Microsoft startet heute den Rollout von Windows 11. Der wird sich über mehrere Monate hinziehen, bei Firmen-PCs eher mehre Jahre. Ich selbst benutze es als Insider Build seit rund drei Monaten auf dem Surface Pro X und bin äußerst zufrieden damit. Mein wichtigstes Feature, ohne das ich nicht mehr sein mag: Windows 11 merkt sich Fensterpositionen docked/undocked. Das heißt die Fenster landen wieder auf dem richtigen Monitor, wenn ich das Surface Pro X mit dem Dock verbinde.
Microsoft hat zwei sehr schöne Beiträge verfasst, davon einen in einfacher Sprache. Das ist eine tolle Idee.
Ich warte schon sehnsüchtig auf das WIn11-Update für ARM, um endlich einen X64-Emulator zu haben. Die MS-Website kündigt leider erst Ende 2021 / Anfang 2022 für das Rollout an.
War für mich überhaupt kein Problem. Du machst dir den Dev Channel drauf. Nicht Beta Channel. Dann stellst du ein, dass du beim Release aus dem Insider raus willst. Bei mir sind die Hinweise auf Beta schon verschwunden.
Das sagt sich leichter, als mit einem gemanageten Gerät getan. Ich muss wohl mal einem Admin tief in die Augen blicken. 😀
Das Feature der gemerkten Fensterpositionen docked/undocked, soll auch über ein Update auf Windows 10 kommen. Im Frühjahr hies es mal, dass das Update grob für Oktober vorgesehen ist.
Ganz tolles Feature! Ich würde das ja eher als Bugfix bezeichnen, der wohl mehr als überfällig war. Ich weiss nicht, wie viele hunderte Male ich in den letzten Jahren nach dem Abdocken unsichtbare Offscreen-Windows mit “Alt-Blank R Alt-Blank-M Cursor-Taste” wieder auf den Schirm meines Laptops zurückholen musste. :-O
Aber immerhin – nach ca. 5 Jahren (gefühlt eher 10) hat auch MS es endlich geschnallt, dass das vielleicht nicht so extrem end-user friendly ist! ||-(
Danke, Volker, dass Du die Fensterpositionen ansprichst, die sich Windows bislang nicht merken kann oder will. Ein fast tägliches Ärgernis, wenn man den Laptop in ein Meeting schleppt und ihn nachher wieder andockt. Wäre zu schön, wenn das endlich abgestellt würde.