Eine interessante Beobachtung von Stefan Roock:
Nach ausgiebigen Feldstudien, bei denen ich meine Frau am Computer beobachtet habe, scheinen mir überlappende Fenster ein Irrweg der Usability zu sein. Gibt es Window-Manager mit einfacheren Modellen?
Quatsch, dachte ich erst. Und dann fiel mir auf, dass ich eigentlich selbst nie überlappende Fenster nutze. Irgendwie verdecken sie wichtige Informationen. Brauche ich mehr als ein Fenster gleichzeitig, habe ich sie stets nebeneinander. Manche Leute schwören auch auf mehrere Bildschirme, um das Problem zu umgehen.

Windows 11 bietet im Windows Manager gleich mehrere Optionen an, um Fenster nebeneinander anzuordnen. Ich habe mir sogar die Shortcuts eingeprägt, um Fenster an den Rand zu positionieren (Windows-Taste in Kombination mit den Cursortasten).
Das war übrigens auch etwas, das mich in zehn Jahren Mac-Nutzung stets genervt hat.












