Ein iPad ist ein iPad ist ein iPad

Solche Umfragen werden meistens ab etwa 50 Teilnehmern stabil. Hier bestätigt sich meine Annahme, dass nur wenige (Create Music, Create Video) mehr als einen “einfachen” iPad benötigen. Wir haben im März einen angeschafft und der hat sich allerbestens bewährt. Erfreulicherweise war er dank sattem Rabatt bereits günstiger als der von Apple gestern gesenkte Preis. Allerdings haben wir den frechen Aufpreis für den Speicherausbau von 64 auf 256 GB bezahlt. Und das auch nur, weil man später nicht nachrüsten kann.

Wie seht Ihr das? Muss es ein iPad Air oder iPad Pro sein?

12 thoughts on “Ein iPad ist ein iPad ist ein iPad”

  1. Mir reicht das normale. Use Case primär Sofa und Instant On. Habe vorhin zwei bestellt nach der gestrigen Preissenkung. 64 GB genügt mir auch. Mein aktuelles ist 6. Generation, das neue wird sicher auch wieder 5+ Jahre seinen Dienst tun. Und endlich Schluss mit Lightning.

  2. Ich hab mir das iPad Pro 11″ mit M1 “günstig” bestellt, als der Nachfolger kam mit der Idee, dass ich es neben iMac als mobilen “Rechner” nutze.

    Realität: Ich nutze das iPad zu 99% für Netflix & co und Gaming. Richtiges “Arbeiten” ist mit vollwertigem OS für mich einfacher. Ich rechtfertige das Pro dennoch damit, dass die Spiele sicherlich viel flüßiger mit dem M1 laufen 😉

    Aber ja, stimme deiner Aussage voll und ganz zu 🙂

  3. Ich stand vor einiger Zeit vor genau der gleichen Frage: iPad, iPad Air oder 11″ iPad pro?

    Mein Anwendungsbereich ist mehr oder weniger so gewichtet, wie das Ergebnis der Umfrage. Etwas mehr “Communicate” und etwas weniger “Create”.

    Ich habe letzlich das iPad pro gewählt. Ausschlaggebend im direkten Vergleich der drei Geräte waren der wesentlich bessere Klang der Lautsprecher und das 120 Hz Display. Es fühlte sich einfach richtig an und war mir den Aufpreis wert und jetzt habe ich erst mal wieder mindestens vier Jahre Ruhe.

  4. Nein, muss es nicht. Nach Jahren mit dem iPad Pro sollte ein neues Gerät her. Nachdem ich mit dem Pro immer mehr als ausreichend versorgt war, was die Leistung betraf, habe ich im Herbst des vergangenen Jahres zum Standard-(Schüler-)iPad gegriffen, weil dessen Leistung immer noch erheblich hoher war als die des alten Pro. Ich bin – mit leichten Einschränkungen bezüglich des etwas fummeligen Touch-ID im Einschaltknopf – sehr zufrieden mit dem Ding. Langfristig bin ich gespannt, wie das einfache Display im Verhältnis zum gepriesenen laminierten des Pro altert. Letzteres zeigte nämlich nach einiger Zeit schon starke Abnutzungs-/Verfärbungserscheinungen.

  5. Irgendwie fehlt mir bei Deiner Frage das iPad mini. Apple hatte das ja auch nur in einem Halbsatz erwähnt. Meine Frau und ich haben jedenfalls jeweils eins. Im wesentlichen zum konsumieren, Mails gehen auch ganz ordentlich. Das Mini ist ausreichend (!) groß dafür, wiegt aber deutlich weniger und ist daher für unterwegs bestens geeignet. Die Lautsprecher sind nicht so wichtig, da habe ich bei Bedarf ohnehin Ohrhörer drin, dann störe ich meine Umwelt auch nicht.
    Insofern fände ich ein aufklappbares iPhone ganz spannend, aber Apple braucht da wohl noch etwas Zeit. Schade, denn dann könnte ein weiteres separates Gerät in die Vitrine (nach Kamera und Navi).

  6. Da ich kaum Spiele und lieber auf dem Beamer schaue ist das iPad mehr ein Notizen und Skizzen Werkzeug. Was richtiges damit machen finde ich zu anstrengend, da ich da mit dem vollwertigen OS und den verfügbaren Produkten besser arbeiten kann.

    Ich habe mir vor 2 Jahren ein ipad pro mit 12,9″ und Tastatur gekauft und es hat das MacBook Pro nie ersetzt.

    1. Bei mir konnte das iPad aufgrund der Limitationen des Betriebssystems auch nie das MacBook ersetzen. In der Regel ist ein MacBook Air die bessere Wahl und es ist zudem auch noch günstiger.

  7. Das Argument für ein iPad Pro war für mich bisher die Größe 12,9″, die Leistung war nebensächlich. Habe die Generation 1 und 4 jeweils im “Abverkauf” mit sattem Nachlass erworben. Nachdem nun auch das Air in 12,9″ erhältlich ist, wird bei künftigem Bedarf kein Pro mehr nötig sein. Schönen Feiertag allerseits!

  8. Ich habe noch das 12,9″ Kuchenblech iPad Pro 2.Generation im Einsatz und möchte es nicht missen. Hauptsächlich YouTube und Bildbearbeitung. Statt iCloud benutze ich OneDrive.
    Älteren Semestern empfehle ich immer die Kombi iPhone, iPad Pro 12,9″ mit externer Tastatur. Das funktioniert alles ohne Probleme, läuft locker 5 Jahre und raubt nicht meine Zeit für Support.

  9. Da bin ich der “Outlier”. Ich hab Unifi und Termius als Hauptanwendungen um remote Troubleshooting zu machen wenn die Jungengineers stecken bleiben. Da ist die eingebaute SIM ganz praktisch

  10. Seit dem ersten iPad nutze ich das Gerät im beruflichen Kontext. Wenn es Grand Total und Receipts für iOS geben würde, wäre ich total glücklich. Ich bin Grafiker und habe mich auf “Schrift am Bau” spezialisiert. Vor Ort mache ich Aufmaße, erfasse die Positionen und mache Fotos. Ich skizziere mit dem Pencil, erstelle Fotomontagen, Präsentationen und Produktionsdaten mit der Affinity Suite. Zudem habe ich damit mein papierloses Büro realisiert, Verträge müssen immer noch unterschrieben werden.

    In der Hoffnung, dass Apple einen Pro-Modus auf dem iPad realisiert, habe ich mir vor drei Jahren das M1 in 12,9″ zugelegt. Ehrenamtlich zeichne ich typographische Konferenzen auf, der Schnitt erfolgt inzwischen ausschließlich auf dem iPad.
    Leider hat Apple gefühlt nichts am Betriebssystem gemacht. Es kann sein, dass sich das dieses Jahr ändert, aber da warte ich mal die WWDC ab.

    Gewichtseinsparung bei gleicher Laufzeit und Stabilität ist mir ein Upgrade wert, und wenn der nächste Sprung fünf bis sechs Jahre dauert, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Einsteigen. Vielleicht ist es nach der WWDC im freien Handel etwas günstiger.
    Im privaten Bereich ist es ein Prima Fernseher.

  11. leider werden meine Augen schlechter und mein geliebtes Mini wird irgendwann mal einer Bestager-Version weichen “müssen”. So schwer wie die Viecher aber sind, wird es wohl doch erstmal eine Brille werden. Die großen Teile sind mir viel zu schwer und unhandlich.

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