Am 25. Mai 2025 öffnet die Technische Universität Darmstadt ihre Türen für die Öffentlichkeit! Der TUDa Open Campus bietet spannende Einblicke in Forschung, Innovation und Lehre. Besucher:innen erwartet ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein mit Vorträgen, Workshops, Labortouren und einer großen Forschungs- und Innovationsausstellung sowie zahlreiche Mitmachstationen und Live-Experimenten. Erleben Sie die TU Darmstadt als Studien- und Arbeitsort und entdecken Sie die neuesten wissenschaftlichen Entwicklungen hautnah!
Ich mag einen leeren Schreibtisch. Und da er aus Glas ist, wische ich ihn auch jeden Tag. Clean Desk. Ich habe auch nur sehr wenige Dinge auf diesem Schreibtisch. Dabei wechsele ich relativ häufig den Computer. Aktuell ist das ein Lenovo ThinkPad X9-14 Gen 1, rechts im Bild.
Der Rest aber ist statisch. Das Beste vom Besten: #reklame
Jabra Evolve2 65 Flex, mit Jabra Link 380 USB-A angeschlossen an meinem Monitor
Im USB-Hub des Monitors steckt ein Logitech Bolt-Adapter in USB-A, der eine MX Master S Maus und eine MX Keys Mini Tastatur sicher verbindet
Auf dem Monitor thront eine Logitech Brio Ultra 4k Kamera. Sie ist per USB-C mit dem Monitor verbunden.
Den Monitor, ein Lenovo Qreator 27 mit 4k Auflösung, habe ich seit Jahren. Er wird nicht mehr gebaut. Die ganze Peripherie ist mit dem Rechner über ein einziges USB-C Kabel verbunden.
Unter dem Schreibtisch hängt das Netzteil des Monitors, das den Rechner mitversorgt. Per HDMI ist noch ein Apple TV 4k angeschlossen, die beiden HomePods links und rechts spielen den Ton vom Apple TV ab, arbeiten aber nicht mit dem PC zusammen.
Dieses Setup funktioniert mit allen aktuellen Computern, angefangen mit meinem alten Surface Pro 8 oder einem iPad Pro 12.9. Die Rechner sind austauschbar, die Daten liegen in der Cloud. Maus und Tastatur, Headset und Kamera sind automatisch verbunden, ohne dass ich sie mit Bluetooth pairen müsste.
Is the X5 worth all of the hype? No! I mean, if it were, Insta360 wouldn’t have to pay all of your favorite creators to talk about it. They would choose to talk about it.
Zum Größenvergleich: Mikrofon und Popschutz auf iPhone
Letztes Jahr habe ich die Movemic Lavalier-Mikrofone von Shure vorgestellt. Winzig, hervorragende Klangqualität, direkte drahtlose Verbindung zum Mobiltelefon oder mittels eines Receivers zu einer Kamera. Dieses Jahr erweitert Shure diese Familie um ein universelles Mikrofon, das man bis zu 30 Meter vom Aufnahmegerät positionieren kann.
Lieferumgang: Neoprentasche, Popschutz, Mikrofon mit Stativhalterung, Blitzschuhhalterung, USB-Kabel
Wie die Lavalier-Mikrofone benutzt das Movemic 88+ eine proprietäre Bluetooth-Verbindung mit minimaler Latenz, um das Mikro mit MOTIV Video oder MOTIV Audio zu verbinden. Das sind Aufnahme-Apps für iOS oder Android. Mit diesen Apps konfiguriert man auch die Aufnahmecharakteristik. Das Mikrofon hat drei zwei Kapseln (siehe Kommentar), die sich unterschiedlich zusammenschalten lassen.
Polar Patterns der drei Mikrofonkapseln (Foto Shure)
Man kann zwischen den Richtcharakteristiken Stereo (einstellbar von 60° bis 135°), Mono (Nierencharakteristik), Mono (Achtcharakteristik) oder Raw Mitte-Seite wählen, um den verschiedensten Aufnahmesituationen gerecht zu werden. Raw Mitte-Seite, zeichnet das Center in eine Spur und die beiden seitlichen Kapsel in die andere Stereospur auf. Diese Aufzeichnung kann von einer DAW später in die passende Stereoaufnahme umgewandelt werden.
Die MOTIV Apps stellen Gain, EQ, Hochpassfilter, Kompression und Rauschunterdrückung ein. Das Mikro lässt sich in Software oder über kurzes Drücken der Einschalttaste muten. Die Apps bieten verschiedene Presets, die den Einstieg erleichtern. Dazu lassen sich eigene Presets sichern.
MOTIV Audio mit den verschiedenen Einstellmöglichkeiten für das MikroSoftware Updates nur mit Kabel, hier mit Umarell
Wie sich das für einen Test gehört, habe ich zunächst die Firmware des Testgeräts aktualisiert. Dazu muss das Mikrofon mit dem USB-Kabel mit dem iPhone verbunden werden. Für mein iPhone 14 Pro brauchte ich ein Kabel mit Lightning und USB-C, das Shure als Zubehör anbietet. Ich habe es leider verpasst, diesen Vorgang mit dem Apple-Kabel zu testen. Beim Update muss man ein wenig die Luft anhalten. Erst der zweite Versuch gelang.
Das Update hat mehrere Anläufe benötigt
Die MOTIV-Software war mir bereits von den Lavalier-Mikros bekannt und deshalb war ich nicht irritiert, dass ich das 88+ nicht hinzufügen konnte, ohne das Lav abzumelden. Die Software kann nur ein 88+ oder zwei Lavs gleichzeitig verbinden.
Das USB-Kabel kann nicht nur zum Laden genutzt werden, sondern verbindet das Mikrofon auch drahtgebunden mit dem Endgerät. Das habe ich mit iPhone (Lightning), Android und Windows getestet. Das Mikro taucht dann als Headset auf und die Audio-Buchse überträgt nicht nur die Mikrofonaufnahme als Monitor sondern auch den Sound vom PC. So taugt es auch als Mikro für Konferenzen. Installiert man auf Mac oder Windows dazu noch den MOTIV Mixer, so kann man andere Klangquellen dazumischen (Mix Virtual). Auf diesem Weg kann man zum Beispiel den Sound vom Browser mit dem des Mikrofons mischen.
MOTIV Mix
Wer das Mikro noch universeller einsetzen will, der kauft auch noch den Receiver dazu. Das Mikro verbindet sich dann mit dem Receiver, der in das Endgerät gestöpselt wird. So wird es unabhängig von den MOTIV Apps, da sich der DSP des Mikros im Receiver konfigurieren lässt. Das ist das gleiche Gerät, das es auch im Kit mit den Lavalier-Mikrofonen gab.
Mir war das Mikro in der drahtgebundenen Form MV88+ schon vorher bekannt. Meinen ersten Kontakt hatte ich über Younee, die ein handtaschentaugliche Lösung für die Reise suchte. Younee spielt Klavier und singt gelegentlich dazu. Das lässt sich mit einem nackten iPhone nicht gut aufnehmen. Mit dem MV88+ dagegen gelang die Aufnahme und ich habe keine Zweifel, dass das Movemic 88+ auch geeignet ist.
Previously I explained how you could use an iPhone to add another iPhone or iPad to Apple Business Manager. There is another common task where you no longer need a Mac or PC: restoring iOS on an iPhone in recovery mode.
The process is very simple and only requires an iPhone or iPad running iOS 18.
You will see a screen titled support.apple.com/iphone/restore showing a computer and USB cable.
While in this state, click the side button as fast as possible until the Apple logo appears and starts flashing. Release the button.
You will see an animation of two iPhones moving closer to each other. Your iPhone is now in the wireless restore mode.
On your other iPhone you will see a pop-up Restore Nearby iPhone
Click Continue.
Enter the six digit pairing code shown on the other iPhone. The pairing process will take a few moments to complete. The process will fail if your iPhone or iPad are connected to a Wi-fi network with a captive portal or where 802.1x authentication is required.
Select System Recovery and tap Continue.
Depending on your Internet bandwidth, the process can take time to complete. Be patient and make sure to connect both devices to a charger while the process is running.
So far, I have used this feature to restore an iPhone 16 and an iPad Pro 11″ M4. Apple states that this will work with an iPad mini with an A17 Pro CPU, too. I do not know if this works with older devices, e.g., iPhone 15. I am happy to test if someone sends me the older devices. Regardless, this feature can be particularly useful if you need to restore an iPhone and do not have access to a Mac or PC to complete the restore. Think of scenarios where you have users in a remote location, e.g., branch offices, with limited access to a Mac or PC. If you have successfully tested this process with older devices, I would appreciate your feedback in the comments.
Der ThinkPad X9 gefällt mir ausnehmend gut. Für mich die perfekte Ausstattung, wunderbare Tastatur und Touchpad, ich vermisse nichts.
Aber ich habe relativ häufig kleine Probleme: Aktuell wacht die Netzwerkkarte nicht immer aus dem Standby auf. Und dann hilft nur Reboot. Das kostet Zeit und ich verliere den Kontext.
Was einfach gar nicht geht ist Snipping Tool. Ich kann es aufrufen, aber sobald ich einen Screenshot machen will, verschwindet es. Auf Empfehlung habe ich mir Greenshot installiert, aber damit komme ich nicht zurecht.
Diese kleinen Nickeligkeiten können an meinem Insider Build von Windows liegen, aber sie treten mit identischer Konfiguration bei meinem Yoga Slim 7X nicht auf. Die Akkulaufzeit des Snapdragon Yoga erreicht der Intel ThinkPad ebenfalls nicht.
Ich hatte anfangs mit dem ThinkPad Z13 Gen 1 ebenfalls solche kleinen Probleme und die haben sich sukzessive mit Firmware- und Treiberupdates erledigt. Vielleicht passiert das bei einem X9 Gen 1 auch.
Update: Das Problem mit Snipping Tool habe ich wohl selbst verursacht. Es ließ sich einfach durch “Reinstall now” beheben. Alle Daten, Programme und Einstellungen blieben erhalten. Alle anderen Verfahren haben nicht geholfen.