Surface Slim Pen 2

Surface saw a long succession of pens, all built on the the N-trig technology. It uses the same digitizer for pen and touch. It needs a battery for to work. These were initially two batteries, one for Bluetooth and another one for the tip. Then Microsoft eliminated the second battery and then pen could work with a single AAAA battery. The Slim Pen replaced this type of battery and became rechargeable, either in the pen garage on the keyboard cover or in a separate inductive charger.

Surface Pen, Surface Slim Pen, Surface Slim Pen 2

I like the solution with the keyboard cover, because it secures the pen against the screen when closed. This is much easier to handle than any other solution, even better than the ThinkPad stylus which is rather small. The slim pen is flat and has a button at the upper end which doubles as an eraser and a second button on the side.

Surface Slim Pen (back) and Surface Slim Pen 2 (front)

Slim Pen 2 improves on the design by moving the forward button from the tip of your index finger to your thumb, which feels a bit more natural. The tip of the pen got more pointy and there is a motor inside which provides haptic feedback.

This is a very minor update. It looks different but gives exactly the same feeling when writing. The haptic feedback seems weird to me. It vibrates when you erase something for instance. I toned it all the way down. I like the pointy look but I would not replace a Slim Pen with a Slim Pen 2.

Both pens can be charged in the same places and they pair automatically with the Surface Pro the keyboard cover is attached to.

Lenovo Thinkpad Thunderbolt 4 Dock

Bisher habe ich vor allem mit zwei Surface Pro gearbeitet, wenn es um Windows ging. Ein Surface Pro (5) von 2017 und ein Surface Pro X von 2019. Die hingen an einen Surface Dock und wurden über den Surface Port geladen. Das war eine ziemlich gute Lösung, aber nun wird das Surface Pro nicht mehr von Windows 11 unterstützt und geht deshalb in Rente. Statt dessen verwende ich ein ThinkPad X1 Yoga, das nicht an das Surface Dock passt. Nun teste ich seit einem ThinkPad Universal Thunderbolt Dock Typ 40B00135EU. (Ja, die Lenovo Website kriegt das gerade nicht gebacken, aber das ist der Typ.)

Vorderseite: USB C 10 Gbit, USB A 10 Gbit, 3.5mm TRRS Headset

Das Universal Thunderbolt 4 Dock sieht aus wie das Thunderbolt 3 Dock Gen 2. Lenovo verzichtet auf einen USB-A Port und kommt damit nur noch auf vier USB 3.1 Gen 2 Ports. Dafür gibt es einen enormen Sprung in der maximal möglichen Auflösung angeschlossener Monitore. Thunderbolt 4  bietet acht Übertragungsleiter mit 77.76 Gbit/s Übertragungsgeschwindigkeit für Bilddaten bereit. Damit lassen sich bis zu vier 4K Monitore mit 60Hz anschießen.

Rückseite links: 135 W Power für das Dock, Anschluss für Laptop mit Thunderbolt 4, zweiter Thunderbolt Port
Rückseite rechts: 2 x Displayport 1,4, HDMI 2.1, 3x USB-A 10 Gbit, Gigabit Ethernet

Dem Dock liegt ein Thunderbolt 4 Kabel bei, das mir etwas mit 65cm nutzbarer Länge zu kurz ist. 20 bis 30 cm mehr würden mir mehr Bewegungsfreiheit geben. Aber das kann man ja bei Bedarf beschaffen. Aktuell habe ich einen Monitor am Thunderbolt angeschlossen, dazu Ethernet, ein Headset-Dongle, das Headset-Dock zum Laden und kann noch mächtig ausbauen. Das USB-Kabel zur Logitech BRIO steckt im Hub des Monitors. Sehr schön sind die drei Ports an der Vorderseite, um schnell etwas anschließen zu können. Dort habe ich auch das Headset-Dongle stecken, damit es eine bessere Funkverbindung zum Headset halten kann.

Ich habe erst mal ein bisschen Zeit vergehen lassen, weil ich anfangs einmal ein Problem mit dem Screen hatte, der beim ThinkPad nicht anspringen wollte. Das ist jedoch nie wieder vorgekommen. Soweit also praktisch nur gute Erfahrungen.

Nun kann ich ThinkPad gegen Surface Pro X tauschen, beide mit Windows 11, und habe die ganze Peripherie für Bild und Ton. Meetings lege ich auf den großen Monitor, arbeite aber auf dem Laptop-Bildschirm. Das ist meiner Alterssichtigkeit geschuldet, die meine Kurzsichtigkeit ausgleicht, sodass ich am Laptop in einer Entfernung von 60 cm keine Brille brauche.

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Microsoft stellt neue Surface-Geräte vor

Microsoft hat heute eine Reihe neuer Surface Produkte vorgestellt. Das innovativste war sicherlich der Surface Laptop Studio, ein Laptop, bei dem sich die Tastatur hinter dem Bildschirm verstecken lässt. Der Bildschirm bewegt sich dabei ähnlich wie beim Desktop Studio. Ich bin noch nicht sicher, ob das ein Design für mich ist, aber ich finde die Innovation sehr cool. Erinnert ein wenig an das iPad Magic Keyboard, kann aber mehr. Etwas merkwürdig ist der Sockel, aber das ist wohl der Power geschuldet.

Surface Pro 8 ist die größte Überarbeitung der Surface Pro-Reihe und gleicht mit den beiden Thunderbolt-Ports dem Surface Pro X, das vor zwei Jahren vorgestellt wurde, hat aber die Lüftungsschlitze, die ein ARM-Prozessor nicht braucht.

Für beide gibt es einen neuen Surface Pen, der induktiv geladen wird und ein haptisches Feedback liefert. Dazu gibt es eine Überarbeitung des Surface Go. Das Surface Pro X bekommt ein neues Wifi-Modell mit einem günstigeren Einstiegspreis.

Surface Duo, das Android-Gerät mit zwei Bildschirmen, fand ich letztes Jahr sehr interessant, aber auch zu langsam. Als Surface Duo 2 bekommt es mit dem SD888 nun ein Chipset, das dem Preis angemessen ist. Dafür gibt es nun 5G-Support, NFC für kontaktloses Zahlen, eine Triple-Kamera und neben dem weißen auch ein schwarzes Modell.

  • Das Surface Go 3 wird ab dem 5. Oktober 2021 – zusammen mit Windows 11 – verfügbar sein (ab 439 Euro für Consumer)
  • Das Surface Duo 2 kommt zum 21. Oktober 2021 (ab 1.599 Euro für Consumer)
  • Das Surface Pro 8 kommt zum 28. Oktober 2021 (ab 1.179 Euro für Consumer) und im kommenden Jahr für Firmenkunden

Alle weiteren Surface Produkte kommen Anfang 2022.

Surface Pro (2017) muss bei mir wohl aufs Altenteil, weil es von Windows 11 nicht mehr offiziell unterstützt wird. Und ich kann einfach nicht zurück auf Windows 10. Dafür läuft mein Surface Pro X nun mit Windows 11 und 64bit-Emulation erst so richtig rund. Ein Intel Surface Pro kommt mir wohl auch nur noch ohne Lüfter ins Haus. In der Vergangenheit gab es das beim Modell mit Core i5.