Im Augenblick ist es heiß draußen und ich machen meine Runden morgens und abends. Dabei stecke ich aktuell stets das vivo-Testgerät ein. Am Arm habe ich die LTE-Watch von Apple, sodass ich das iPhone nicht auch noch mitnehmen muss.
Also schieße ich gerade alle Fotos mit der Kamera des X80 Pro. Manchmal auch nur “für Blödsinn”, um die Möglichkeiten zu testen. Diese Reihe habe ich alle vom selben Standpunkt aufgenommen, ohne einen Meter zu gehen:
Wie man sieht, ist selbst ein Zoom-Faktor von jenseits 10x immer noch sehr brauchbar. Und das erlaubt mir Fotos, die ich sonst nur mit einem Tele schaffen würde, das ich gar nicht habe. Heute ist mir in den Abendstunden eine Reflektion der Sonne in der Kirchenuhr in der Bildmitte aufgefallen. Das erste Bild ist kein Superweitwinkel wie oben, sondern was die Kamera als 1x ansieht. Das zweite Bild ist dann 5x und beim dritten habe ich mit dem Periskop weiter gezoomt, bis die Uhr gut sichtbar war.
Heute und morgen haut Amazon Sonderangebote raus und ich fände es super, wenn Ihr bei mir einsteigt. Ich kriege einen kleinen Cut, ohne dass Ihr irgendwas extra bezahlen müsst. Und es ist sogar wurscht, was ihr kauft. In jedem Fall suche ich raus, was mir gefällt. Was mir richtig gut gefällt: Amazon weist die Rabatte nicht vom theoretischen Listenpreis, sondern vom letzten günstigsten Preis aus.
Ein Jahr Microsoft 365 Family, für sechs Personen Office und 1 TB OneDrive Speicher für 47 Euro. Einfach die Mail-Variante statt der Box wählen. An der Kasse ist der Preis gleich.
Richtig günstig ist auch das Adobe Lightroom Abo für Prime-Kunden, die nur 74 statt 128 Euro bezahlen.
Das sehr gute Kondensator-Mikro HyperX Quadcast S für 96 Euro
Wie toll dieser Fingerabdruck-Sensor ist, kann man nur im Video zeigen. Das geht beim Registrieren los. Anstatt den Finger x-mal aufzulegen genügt ein kräftiger Druck. Und bei Aufschließen das gleiche: Drück und Zack.
Ich beschäftige mich gerade mit dem neuen vivo X80 Pro, und da gibt es viel zu tun, bis ich allein nur die Ecken der Kamera alle kennengelernt habe. Trotzdem will ich mal meine ersten Eindrücke schildern. Das ist kein Review, sondern eine Einordnung in Bekanntes.
Ich nutze seit Jahren iPhones als Kamera, in den letzten Jahren die iPhones 11 Pro, 12 Pro und 13 Pro. Ich kenne auch die beiden Vorläufer des vivo 80 Pro (V2145), nämlich das X51 (V2006) und X60 (V2046). Das X70 kam nie nach Deutschland. Das V2046 war das erste Phone, das aus der Kooperation mit ZEISS hervorging. Mit dem neuen V2145 hat vivo endgültig ein Oberklasse-Handy, das sich mit dem Samsung Galaxy Ultra messen kann. Auch im Preis: 1300 Euro. Dafür kriegt man auch locker beide Vorgänger.
Bei der Anmutung gibt es deutliche Unterschiede. Bislang waren die vivos schlank und rank. Das neue Gerät ist dagegen ein rechtes Brett. Statt der changierenden Rückseite gibt es nun ein schwarz-mattes Design und einen spiegelnden Kamera-Buckel mit Weitwinkel, Super-Weitwinkel, Zoom und Periskop-Zoom. Die technischen Daten entnehmt ihr bitte der Seite des Herstellers. Ihr werdet sehen, es ist alle drin, was gut und teuer ist.
Mich interessiert vor allem eins: Wie gut sind die Fotos, die man damit macht, wenn man einfach draufhält. Ich bin ein Knipser. Ich sehe Motive, aber ich mag mich nicht mit der Technik auseinandersetzen. Wenn man so vorgeht, dann entgehen einem viele Spezialitäten, die ZEISS der Kamera mitgegeben hat, etwa die Emulationen verschiedener ZEISS-Optiken. Die wählt man im Portraitmodus aus, und erhält damit unterschiedliche Ergebnisse. Man achte bei den beiden Portraits auf die hellen Punkte im Bokeh. Das ist der unscharfe Hintergrund. Der sieht sehr unterschiedlich aus, weil ich das “Objektiv” gewechselt habe.
Anscheinend kann man das Bokeh nachträglich nicht ändern und es erscheint auch so nicht im Sucher. Man muss also sehr viel rumprobieren, bis man die passende Einstellung gefunden hat. Das liegt mir nicht, aber da muss ich jetzt durch. 🙂
Was mir auch aufgefallen ist: Die Selfie-Kamera “verschönert” brutal. Ich kann mich so wie oben (vivo Kamera) fotografieren. Oder so wie unten (iPhone PS Camera). Die Beauty-Funktion muss ich noch einbremsen.
Erster, bleibender Eindruck: Das vivo X80 Pro kann was. Ich werde lange brauchen, um das alles auszuloten. Wer 1300 Euro für ein Android-Handy ausgeben will, macht definitiv nichts verkehrt.
Ein kleines PS: Das mitgelieferte Netzteil lädt das Handy derart schnell, dass man ruhig morgens nach dem Aufstehen laden kann. 4 A mal 20 V macht 80 W. Dazu braucht man allerdings den vivo-Lader mit dem vivo-Kabel. Was war noch mal der Grund, dass die EU Apple zwingen will, Lightning aufzugeben? Drahtlos laden geht übrigens auch. Langsam mit jedem Qi-Lader und mit bis zu 50 W mit dem speziellen Lüfter-gekühlten vivo-Lader.
Ab Freitag 14 Uhr kann man das neue MacBook Air mit M2 Chip bestellen. Kurze Zeit später wird es zunächst ausverkauft sein. Deshalb will ich eine kleine Kaufberatung machen. Vergleichen wir mal vier Maschinen und ihre Preise:
MacBook Air 13,3″ M1/8/256: 1199 EUR MacBook Air 13,6″ M2/8/256: 1499 EUR MacBook Air 13,6″ M2/16/512: 2079 EUR MacBook Pro 14″ M1Pro/16/512: 2249 EUR
Die ersten beiden sind die Basiskonfigurationen des MacBook Air, alt und neu. Man beachte, dass die 8 GB Hauptspeicher für CPU und Grafik reichen müssen und das wird schnell zu eng. Wer das neue MacBook Air kaufen will, sollte 16 GB ins Auge fassen. Der Aufpreis von 8 auf 16 GB allein beträgt “nur” 230 Euro, so dass man einen M2/16/256 für 1729 kaufen könnte. In dieser Konfiguration ist aber die SSD lahmer als beim M1 Air.
Sobald man das nächstgrößere Modell mit M2/16/512 ins Auge fasst, kommt man nahe an den MacBook Pro 14″ heran.
Eigenschaften MacBook Air 13,6″ M2 :
+ sehr schlank und leicht + 1080p Webcam – nur ein Monitor anschließbar
Eigenschaften MacBook Pro 14″ M1 Pro:
+ M1 Pro leistungsfähiger als M2 + besseres Display + 1080p Webcam + mehr als ein Monitor anschließbar + mehr Anschlüsse, etwa HDMI und SD – schwerer
Ich würde in der Konfiguration 16/512 zum MacBook Pro 14″ greifen. Den gibt es tatsächlich bereits für 1999 EUR.
Neulich habe ich dieses TikTok-Video gesehen und mit meinen Freunden geteilt. Sven hat sich gleich bereit erklärt, mir einen Satz auszudrucken. Und die sind wirklich genial und sehr gut geworden. Danke, Sven.
Diese Deckel sind eigentlich Böden. Wenn die Boxen stapelbar sein sollen, klebt man den Deckel auf die Unterseite und die Kisten passen aufeinander wie Getränkekisten.
Most monthly challenges are out of my reach because they want to drive you go go further. That is not what I do. I don’t work out, I do not use any of the Activities+, I just wear the watch for monitoring my health and making sure I do get my daily exercise, burn my calories, and get up every hour.
Of course, it is also tells the time and shows selective notifications. And I can leave my iPhone behind because I pay an additional 5 € a month for LTE coverage.
The June challenge was super-easy: close all three rings every single day. I have been doing this for 354 weeks, plus a few incomplete weeks when I missed my goal by a few calories and did not pay enough attention. The total stands at 2575 days, which is a little over 7 years with seven generations of Apple Watch.
Der Bildschirm wird von zwei Quellen bespielt. Per HDMI ist ein Apple TV angeschlossen. Ein USB-C-Kabel verbindet sich entweder mit dem Surface Pro 8, dem iPad Pro 12.9 oder dem ThinkPad Yoga. Maus und Tastatur gehen automatisch mit, die Kamera wird leider von iPad nicht unterstützt, aber von den anderen beiden Geräten. Das Shure-Mikrofon ist manchmal am Monitor angeschlossen, manchmal aber auch am ThinkPad.
Die Rechner werden über das USB-C Kabel vom Monitor per USB PD mit Strom versorgt und aufgeladen. Die gesamte Kommunikation läuft über das selbe Kabel. Ich platziere den Rechner dabei immer zwischen Tastatur und Bildschirm, so dass ich einen Touchscreen habe, auf dem ich zeichnen kann.
Ich mag den Qreator 27 so sehr, weil er 4K Auflösung mit einem entspiegelten Display in tollen Farben kombiniert. Ein Bildschirm ohne Reflektionen tut mir einfach gut. Der Rahmen um das Bild ist dabei sehr klein und der Ton kommt direkt aus dem Display. Das Gehäuse ist grau und haut nicht so rein wie ein schwarzes. Die Basis ist gleichzeitig Qi-Lader. Dort kommt das iPhone hin.
Ich mag auch den nicht höhenverstellbaren Monitor-Arm, weil er geradezu zierlich ist. Es ist ganz schön schwierig einen hübschen Bildschirm zu finden. Wer nicht alle Funktionen des Qreators braucht, dem empfehle ich den Lenovo Q27h-10 im gleichen Design, der ebenfalls matt ist, aber nur QHD-Auflösung bietet. Im oberen Foto sieht man seine Rückseite.