Blood Oxygen und EKG verzichten.
So oft nutzt man diese Funktionen nicht. Das sind meiner Ansicht nach gute Kompromisse und ich kann beide SE-Modelle empfehlen, wenn man das Always-On Display nicht braucht. Die 2022er Watches, also die Watch 8 und die neue SE funktionieren nur mit iOS 16 und benötigen deshalb mindestens ein iPhone 8. Und sie haben bei nicht die Schnellladefunktion.
Wer eine deutlich anders aussehende Watch haben will, muss zur neuen Watch Ultra greifen, die es nur in einem sehr großen Gehäuse gibt. Damit habe ich keine praktischen Erfahrungen.
Der wichtigste Sprung war nach meiner Erfahrung das Always-On Display der Watch 5, das alle aufgezählten Uhren bis auf die SE-Modelle haben. Nur die Watch 7 und 8 haben das noch einmal größere Display, das andere Watch Faces möglich macht. Wer EKG, Blutsauerstoff und Temperaturverlauf nicht benötigt, ist bereits mit den beiden SE-Modellen bestens versorgt. Apple Watch 3 und älter sollte man dringend ablösen, auch die Apple Watch 4 steht schon zur Disposition. Wir haben eine und deren Akku muss bald für knapp über 110 Euro getauscht werden.
Marc-Uwe Kling hat auf Mastodon einen wunderbaren Strip veröffentlicht. Folgt diesem Link und Ihr seht alle vier Panels. Und dann folgt ihm am besten gleich auch noch.
Damit habe ich nicht gerechnet. Apple Pressemitteilung:
iPhone 14 Anwender:innen können ab sofort auch dann eine Verbindung zum Notruf herstellen, wenn weder Mobilfunkabdeckung noch WLAN-Empfang verfügbar sind; der Service wird im Dezember auf Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Irland ausgeweitet. … Der Service ist ab dem Zeitpunkt der Aktivierung eines neuen iPhone 14, iPhone 14 Plus, iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max für zwei Jahre kostenlos enthalten.
Ich war davon ausgegangen, dass man das zunächst nur in USA nutzen kann. Auch in Deutschland gibt es Gegenden ohne Mobilfunk-Empfang. Das ist zwar frech und bedauerlich, aber wenigstens kann dir geholfen werden. Interessant ist, dass man zunächst durch das iPhone zur Notlage befragt wird und dann alle Infos in einem Zug an die Notrufstelle per Satellit übertragen wird. Das iPhone zeigt dabei an, auf welchen Bereich des Himmels es zu richten ist.
Mit den Jabra Evolve2 Buds gibt es endlich ein Konkurrenzprodukt zu den Logitech Zone True Wireless. Die Evolve2 Buds sind Teams-zertifiziert und werden mit einem USB-Dongle geliefert. Dieser Link 380 steckt im Gehäuse und man hat alles in einem Case. Das ist vorbildlich.
Die Evolve2 Buds sind physisch baugleich mit den Elite 7 Pro und man kann sie deshalb auch im Case der anderen laden:
Vom Klang her sind die Buds so wunderbar wie die Elite 7 Pro. Personalisiertes ANC, personalisierter Klang mit Hörtest, und beides wird im Headset gespeichert. Die alles entscheidende Frage aber ist: Wie nehmen die Buds denn meine Stimme auf? Und bei diesem Test bin ich zufrieden. Ich sitze in meinem sehr halligen Büro voller harter Oberflächen: Schränke statt Regale, riesige Fenster, Steinboden. Zusätzlich habe ich das Radio eingeschaltet, das mit geringer Lautstärke einen Nachrichtensender abspielt. Ich vergleiche die Evolve2 Buds mit meinem Lieblings-Headset für Konferenzen, dem Evolve2 75:
Ich finde diese Aufnahmen wichtig, aber sie bilden immer nur den Zeitpunkt des Tests ab. Ich habe die neuen Buds ausgepackt und sowohl die Buds als auch den Link 380 sofort aktualisiert. Die ursprünglich installierte Softwareversion der Buds kommen in den Release Notes gar nicht vor.
Ich will die Buds auch noch mal mit zwei weiteren Headsets vergleichen. Das sind die Logitech Zone True Wireless und die Jabra Elite Pro 7, die wohlgemerkt physisch identisch zu sein scheinen. Gleiches Gehäuse, gleiche Treiber und Mikrofonausstattung:
Die Logitech Zone True Wireless schlagen sich, wie zu erwarten war, sehr ordentlich. Aber bei den Elite 7 Pro ist etwas passiert. Mit einem Firmware-Update hat sich die gesamte Geräuschunterdrückung verabschiedet. Man hört das Radio und vor allem aber auch den Hall aus dem Raum. Eine Aufnahme im Straßenverkehr bestätigt den Fehler:
Fazit: Daumen hoch für die Evolve2 Buds, aber Vorsicht bei den Elite 7 Pro. Abschließend noch ein Vergleich der Cases der Zone True Wireless und der Evolve2 Buds (Adapter im Case):
Wozu braucht man diese USB-Adapter, wenn doch PCs und Macs auch Bluetooth haben? Die PC-Software, etwa Jabra Direct, stellt die Verbindung zwischen Softphone und Dongle her. Das sieht PC-seitig wie ein drahtgebundenes Headset aus und vermeidet damit Bluetooth-Sperren, die es oft in sicherheitsbewussten Unternehmen gibt. USB-Headsets sind oft von solchen Sperren ausgenommen. Wenn man Bluetooth hat, kann man auch direkt pairen, verzichtet dabei aber auf alle Komfortfunktionen in Teams.
Noch sind die Evolve2 Buds nicht im Handel. Man kann sich aber schon mal die Website anschauen. 🙂
kgn steht für “kann gerade nicht” und wenn ich die drei Buchstaben tippe, dann schreibt das iPhone “Ich kann das im Moment gerade nicht abhören, mach ich gleich morgen früh. Wenn’s was Wichtiges ist, schreib’s mir kurz.”
Das ist meine Antwort an jeden, der mir statt einer Textnachricht, die ich schnell lesen kann, eine Sprachaufnahme schickt, für die ich alles unterbrechen muss, was ich gerade mache. Dabei ist das vollkommen unsinnig, weil sowohl Android als auch iPhone so schnell schreiben können, wie du diktierst.
Was passiert als nächstes? Wenn es wichtig ist, bekomme ich einen Text. Und sonst ist das Tippen so lästig, dass es sich nicht lohnt, zu schreiben. Dann lohnt es sich auch nicht, abzuhören.
Wie macht man das? Einstellungen, Allgemein, Tastaturen, Textersetzung.
New Twitter owner Elon Mask is clearly out of his depth running Twitter, a network of over 200 million active users. “Twitter is going great” is keeping track of the drama. If you heard a similar title first, that was “Web3 is going great” by the wonderful Molly White who follows the crypto scams. The Twitter site is also built with her Static Timeline Generator.
Seit Ende Oktober laufen Meetings bis in die dunklen Abendstunden. Da war es an der Zeit, mal etwas besseres Licht für die Kamera aufzubauen. Idealerweise sieht das wie im Fotostudio aus, mit großen Softboxen und ganz viel Licht. Es geht aber auch schlanker, etwa mit dem Logitech Litra Beam, der an eine moderne Schreibtischleuchte erinnert.
Wichtig ist, dass das keine punktförmige Lichtquelle ist, sondern ein lange Lichtleiste. Das vermeidet harte Schatten im Gesicht. Die Lampe hat drei Stativgewinde, eins am Ende und zwei in der Mitte unten und hinten. Damit lassen sich sehr unterschiedliche Aufstellungen arrangieren. Lampe, Stativ und USB-Kabel sind mitgeliefert, die Kabelführung ist vorbildlich.
Ich habe das USB-Kabel einfach in mein Surface Dock gesteckt. Vor dort wird die Leuchte mit Strom versorgt und kommuniziert mit dem Surface Pro. Alternativ kann man auch ein normales Netzteil verwenden und den PC via Bluetooth verbinden.
Was mir nicht so gut gefällt: Der Litra Beam wird nur durch Logitech G-Hub unterstützt, nicht aber mit LogiTune (für Headsets) oder Logi Options+ für Keyboard und Maus). Das wäre dann das dritte Stück Software von Logitech, das ich benötige. G-Hub bot sofort ein Firmware Update an, ansonsten muss man es nicht unbedingt verwenden. Die Leuchte hat einen Druckschalter zum Ein-und Ausschalten sowie zwei Doppelschalter für Helligkeit und Farbe. Hat man das einmal korrekt konfiguriert, reicht einfaches Ein- und Ausschalten. Und diese Funktion würde ich gerne über Options+ auf einen Hotkey legen.
Ich finde Litra Beam ausgesprochen formschön. Sie spricht mich mehr an als die verbreiteten Elgato Key Lights.
Als die ersten (Apple-)Laptops auftauchten, die nur noch USB-C Anschlüsse hatten, habe ich mir ein paar Adapter besorgt, mit denen ich alte USB-A Geräte. etwas Speichersticks in die neuen Geräte stecken kann. Mittlerweile habe ich das umgekehrte Problem. Neuere Geräte kommen häufig mit USB-C Kabeln, manche sogar fest verbunden. Meine Hubs oder meine Bildschirme haben jedoch mehr USB-A als USB-C Anschlüsse. Also brauche ich nur das Gegenteil: USB-C Buchse auf USB-A Stecker. Zum Glück sind die nicht teuer, aber man muss sie haben.
Wenn Apple dann gezwungen wird, nach mehr als 10 Jahren Lightning aufzugeben, dann geht der Zirkus noch mal los.