Mac mini gets the M2 and M2 Pro, the MacBook Pro goes M2 Pro and M2 Max.
As always, Apple does not give you any real benchmark numbers, just “up to x% faster”. Und Apple traut sich immer noch, mit 8 GB RAM und 256 GB Speicher anzutreten.
Mac mini ab 699 Euro. Und dann geht es je nach Ausstattung rauf bis über 5000 Euro.
Das MacBook Pro 14 beginnt bei 2399 € und geht je nach Ausstattung bis 7379 Euro.
Das MacBook Pro 16 beginnt bei 2999 € und geht je nach Ausstattung bis 7599 Euro.
Die Preise für jedes GB mehr an Speicherplatz ist der Wahnsinn.
Das hat Tradition bei Apple. Storage immer Extern.
Das heißt der Mac Mini M2 Pro kannibalisiert nun den Mac Studio?
Is it just me who thinks that infographic looks like something you’d see on a Microsoft product box 20+ year ago 🙂
Nope. Apple has been using them for years.
Ich habe eine Frage zu den M2 Pro Minis: warum ist das Upgrade von 4TB auf 8TB *deutlich* teurer, wenn die Kiste 32GB statt 16GB hat.
Verarschen können sich clevere Kunden doch selber, dazu brauchen sie keine Apple Businesskasper.
Simpel. Das war mein Fehler.
2999,- EUR in den Topf geworfen und mir vorgenommen, in den verbleibenden Tagen noch mal die Touch Bar auszuprobieren. Ich wechsle die Prozessorarchitektur zum 4. Mal!
Hi Volker – was wäre denn Deine aktuelle Wahl für einen vergleichbaren Windows Notebook in 14″ und 16″? Lenovo X1 für 14″?
Danke!
Ich benutze aktuell einen ThinkPad Z13, davor einen X1 Yoga. Es gibt auch einen sehr schönen Z16. Schön, weil ohne Zehnerblock. Ich hatte anfänglich einige hardware-nahe Software-Probleme, die jedoch mit zwei Updates abgestellt sind. Den X1 Yoga gibt es auch ohne 360 Grad-Scharnier als X1 Carbon. Das sind allesamt Rechner, die in der Grafik-Performance bei Apple nicht mithalten können.
In der Tabelle hat sich bei den 16″-Geräten einen Fehler eingeschlichen, “MacBook Pro 16″ M2 Max 12/19” ist ein “Pro”.
Ich habe mich jetzt erstmal für ein Upgrade vom Air mit M1 auf den “alten” 16″ mit M1 Pro aus dem Refurb Store bei Apple entschieden. Primär geht um den größeren Bildschirm und mehr RAM. Sollte locker wieder einige Jahre reichen. Und spart 1.000 Euro zum jetzt neuen MacBook Pro.