Apple Music :: Dolby Atmos and Lossless have arrived

Music is about to change forever. Introducing Spatial Audio with Dolby Atmos on Apple Music—high-resolution, three-dimensional Lossless Audio at no extra cost. It’s a premium listening experience where sound comes to you from around and above you—the next quantum leap in recorded music from mono to stereo and beyond. Now you can hear (and make) music that’s crisper, clearer, truer to its original studio recordings—and unlike anything you’ve heard. From rock to hip-hop to jazz, classical and pop, from new music made in Spatial to classics remixed or remastered for it, this handpicked playlist is the place to find songs that unlock the magic and full power of spatial sound on Apple Music.

All Apple Music subscribers using the latest version of Apple Music on iPhone, iPad, Mac and Apple TV can listen to thousands of Dolby Atmos Music tracks using any headphones. When listening with compatible* Apple or Beats headphones, Dolby Atmos Music will play back automatically when available for a song. For other headphones, go to Settings > Music > Audio and set the Dolby Atmos switch to “Always On”. You can also hear Dolby Atmos Music using the built-in speakers on compatible** iPhones, iPads and MacBook Pros, or by connecting your Apple TV 4K to a compatible TV or AV receiver. Android is coming soon.

Apple

*AirPods, AirPods Pro, AirPods Max, BeatsX, Beats Solo3, Beats Studio3, Powerbeats3, Beats Flex, Powerbeats Pro and Beats Solo Pro
**Works with iPhone 7 or later with the latest version of iOS; 12.9-inch iPad Pro (3rd generation or later), 11-inch iPad Pro, iPad (6th generation or later), iPad Air (3rd generation) and iPad mini (5th generation) with the latest version of iPadOS; and MacBook (2018 model and later).

Ein paar Gedanken zur Apple WWDC Präsentation

Ich bin immer völlig weggeblasen nach diesem schnellen Ritt durch den Apple Software-Kosmos. Und es hat sich wieder mal bestätigt, dass man die ganzen Artikel vor dem Event in der Pfeife rauchen kannst. WWDC ist für Entwickler. Und deshalb bleibt der Shop auch oben. Produkte kommen später und Apple mischt nicht tolle neue Hardware in den Mix mit rein.

Die Details, welchen Nippel mal demnächst durch welche Lasche ziehen kann, könnt Ihr woanders lesen. Ich will mich mal auf ein paar Grundthemen beschränken. Vorweg: Ich muss dieses Jahr keine Betas installieren, denn die Software enthält nichts, auf das ich gewartet habe.

Was mir am Wichtigsten ist: Apple bleibt am Thema Privacy dran. Zahlende iCloud-Kunden bekommen jetzt iCloud+, das verschleiert, wer von wo aus welche Webseiten aufruft. Dicker Stinkefinger an die ganzen Datensammler. Selbst Email-Adressen lassen sich verschleiern, wenn man sich wieder irgendwo registrieren muss. Das Tracking von Mails will Apple ebenfalls abstellen. Ein dicker Stinkefinger an alle Newsletter-Versender. Spoiler Alert: “Newsletter” ist bei mir ein Trigger für “verschiebe in Mülltonne”. Für Apps gibt es zukünftig Privacy-Reports, in denen Apple aufzählt, wer wann und wie oft die Rechte nutzt, die man einräumt. Finde ich supergut, interessiert aber wahrscheinlich kein Schwein, denn sonst würde ja niemand Facebook, Insta oder WhatsApp nutzen. Dennoch, das geht alles in die richtige Richtung.

Meine Enttäuschung war iPadOS 15. Das lernt dieses Jahr die Tricks aus iOS 14. Widgets auf dem Homescreen und App Library zum Beispiel. Beim Multitasking gibt es ein Pflaster auf Holzbein, sprich neue Möglichkeiten, Split View und Slide Over zu organisieren. Was es nicht gibt, ist richtiges Multitasking wie in macOS.

Dafür lernt macOS einen neuen Trick: Mit Keyboard und Mauszeiger von Gerät zu Gerät hüpfen und Daten hin und her schicken. Aber wer arbeitet mit zwei Macs und einem iPad nebeneinander? Warum sollte ich eine Zeichnung vom iPad auf den Mac verschieben? Richtig, weil man auf dem Mac-Bildschirm nicht zeichen kann. Dieser Zirkustrick geht übrigens schon mit dem Logitech-Setup in die Hose, der auch drei Geräte nebeneinander versorgen kann. Was man nämlich wirklich hat, ist ein Arbeits-PC, einen privaten Mac und noch einen iPad, den gerade die Kinder benutzen.

Safari kriegt ein neues Design und erbt ein paar Features von Microsoft Edge, etwa Collections (hier: Tab Groups). Das gefällt mir. Safari ist ein toller Browser und ich wünsche ihm ein langes Leben. Zu viele Leute glauben, dass Google Chrome ihr Freund ist. Spoiler Alert: Isser nicht.

Facetime lernt von Teams, Zoom und WebEx. Bei Gruppenanrufen kann man nun auch ein Grid anzeigen, statt der Floating Portraits. Auch der Hintergrund lässt sich nun weichzeichnen, alles bereits von woanders bekannt. iMessage wird aufgebohrt, aber Apple geht den entscheidenden Schritt nicht. Das bleibt (erwartungsgemäß) eine Apple-Show und alle anderen sind nicht erreichbar. Kommunikation findet aber auch außerhalb der Apple-Welt statt und damit kommt ein noch so gutes Facetime oder iMessage nicht gegen die Big Macs an. Apple benutzt übrigens intern WebEx, obwohl garantiert jeder Facetime könnte. Bei Microsoft würde man sagen: Eat your own dogfood.

Die Fotos-App wird doller, die Maps-App auch, aber davon haben wir nichts, weil auch dieses Jahr noch keine neuen Karten nach Deutschland kommen. Alles, was so richtig doll ist, geht sowieso nur in einem halben Dutzend Städten, San Franzisco zuerst. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass Deutschland als allerletztes kommt, man vergleiche einfach die Streetview-Abdeckung.

Die Features von watchOS 8 haben mich nicht umgehauen, aber ich hoffe, hoffe, hoffe, dass die nächste Apple Watch einen Blutzucker-Sensor bekommt. Health und Fitness bleiben das beherschende Thema und die zunehmede Nutzung bestehender Sensoren macht mich richtig froh, etwa die Erkennung, ob man noch sicher geht und steht. Ich merke bereits jetzt, dass mein Gleichgewicht nicht mehr so gut ist, wie es mal war. Ganz viele der neuen Entwicklungen werden wir hier wohl nie sehen, etwa das Sharing von Gesundheitsdaten mit dem Arzt, die Aufnahme von Perso und Füherschein in das Wallet etc.

Das war für mich ein durchgehendes Thema: Die richtig spannende Sachen werden wir lange nicht sehen oder es gibt sie woanders schon. Produkte und Schrift erkennen? Google Assistant. Automatisch übersetzen? Google und Microsoft. Das werden wir noch einzeln aufdröseln müssen.

Zwei Kleinigkeiten noch zum Freuen: HomePod mini wird mit Apple TV gehen und Apple TV kann demnächst Spatial Audio mit AirPods Pro und AirPods Max.

Apple AirTags warnen früher

Frau Brandlinger mit AirTag

Apple kündigt an:

The recent introduction of AirTag included industry first proactive features that discourage unwanted tracking. Following up on our commitment to continue to improve AirTag’s privacy and security, starting today we will be updating the time period after which an AirTag that is separated from its owner will play a sound when movedThis time period is changing from three days to a random time between 8 and 24 hours. Later this year, we will also introduce an Android application that will enable users to detect an AirTag or Find My network-enabled accessory separated from its owner that may be traveling with a user. 

Ich finde es gut, dass Apple auf die Kritik reagiert, amüsiere mich aber prächtig darüber, dass den Kritikern erst durch die AirTags aufgefallen ist, dass man diese Produkte so missbrauchen kann. Ich würde dafür dafür keinen AirTag empfehlen, sondern einen per LTE verbundenen Tracker, der eine präzise und minutengenaue Verfolgung ermöglicht und sich überhaupt niemals meldet.

Ich bin gespannt, wie sich diese Änderung in der Praxis bewähren. Ich kenne jemanden, der den Schlüssel seines Kindes damit gesichert hat. Nicht etwa, um das Kind zu tracken, sondern weil Kinder solche Dinge verlieren.

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Apple Platform Security – May 2021

Apple has released an updated version of their Platform Security document. If you want to understand how security works on any of the Apple platforms, the document is worth a read.

This documentation provides details about how security technology and features are implemented within Apple platforms. It also helps organizations combine Apple platform security technology and features with their own policies and procedures to meet their specific security needs.

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Bei den HomePods passiert noch was

Wir benutzen zwei HomePods für den Fernsehton. Das geht nur mit HomePods und nicht mit HomePod minis. Man stellt im Apple TV einfach ein, dass der Ton zu den HomePods geschickt werden soll und damit ist der Fernseher außen vor.

Was aber passiert mit dem Ton aus anderen Quellen? Der kommt bisher aus den Lautsprechern des Fernsehers. Mit dem neuen Apple TV 4k gibt es aber noch einen zweiten Weg, den der Fernseher erst mal unterstützen muss: eARC oder HDMI ARC. Unserer kann theoretisch HDMI ARC, aber bisher kriege ich es nicht hin. Der Fernsehton ist komplett abgehackt.

(e)ARC steht für (Enhanced) Audio Return Channel, also verbesserter Audio-Rückkanal. Da schickt der Fernseher die Audio-Kanäle zurück über das HDMI-Kabel, in diesem Fall zum Apple TV 4k. Der schickt es geschwind an die HomePods und -et voila – der Ton kommt aus den HomePods.

Die dicken HomePods aber kann man bei Apple nicht mehr kaufen. Mit den neuen HomePod minis geht es nicht. Da fehlt also was. Ich tippe auf Nachfolger der HomePods. Mindestens. Was meint Ihr?

iPad Pro :: Wie schnell ist schnell?

MacBook Air, MacBook Pro, Mac mini, iMac 24″, iPad Pro. Das ist nun die fünfte Maschine mit demselben Prozessor, dem Apple M1. Ich halte nicht so viel von Prozessor-Benchmarks und das können deshalb andere viel besser als ich. Aber ich schaue gerne mal, was beim Benutzer ankommt und nehme dafür den Browser-Benchmark JetStream2. Der misst den ganzen Stack aus Maschine, Betriebssystem und Browser. Ihr könnt direkt vergleichen und denselben Benchmark in Eurem Browser laufen lassen. Vergleicht auch mal die verschiedenen Browser auf Eurem PC und Ihr werdet schnell bei Microsoft Edge auf Chromium-Basis landen.

iPad Pro M1 vs. iPhone 12 Pro vs. ThinkPad X1 Yoga Gen 6 i7-1165G7

Was sieht man auf dem Bild? Dass der iPad Pro selbst den neuesten ThinkPad Yoga mit dem Core i7 der elften Generation mit Microsoft Edge locker abhängt. Das schafft auch das iPhone 12 Pro mühelos. Und wo steht der iPad Pro 2021 im Vergleich mit iPad Pro 2020 und iPad Pro 2018?

Die letzten drei iPad Pro von 2018, 2020 und 2021, verglichen mit dem iPhone 12 Pro

Hier zeigt sich, dass der Unterschied zwischen A12X und A12Z zu vernachlässigen ist und dass ein A14 auch nicht so viel schneller ist. Aber ein M1 bringt eine ganz andere Leistung an den Start.

Ich liebe die iPad Pro 12.9 Zoll, seit ich den ersten 2018 in die Hand nahm. Aber das sind richtig teure Maschinen, die vierstellig kosten. Wer sich überlegt, lieber ein 11-Zoll-Modell zu kaufen, dem rate ich dringend zu diesem iPad Air. 256 GB Speicher, die gleiche Leistung wie das iPhone 12 Pro da oben im Bild. Das ist ein Top-Gerät.

Apple TV :: Mehr als ein Hobby

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Apple hat ein neues Apple TV 4k herausgebracht. Für wen lohnt das Upgrade?

Ich habe ein Samsung TV und ein Apple TV 4k. Der Samsung ist mittlerweile zum Display degradiert und hat keinen Zugang zum Internet mehr. Zu viel Schnüffelei, zu viel Gängelei bis hin zur von Samsung eingeblendeten Werbung. Sämtliche Inhalte kommen vom Apple TV, das Video direkt per HDMI, der Ton spielt drahtlos über zwei HomePods aus, die eine beeindruckende Klangkulisse erzeugen. ARD, ZDF, arte, Netflix, Amazon Prime Video, Disney+, Apple TV+, sowie die ganze Suite von TV Pro: Live TV, Mediathek und Fernsehzeitschrift – ich bin ein Intensivverwender. Installiert, aber selten verwendet: TED, DailyMotion, vevo, Vimeo, joyn, playable, VLC, YouTube. Gar nicht genutzt: Apple Arcade.

Apple hat nun ein neues Modell gleichen Namens herausgebracht:

  • A12 Bionic, ein 64-bit ARM-basierter SoC (system on a chip) der 2018 in iPhone XS, XS Max und XR erschien und 2019 in iPad Air und iPad Mini, und schließlich 2020 im iPad Einzug erhielt. Es war der erste Chip, der in 7 nm-Technik gebaut wurde. Ein Biest!
  • Mit soviel Power kommen neue Fähigkeiten: High Frame Rate HDR, Dolby Vision und HDR10, HDMI 2.1, Dolby Atmos, Wifi 6 sowie das Home Automation Netzwerk Thread.
  • Eine völlig neue Fernbedienung Siri Remote, die man auch einzeln nachkaufen kann und die auch mit Apple TV HD kompatibel ist.

Von außen sind die beiden TV 4K nicht zu unterscheiden, der Sprung von A10 auf A12 ist nicht erkennbar. Der Umstieg war relativ schmerzlos: Man schaltet One Desktop in den Settings ein. Dadurch werden alle Apps auf dem neuen Apple TV automatisch installiert und das Layout des Hauptbildschirms bleibt erhalten. Lästig war, dass ich mich in den Apps neu anmelden musste. Die Bluetooth Pairings mit den AirPods werden wie bei Apple üblich übernommen. Bis zu zwei kann man gleichzeitig verbinden und damit z.B. nachts Krawall auf die Ohren geben, ohne Kinder und schlafende Hunde zu wecken.

Wohin mit dem alten Apple TV? Meine Idee: Im Heimbüro per HDMI an einem Monitor anschließen, so dass ich gleichzeitig ein TV-Programm im Hintergrund laufen lassen kann. Auch hier kommt der Ton über AirPods oder HomePods.

Das führt direkt zur Frage “lohnt sich das Upgrade”? Meine Ansicht nach nicht für das “alte” Apple TV 4K. High Frame Rate HDR gibt es bisher erst von Red Bull TV. Da ist das neue TV 4K einfach seiner Zeit voraus.

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Die neue Fernbedienung will man übrigens unbedingt haben. Die legt Apple auch dem Apple TV HD bei. Ich habe einen Freund, der sämtliche alten Remotes austauschen wird. Der Siri-Knopf ist an die rechte Seite gewechselt, wo man ihn stets mit dem rechten Daumen erreicht. Auf der Front gibt es dafür nun einen Mute-Knopf, den ich schmerzlich vermisst habe. Am wichtigsten aber ist das runde Bedienungselement oben, das in der Mitte ein Touchfeld und außen vier Buttons hat. Legt man einen Finger auf eines dieser Buttons, dann erscheint nach kurzer Zeit auf dem Fernsehbildschirm eine Laufleiste und man kann in einem Video herumfahren, indem man auf dem Ring kreist, so wie früher bei iPods. Sehr clever gemacht, aber nicht so leicht zu entdecken. Dieses runde Bedienungselement ist auch blind einfach zu erstasten und sorgt dafür, dass man weiß, wo oben ist. Ich weiß nicht, wie oft ich die alte Remote falsch rum gehalten habe.

Eine Funktion, die für das neue Apple TV 4K beworben wird, funktioniert auch mit dem alten. Man kann die Color Balance mit Hilfe eines iPhones anpassen. Man hält das iPhone sehr nah an den Fernseher und dann misst der Lichtsensor auf der Vorderseite des iPhones mehrere Referenzflächen aus. Schließlich kann man unkalibrierte und kalibrierte Bilder vergleichen. Bei mir was das Original zu blau und ich bin auf die kalibrierte Ansicht gewechselt.

Als Nicht-Spieler habe ich Apple Arcade nur kurz getestet. Xbox One Controller per Bluetooth verbunden. Geht. Sieht unglaublich flüssig aus, egal welches Game ich geladen habe. Aber was verstehe ich schon davon? 🙂

Was mir noch auffiel: Mir wird bei der Installation angeboten, mich bei einem Vodafone-Konto anzumelden, das ich nicht habe. Damit wird das Apple TV wohl zusätzlich zur “Cable Box”.

Ich habe eigentlich nur ein Problem mit den Apple TVs: Apple TV, die App, möchte gerne das zentrale Fenster in die Welt des TVs sein und integriert dazu andere Apps wie Amazon Prime, ZDF, arte etc. mit den eigenen Angeboten von Apple TV+. Und versucht gleichzeitig mir Videos aus dem eigenen Store zur Miete anzubieten. Da fehlt ein wichtiger Schalter: Nur bereits bezahlte Inhalte anbieten. So lange der nicht da ist, bewege ich mich äußerst vorsichtig durch das Dickicht, um mir Inhalte aus dem Apple TV+ Katalog anzuschauen, etwa das großartige Ted Lasso. Sobald meine Probezeit abgelaufen ist, werde ich das Abo allerdings nicht verlängern und dann wird die Apple TV App nicht mehr aufgerufen. Amazon ist bei Prime schon dabei, Netflix und Disney+ teilen wir uns in der Familie, die Öffis haben wir sowieso und Apple TV+ fügt dem nicht genug hinzu, ein weiteres Abo zu bezahlen.

Apple Music ohne Verluste und zwei neue Armbänder

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Apple hat heute bekannt gegeben, dass Apple Music seinen Abonnent:innen branchenführende Audioqualität durch 3D-Audio mit Unterstützung für Dolby Atmos bieten wird. 3D-Audio gibt Künstler:innen die Möglichkeit, für ihre Fans immersive Audioerlebnisse mit echtem mehrdimensionalen Sound und Klarheit zu schaffen. Apple Music Abonnent:innen werden zudem mehr als 75 Millionen Songs in Lossless Audio hören können — so wie die Künstler:innen sie im Studio produziert haben. Diese neuen Funktionen werden für Apple Music Abonnent:innnen ab nächsten Monat ohne zusätzliche Kosten verfügbar sein.

Apple bringt ein superschönes Pride-Armband raus, das ganz oben auf meiner Wunschliste steht. Und haut bei Apple Music so richtig einen raus.

Lossless, also ohne verlustbehaftete Komprimierung ist so ein Alte-Männer-Thema. Und das ist ein Premiumthema, das sich alle Streaming-Dienste extra bezahlen lassen. Bei Apple ist das ab Juni einfach drin, so wie 3D-Audio. Ich schaffe keinen Doppelblindtest zwischen AAC256 und Lossless. Ich vermute, die meisten anderen auch nicht.

Apple wird nun herausfinden, wieviele Kunden sich dafür überhaupt interessieren. Höhere Bitraten haben nämlich auch Nachteile, etwa erhöhten Datenverbrauch und mehr Speicherplatz.

Apple macht gerade eine Menge richtig, etwa “Apple Music pays artists a penny per stream, double that of Spotify”, während sich Spotify und Facebook zunehmend lieb haben.

Vor mehr als zwei Jahren habe ich Spotify zugunsten von Apple Music gekickt, im Nachhinein eine gute Entscheidung.