• New feature: adjustments made to image quality can be saved • Updated: performance of Intelligent Zoom • Fixed: electronic noise could be picked up by the microphones • Performance and stability improvements
Jabra hat ein neues Mono-Headset für die Telefonie. Das Design gleicht dem Poly Voyager 5200, aber ob es die gleiche Leistung hat, weiß ich nicht. Auf dem Blatt steht eine Akkulaufzeit von 14 Stunden, das reicht für einen ganzen Tag. Das Poly muss zwischendurch aufgeladen werden.
Zwei Mikrofone erzeugen eine Richtcharakteristik und Jabra verspricht eine Geräuschunterdrückung von 80%. Was das in der Praxis heißt, kann man so schlecht beurteilen. Bisher ist das Voyager dort ungeschlagen. Das hintere Mikrofon liegt außen und scheint nicht gegen Wind geschützt zu sein. Ob das von Nachteil ist, kann man nur ausprobieren. Ich habe allerdings den Verdacht, dass das Talk 65 ein Blueparrott M300-XT war, weil das auch eine GN-Marke ist. (Update: Es ist tatsächlich das Blueparrott M300-XT unter anderem Namen.) Und das hatte dem Voyager nicht viel entgegen zu setzen:
Die hochgeschätzten Kollegen Thomas Kuhn und Henning Gajek haben nun über den Einsatz von Cell Broadcast zur Warnung der Bevölkerung geschrieben. Und sie lassen mich komplett ratlos ob all der Widersprüche zurück. Ich habe den Eindruck, dass die Stories einfach noch nicht fertig waren, als sie veröffentlicht wurden.
Thesen: Nur Android 11 und 12 sind tauglich. Und möglicherweise iOS 16. Möglicherweise alte Handys, aber mangels Update wahrscheinlich nicht jüngere.
Frage: Wie machen das die anderen Länder, die Cell Broadcast erfolgreich einsetzen? Ich habe definitiv Cell Broadcasts in Kalifornien empfangen, ohne Android 11, 12 oder iOS 16. Ganz einfach mit meinem iPhone.
Ein Hinweis darauf liefern vielleicht Apples Netzbetreiber-Einstellungen. Die werden automatisch regelmäßig aktualisiert, für alle iPhones. Bei der Telekom ist das aktuell die Version 50.0.
Und jetzt die Killerfrage an die Politik: In den Niederlanden wird seit mehr als 10 Jahren NL-Alert basierend auf Cell Broadcast eingesetzt. Warum (WTF) fragt man die nicht, wie man sowas macht?
Seit Jahren gibt es im Reeder das sogenannte Bionic Reading. Und auf einmal kocht das Thema hoch. Ihr könnt ja mal selbst schauen, was Ihr schneller lesen könnt: Links oder Rechts? Faszinierende Technik.
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Ich habe bisher bei Videoaufnahmen für TikTok ein Headset mit gescheitem Mikrofon aufgesetzt. Das sieht allerdings doof aus, wenn man damit im Bild ist und es ist auch ein ziemlicher Kabelsalat.
Das wird jetzt mit diesen Lavalier-Mikrofon besser. Es hat einen Lightning-Stecker, ein 1,5 m, 2 m oder 3 m langes, stabiles Kabel mit geflochtenem Mantel und wird vom iPhone als Mfi-zertifiziertes Headset erkannt. Der Klang ist so viel besser als von den iPhone Mikros! Ihr könnt Euch den Unterschied in diesem Video anhören. Am besten tragt Ihr dabei Kopfhörer.
Super für Aufnahmen, aber untauglich zum Telefonieren. Wenn das iPhone ein Headset erkennt, dann schickt es die Ausgabe dort hin. Und da es am Pixel Finch weder Hörer noch Buchse für Hörer gibt, ist das eine Einbahnstraße. Wenn man auch hören will, dann nimmt man ein V Moda BoomPro und einen Kopfhörer.
Ich muss mein geliebtes Lederband in Sommerpause schicken. Seit letzten Oktober habe ich es getragen und nun müffelt es überdeutlich. Leder und Schweiß sind eine böse Mischung. Aber das Nike-Sportband ist eine Bank. Hautfreundlich, gut belüftet und jetzt wieder an meinem Arm. Das Watchface gibt es hier.
Gute Kabel, so wichtig. Ordentliches Steckergehäuse, Knickschutz, geflochtenes Kabel, 100 W Strom, 40 Gbps Daten. Danke, lieber Stephan, für das praktische Geschenk von meiner Liste. Merke: Nur weil ein USB-C Stecker dran ist, heißt das nicht, dass es auch funktioniert. Ladekabel haben oft nur USB 2.o und sind 20- bis 80-mal so langsam bei der Datenübertragung. Apple, ich schaue dich an.