Die erste Version von Copilot war ein Werkzeug. Die aktuelle Version will dein Freund sein. Brauche ich nicht. Auch nicht in Windows.
Und hier ist der Fix für Karl Klammer 2.0.
Die erste Version von Copilot war ein Werkzeug. Die aktuelle Version will dein Freund sein. Brauche ich nicht. Auch nicht in Windows.
Und hier ist der Fix für Karl Klammer 2.0.
Younee is an amazing pianist from Korea who lives and works in Germany. We met three years ago on Clubhouse and became friends. During Covid lockdown we had many online concerts but now she is back touring. Her next concerts will be in Switzerland and Luxembourg:
06.12.2024 — CH-St. Gallen
Kult-Bau
Tickets
07.12.2024 — CH-Rheinfelden
Jazzclub Q4
Tickets
14.12.2024 — LU-Marnach
Cube521 – Luxemburg
Info/Tickets
She also has a new album with two CDs out that is available on Amazon. (#reklame) Younee does not only write her own music, but she can also do this on the fly. This new album shows off her incredible talent of improvising on just an idea that somebody from the audience throws at her.
While this album is a great gift for your friends and family you don’t have to trust my words. Just listen to this incredible music on your favorite platform.
Schnäppchenjäger aufgepasst. Normalerweise kauft man seine Macs besser bei Amazon, weil der Apple Shop dort die Listenpreise unterbietet. Aber wer jetzt einen MacBook Air mit M2 oder M3 kaufen will, der sollte die Ausstattung vergleichen. Bei Amazon gibt es noch Geräte mit 8 GB RAM, während alle Geräte bei Apple im Shop nun mindestens 16 GB Speicher haben. Das betrifft nicht nur die neu angekündigten Macs mit M4-Prozessor, sondern auch die MacBook Air mit M2 und M3.
Wo kommt die Sinneswandlung bei Apple her? Für Sprachmodelle braucht man gehörig Speicher und Apple will diese Modelle ja lokal laufen lassen, weil sie überhaupt nicht die Serverkapazität für alle Kunden haben. Fehlender Hauptspeicher ist auch der Grund, warum Apples AI nicht auf iPhone 15 und älter laufen wird.
Bei Copilot+PCs ist das Minimum auch 16 GB und mehr ist immer gut:
Meine Ohren zeigten sich im Test erfreulich gut erhalten und so kann ich die Hörgerätefunktion nicht testen. Das hat jetzt Thorsten erledigt und er schreibt dazu:
Ich habe heute mit IOS 18.1 und den passenden AirPods den Hörtest durchgeführt, die Ergebnisse passen zu meinem Gehör. Die Hörgerätefunktion funktioniert erstmal, hört sich aber anders (ungewohnt) an als mit den “normalen” Hörgeräten, da muss ich den Hörtest wohl wiederholen. Die AirPods brauchen viel Strom, sind nach ca. 3h bei 50%, die Hörgeräte laufen mit 312er Batterien mehrere Tage, außer bei viel Telefonie über Bluethooth-MFi. Bei der Chefin läuft noch der klassische Fernseher, wenn ich mich mit den Hörgeräten dazu setze, ist mir das zu leise, mit den AirPods ist das besser / besser einstellbar.
Ich denke, der Strombedarf verbietet die AirPods Pro 2 als Dauerlösung. Das ist unbefriedigend, wenn man sie nicht den ganzen Tag nutzen kann. Über Nacht aufladen wäre akzeptabel, aber sie müssten mindestens dreimal so lange durchhalten wie bisher.
Apple bewirbt die AirPods Pro 2 auch nicht als Konkurrenz zu professionell angepassten Hörgeräten sondern als “better than OTC hearing aids”, also unangepassten Hörgeräten, die über die Ladentheke verkauft werden. Dennoch erwarte ich mehrere positive Entwicklungen: Mehr Menschen werden erkennen, dass sie zu schlecht hören und etwas dagegen unternehmen. Wir werden uns daran gewöhnen, dass Menschen mit weißen Ohrstöpsel uns nicht etwa schlechter, sondern besser hören.
Es gibt noch einen anderen heilsamen Effekt. Diese AirPods Pro 2 schützen Ohren in lauten Umgebungen. Das hilft nicht gegen einen “Knall”, aber gegen einen zu hohen Geräuschpegel. Und sie können einen Gesprächspartner, der genau vor einem spricht aus dem ganzen Hintergrundlärm heraus isolieren, so wie es professionelle Hörgeräte machen.
Aus der heutigen Apple-Pressemitteilung:
Mac Anwender:innen in der EU können mit macOS Sequoia 15.1 auf Apple Intelligence in Englisch (USA) zugreifen. Im April werden die Apple Intelligence Features für Nutzer:innen von iPhone und iPad in der EU eingeführt. Dazu gehören viele der Kernfunktionen von Apple Intelligence, darunter Schreibwerkzeuge, Genmoji, ein überarbeitetes Siri mit besserem Sprachverständnis, ChatGPT Integration und vieles mehr.
Auch das Kleingedruckte ist interessant: “Apple Intelligence ist auf iPhone 16, iPhone 16 Plus, iPhone 16 Pro, iPhone 16 Pro Max, iPhone 15 Pro, iPhone 15 Pro Max, iPad mit A17 Pro oder M1 und neuer sowie auf dem Mac mit M1 und neuer verfügbar.”
Das ist ein Microsoft Surface Pro von 2017, die Version zwischen Surface Pro 4 und Surface Pro 6, die aus unverständlichen Gründen nicht Surface Pro 5 hieß, sondern einfach nur Surface Pro. 16 GB 1866 Mhz LPDDR3 RAM und 512 GB Solid State Drive (SSD), Intel Iris Plus Graphics 640 und ein Intel Core i7-7660U. Dieser Rechner wird nicht von Windows 11 unterstützt. Er hat wirklich reichlich “Wupp”, aber Microsoft schließt die siebte Generation (und ältere) der Core i7 aus.
Man könnte den Rechner natürlich weiter mit Windows 10 betreiben, wenn Microsoft den Support für Windows 10 demnächst nicht ebenfalls einstellen würde. Was bleibt:
Es könnte so einfach sein:
PS: Apple-Kunden geht es auch nicht besser.
While enthusiasm for AI is high, actual usage among knowledge workers appears to remain low. Contrary to other research on adoption, our survey showed that while many want to embrace AI, we are still figuring out how to make it work in practice. So while trust and optimism towards AI is high, reflecting a general openness to new tools and ways of working, we’re not yet sure how to make AI work for, well, work.
This research resonates very well with my own thoughts. The key findings are presented in an easily digestible format.
Schaut Euch das Video an. Löst das irgendwas aus? Bei mir nur Kopfschütteln. Es ist Zeit für ein bisschen Bullshit Detection.
Nächste Woche gibt es Apple Intelligence. Für US-Amerikaner und nur ein bisschen. Sozusagen die Vorstufe. Microsoft-Chef Satya Nadella hat gerade in London autonome Copilot-Agents angekündigt, die nächsten Monat zur Ignite erscheinen sollen, alles Preview. Seit einem halben Jahr habe ich einen Copilot+ PC, der mit seinem Snapdragon-Prozessor wunderbar lange mit einer Akkuladung läuft. Hat KI auf diesem Rechner meine Produktivität erhöht? Kein bisschen. Alles ist Beta, Preview, Windows Insider zuerst (und das bin ich), und dann startet der Rollout, abhängig von der Sprache, der Maschine und der Geografie.
Ruhe bewahren. Ich habe aktuell ein iPhone 14. Das wird nie Apple Intelligence bekommen, weil Apple zu sparsam mit dem RAM war. Aber auch wenn du ein iPhone 16 hast, wirst du trotzdem kein Apple Intelligence bekommen, weil Apple wegen des DMA noch ein bisschen Armdrücken mit der EU macht.
Wir sind im Warteraum. Und das ist OK, denn noch hat niemand bewiesen, dass KI tatsächlich die enormen Investitionen wieder einspielen kann. Das Video da oben schafft es auch nicht so richtig, oder?
Ich kann sie nicht mehr sehen, diese Subventionsgräber und die Kakophonie der Politik. Währenddessen vollzieht sich tatsächlich ein Wandel zu diesem Verkehrsmittel. Mega-erfolgreich.
Apple hat den Release Kandidat von iOS 18.1 herausgegeben und damit kann es nur noch wenige Tage dauern, bis diese Betriebssystemversion auf alle iPhones ausgerollt wird. Eine der interessantesten Erweiterungen ist für mich die Unterstützung der AirPods Pro 2.
Ich hatte schon in der Vergangenheit verschiedene Hörtests gemacht und das Ergebnis als Profil im Betriebssystem hinterlegt. Damit lassen sich die AirPods Pro 2 an das Hörvermögen anpassen. Nun hat Apple diesen Test direkt ins Betriebssystem übernommen.
Ein erneuter Test hat mir sogar bessere Ohren attestiert, als der von vor zwei Jahren. Ich führe das darauf zurück, dass ich nun häufiger die Ohrgänge durchspüle, wie es mir der HNO gezeigt hat.
Erfreulicherweise sind meine Ohren also so gut, dass ich euch nicht berichten kann, wie gut sich die AirPods Pro 2 als Hörgerät schlagen. Was mir allerdings viel Freude bereitet, ist die Anpassung der Frequenzkurve an meine doch schon ziemlich alten Ohren.