Das vivo X80 Pro hat ein Ladegerät, das den Akku binnen einer halben Stunde auffüllt. Das hat mein Verhalten komplett geändert.
Das iPhone lade ich abends und manchmal tagsüber auf einem MagSafe Puck, aber das vivo fahre ich einfach leer. Bei 15% kommt eine Mitteilung, ich möge doch bitte mal laden. Und dann hänge ich das Ladegerät dran und der Akku ist eine halbe Stunde später wieder voll. Das kann man zur Not auch einfach morgens beim Aufstehen machen.
Das Spannende dabei ist: Das Telefon wird nicht mal warm. Magic.
Das geht natürlich nur mit diesem vivo-Charger und diesem vivo-Kabel. So viel zum Thema, mit USB-C wird alles gut.
Heute kam das HyperX DuoCast und ich habe mich sehr ausgiebig damit beschäftigt. Preislich ist es in der Mitte zwischen SoloCast und QuadCast S angesiedelt, aber es gleicht dem großen Bruder mehr als dem kleinen. Wie das QuadCast S ist es in einer Spinne aufgehängt, jedoch weniger sichtbar und noch einmal besser abgekoppelt. Alle drei stehen sicher auf dem soliden Standfuß, können aber auch an einem Standardgewinde eines Galgens aufgehängt werden. Dazu löst man die Verbindung zum Standfuß und schraubt einen mitgelieferten Adapter an.
Das Solocast hat eine Kondensatorkapsel, das QuadCast drei und das DuoCast zwei. Mit seinen zwei Kapseln kann das DuoCast zwei Charakteristiken abbilden, das QuadCast vier. Das erklärt die Bezeichnung besser als die Anzahl der Kapseln.
Hier sind drei Vergleichsaufnahmen und ich empfehle, einen Kopfhörer zu tragen:
HyperX DuoCastHyperX QuadCast SHyperX SoloCast
Was diese Mikrofone leisten hört man am besten im Vergleich zum Mikrofonarray des PCs. Je eine Aufnahme ohne externes Mikro, eine mit dem DuoCast im selben Abstand wie die des PCs und einmal in optimalem Abstand:
Surface Pro 8 ohne externes MikrofonHyperX DuoCast im gleichen AbstandHyperX DuoCast im korrekten AbstandAlle Aufnahmen sind mit dem Sound Recorder von Windows 11 in Standardeinstellung entstanden
Ich empfinde die Aufnahme des QuadCast S am angenehmsten und wärmsten, aber das kann auch der Einstellung geschuldet sein. Das Lichtspiel ist beim DuoCast dezenter und man kann den Ring auch als VU-Meter aufleuchten lassen. Anders als das QuadCast S lässt sich das DuoCast nicht blind bedienen, da der Regler durchläuft und es keine haptisch führbare Umschaltung der Charakteristik gibt. Wer sehen kann, hat dagegen kein Problem mit dem DuoCast. Alle drei Mikrofone haben obenauf eine Schaltfläche zur Stummschaltung, was ich besonders wichtig finde.
Dem SoloCast fehlen Kopfhörerausgang und die Spinne zur Abkopplung vom Tisch. Kondensator-Mikros sind sehr empfindlich und nehmen darum störende Geräusche sehr leicht auf.
Beim QuadCast findet man auch das Modell ohne S. Das hat die gleichen Aufnahmequalitäten, kann aber nur in Rot leuchten und hat statt USB-C einen Mini-USB Port. Von der Funktion her ist es gleich.
We are rolling out a production grade universal binary version of Teams, which means it will run natively on the entire Mac lineup, including those with Apple silicon. For Mac users, this means a significant boost in performance, ensuring efficient use of device resources and an optimized Teams experience even when using multiple high-resolution monitors during calls or meetings.
Weniger als 1 kg schwer und sehr flach: Lenovo Yoga Slim 7i Gen 7
Der Yoga Slim 7i Carbon ist das MacBook Air von Lenovo. Unspektakulär, flach und leicht, dafür mit nur wenigen Anschlüssen. Ich mag den hellen Bildschirm, der nicht spiegelt, ich mag die flache Tastatur ohne Layout-Kompromisse, ich mag das zurückhaltende Design und nicht zuletzt den Touchscreen. Bildschirme, die ich nur per Maus bedienen kann, sind für mich mittlerweile kaputt. Das Topcase besteht aus einem Kohlefaser-Verbundwerkstoff, das Chassis aus einer Magnesium-Aluminium-Legierung.
Was ich nicht mag, sind die vielen Aufkleber und Bloatware, u.a. von McAfee. Ich weiß, das kriegt man alles wieder runter, aber ich würde es wirklich begrüßen, wenn man nicht zuerst mal den Müll raustragen muss.
Was ich auch nicht mag, ist die 720p Webcam. Das sollte es 2022 nicht mehr geben. Immerhin gibt es eine IR-Kamera, so dass man sich ohne Passwort mit Windows Hello anmelden kann.
Rechts Kamera, Power und USB-C 3.2Links USB-C mit Thunderbolt 4
Das Yoga Slim 7i ist bedingungslos auf schlank getrimmt. Darum hat es auch nur zwei USB-C Ports, einen Ausschalter für die Webcam und einen Power-Button an der rechten Seite. Wie man sieht, ist das Design mittlerweile von einer abgerundeten Kante geprägt, das nicht unbedingt besser aussieht, aber sich besser hält.
Die Tastatur ist Geschmacksache. Sehr geringer Tastenhub aber perfektes Layout. Ich komme damit super zurecht.
Sehr flache Tastatur ohne Kompromisse (hier mit Schweißtropfen)Lüftungsschlitze im Scharnier und Löcher im Boden, eine breite Auflage hebt an
Noch etwas, was ich mag: Die Unterseite hat eine breite Auflage, die den Boden leicht anhebt, so dass kühle Luft in das Chassis einströmen kann. Die warme Luft wird auf der Rückseite unterhalb des Bildschirms wieder aus dem Gehäuse geblasen. Sechs normale Torx-Schrauben halten den Boden. Ich habe nicht reingeschaut, aber so bleiben die Komponenten zugänglich und man kann ggfls. Staub aus dem Gehäuse entfernen.
In der ersten Stunde, als der Windows Search Indexer lief, hat das Gebläse vernehmlich gepustet. Ich schließe daraus, dass das thermische Design nicht ganz so ausgefeilt ist wie das meines Surface Pro 8, das ebenfalls einen Lüfter hat, der aber stets unhörbar bleibt.
Sehr kompaktes 65 W Netzteil und ein optionaler Dongle mit Audio, HDMI, VGA und USB-A
Normalerweise packe ich bei modernen Notebooks das Zubehör nicht mal aus, sondern lade es einfach mit meinen vorhandenen Ladegeräten auf. Das war diesmal anders und so habe ich das sehr schlanke Steckernetzteil mit USB-C-Kabel gefunden. Normalerweise hat Lenovo in dieser Leistungsklasse einen dicken Ziegelstein mit dreipoliger Mickymaus-Buchse und ein ebenso dickes Stromkabel. Hier wiegt das Netzteil inklusive Kabel gerade einmal 185 Gramm.
Ebenfalls mitgeliefert war ein kleiner USB-C-Hub mit 3.5mm Audio, HDMI, VGA und USB-A. Der tut auch Not, weil der Yoga Slim 7i nur zwei Ports hat, die beide nur einen USB-C-Stecker aufnehmen.
Das Yoga-Branding ist sicher für viele Leute verwirrend. Ursprünglich hieß das, das Scharnier dreht sich um 360 Grad und man kann aus einem Laptop ein Tablet machen. Das ist bei den Yoga Slim nicht der Fall. Diese Bezeichnung steht für besonders schlanke Rechner, deren Bildschirm sich nicht umklappen lässt.
Fazit: Solider Rechner, aber kein Editor-refuses-to-give-it-back Award.
Das neue Eve Aqua baut auf den Qualitäten seines Vorgängers auf, setzt aber innen und außen auf ein neues Design. Äußerlich besticht Eve Aqua durch ein solides Gehäuse in Spacegrau mit mattschwarzer Front. Im Inneren arbeitet ein Magnetventil, das langlebiger, besser gegen Undichtigkeiten abgesichert und praktisch geräuschlos im Betrieb ist. Für den Anschluss an den Wasserhahn setzt Eve Aqua jetzt auf einen robusten Verbinder mit Metallgewinde.
Die ersten beiden Generationen der Eve Aqua haben bei mir tadellos funktioniert. Zunächst ging die Verbindung nur mit Bluetooth Low Energy, die zweite erhielt dann das robuste Thread. Da Eve Aqua auch autark funktioniert, war bereits die erste tauglich, da sie einfach ihr Programm abspult und nur zum Umprogrammieren “ans Netz” muss.
Allerdings berichteten viele Leser von mechanischen Problemen. Bei zweien ist das Gewinde am Hahn abgerissen, was zu einem immensen Wasserverlust führt, wenn Aqua unbeaufsichtigt läuft. Der eigentliche Schieber war ebenfalls in Kunststoff, mit einem kleinen Getriebe ausgeführt. Man hört sehr deutlich, wenn der Schieber fährt.
Nun hat Eve beide Schwachstellen behoben und ich hoffe, damit ist das Produkt wirklich rund. Wir benutzen Aqua häufig manuell. Knopf drücken, Wasser marsch und nach der voreingestellten Zeit schließt das Ventil automatisch.
Meine HyperX-Reise begann mit einem QuadCast, nur wenige Monate bevor das QuadCast S auf den Markt kam. Beide nutzen drei Kondensator-Kapseln, die unterschiedlich geschaltet vier verschiedene Charakteristiken haben: Stereo, Omnidirectional, Cardioid, Bidirectional. Verwendet habe ich davon in der Praxis nur Cardioid, das den Klang vor dem Mikro bevorzugt aufnimmt. Das S-Modell hat statt des Mini-USB einen USB-C-Port und kann in allen Regenbogenfarben leuchten. Wichtig für Gamer, mir völlig egal.
Danach kam das viel einfachere SoloCast: Nur eine Kondensatorkapsel, nur eine Charakteristik, nur eine LED. Vor allem aber hat dieses Mikrofon keinen Kopfhörerausgang und deshalb habe ich es nach dem Test nicht mehr verwendet.
Jetzt bietet HyperX SoloCast und QuadCast S wahlweise auch in weiß an und erweitert die Palette um ein DuoCast. Nun sind es zwei Kondensatorkapseln und zwei Charakteristiken: Omnidirectional, Cardioid. Vor allem ändert sich die Beleuchtung, weil es nun einen LED-Ring mit zwei Zonen gibt. Spannende Frage: Ist der Poppschutz vielleicht effektiver als beim QuadCast, weil das Mesh nicht mehr so durchsichtig sein muss?
Für das SoloCast gibt es jetzt ein Firmware-Update, mit dem es wie die anderen Mikrofone auch in 24bit/96kBit aufzeichnen kann.
In meinem Briefkasten landen immer wieder mal kleine Überraschungen, diesmal ein Essay von den beiden Professoren Johanna Sprondel und Sascha Frieseke. Das Thema ist mir sehr vertraut und ich bin gespannt, ob ich noch was lerne.
Reclam-Hefte sind superklein gedruckt, aber wenn es mir zu mühselig wird, kann ich es mir einfach als Kindle-Buch noch mal kaufen. 2,49 € sind ja echt kein Ding.
Vielen Dank an den unbekannten Spender, oft einfach Secret Santa genannt.
Nach derzeitiger Erkenntnis sind allgemeine Stammdaten wie Namen, Vornamen, Adressdaten, sofern hinterlegt auch E-Mail-Adressen und Telefonnummern sowie bei spezifischen Kundengruppen auch Bankverbindungen betroffen.
Bei Strom-, Gas-, Fernwärme- und Wasserkunden der ENTEGA Plus GmbH bzw. der ENTEGA AG sind außerdem vertragsspezifische Daten wie Vertragskontonummern, Geschäftspartnernummern, Abrechnungen sowie Zähler- und Verbrauchsdaten betroffen.
Bei Telekommunikationskunden der ENTEGA Plus GmbH sind zudem vertragsspezifische Daten wie Vertragskontonummern, Telefonnummern, Abrechnungen und Saldenlisten betroffen.
Die Entega informiert, welche Daten sie verloren hat. Alles völlig DSGVO-konform.
Der Kollege Rafael Zeier vom Tagi in der Schweiz hat eine große Liebe zu Equipment von Elgato und ich habe eigentlich nie so recht verstanden warum. Aber nachdem ich nun zwei Produkte intensiv verwendet habe, ist mir klar geworden, was ihn so überzeugt:
Oh bin gespannt auf deine Erfahrungen.
Auch mein Eindruck: Simpel, zuverlässig und intuitiv.
Das USB-Mikrofon Wave:3 und das USB-Interface Wave XLR habe ich mir angeschaut und die Produkte sind so ähnlich, dass ich sie in einem Aufwisch erklären kann. Schauen wir sie erst einmal an:
Microsoft Surface Pro mit Elgato Wave:3Elgato Wave XLR mit Shure MV7 und Marshall Major IV
Das Wave:3 ist ein Tischmikrofon, komplett mit Standfuß. Auf der Rückseite hat es zwei Anschlüsse: USB-C und 3,5 mm Stereo-Audio (TRS). Das mitgelieferte Kabel hat USB-A und USB-C-Stecker und eine USB 2.0 Verbindung ist vollkommen ausreichend. Das Mikro wird vom PC mit Strom versorgt und ich habe es testweise auch mit dem vivo X80 Pro verbunden, wo es ebenfalls tadellos funktionierte. PC-seitig erscheint das Wave:3 wie ein Headset, d.h. man schließt hinten einen Kopfhörer an und kann sowohl hören als auch sprechen.
USB-C und 3.5 mm TRS-Audio für den Stereo-Kopfhörer
Ungemein praktisch ist die Mute-Taste oben auf dem Mikro, die auf ganz leichte Berührung reagiert.
Ein Druck auf die Mute-Taste und der Ring um den Regler leuchtet rot.
Der Regler auf der Vorderseite stellt drei Werte ein: Verstärkung, Lautstärke und Mix. Diese Funktionen wechselt er durch einen kräftigen Druck. Das hört man im Ausgangsignal und deshalb wechselt man das besser nur wenn stummgeschaltet.
Die Verstärkung regelt, wie laut das Mikro aufnimmt, die Lautstärke regelt die Wiedergabe auf dem Kopfhörer und der Mix bestimmt die Balance zwischen eigener Stimme und dem, was vom Computer kommt.
Kein Test ohne Samples:
Aufnahme mit dem Mikrofon-Array eines Microsoft Surface Pro 8Aufnahme mit dem Elgato Wave:3Wave XLR: Ein Audio-Interface für professionelle Mikrofone
Das Wave XLR wird exakt genauso bedient und hat statt eines Mikros einen XLR-Anschluss für professionelle Mikrofone. Ich habe das Gerät mit zwei verschiedenen Mikros getestet: dem dynamischen Shure MV7 und der Kondensator-Kapsel des Beyerdynamic DT-297-PV-MKII-80. Das Kondensator-Mikro benötigt 48V Phantom-Speisung, die vom Interface geliefert wird.
Wave:3 und Wave XLR glänzen durch ein simples, zurückhaltendes Design und eine einfache Bedienung. Es steckt einfach nicht viel drin. Für den Preis des Wave XLR kann man auch einen Zoom Podtrak P4 bekommen, der vier Mikros und vier Kopfhörer bedienen kann. Aber ist durch seine Funktionsvielfalt auch deutlich komplexer.
Software-Mixer Wave Link für Mac und PC
An dieser Stelle hätte ich die Achseln zucken können und sagen: Ja, ganz nett. Der eigentliche Hammer aber ist die Software, die Elgato liefert. Wave Link ist ein komplettes Mischpult, das die Mikrofon-Aufnahme mit anderen Klangquellen mischen kann. Jeder Kanal wird einem eigenen Programm zugewiesen. Bei mir sind das Mikro, Musik, Youtube, Clubdeck und System. Zwei Mixe erstellt der Mixer: Monitor und Streaming. So kann man auf dem Kopfhörer etwa die Ausgabe von Systemtönen und Clubdeck hören, ohne diese auch zu streamen. Im Business-Umfeld könnte das etwa Teams oder Zoom sein, denen man das Gehörte ja nicht zurückschicken will. An diesen beiden verschiedenen Mixen brechen sich viele Laien die Ohren. Hier dagegen ist sofort ersichtlich, wie das funktioniert.
Ich hatte mir dieses Setup vorher mit Voicemeeter Banana gebastelt, aber das ist eine ziemliche Hürde für Anfänger und zudem auch recht wackelig. Ich hatte bei Voicemeeter häufig Abstürze der Audio-Engine und bei Elgato bisher keine.
So richtig professionell wird Wave Link durch die Unterstützung von VST-Plugins, mit denen man die einzelnen Audio-Kanäle in Echtzeit bearbeiten kann. Auf dem Mikro habe ich zum Beispiel den T-De-Esser von Techivation.
Mir fehlt an Wave Link nur noch eine Funktion: Auto-Ducking. Das habe ich mir in Voicemeeter dazu programmiert: “Reduziere die Lautstärke auf anderen Kanälen, während ich spreche, und fahre dann wieder hoch”. Für Sänger wäre noch ein einfacher Knopf für Reverb an/aus praktisch. Es kann sein, dass man solche Umkonfigurationen per Midi einspielen kann, aber das muss ich erst noch rausfinden.
Fazit: Editor-Refuses-To-Give-It-Back Award. Ich verstehe nun, was Rafael so an Wave:3 und Wave XLR findet. Beide sind simpel, funktional, sehen gut aus und funktionieren einfach gut. Eine kleine Einschränkung bleibt konstruktionsbedingt: Blinde können mit dem Equipment nichts anfangen, da die Regler ohne Anschlag durchlaufen und man nur an den LEDs erkennen kann, in welchem Zustand die Einstellungen sind.
There is a piece on ZDNet that resonates with me: “Apple politely explains why iPhone cases are a waste of money”. I broke only one iPhone: the iPhone 6S Plus. That was quite fragile, and I dropped it on the street, where it fell on one of the corners. It did not have a case on, because I never had used one before. I started using cases and I loved the tan leather ones.
I also used smart battery cases on the Xs Max and the 11 Pro. Especially the latter was particularly good since it had a shutter button for the camera. But I did only use these cases where I needed extra power for the day.
Other than that, I have not put any cases on the iPhone since the 11 Pro. I dropped them, but I did not break them. I dropped the 13 Pro at least a dozen times, on hard floors. When it happens, my heart skips a beat. But so far, no damage at all. There are some very faint scratches on the front glass since I always put it down with the camera up.
Time to relax. iPhones have become tough. A friend dropped hers in the pool and was excited that it was still working. I explained to her what IP68 rating means. Yes, you can drop your iPhone 13 Pro in the pool without killing it.