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Vielen Dank, Kai. Was für eine schöne Überraschung! Solche bunten Chucks hatte ich noch nie.
Vielen Dank, Kai. Was für eine schöne Überraschung! Solche bunten Chucks hatte ich noch nie.
Amazon Prime Day. Vibriert die Kreditkarte schon? Ich werde hier mal ein paar Angebote zusammentragen und freue mich, wenn Ihr mich unterstützt, indem Ihr diesen Einstieg zu Amazon wählt. Ist egal, was Euch dann interessiert. 🙂
Da kommt noch mehr. Tipps gerne an vowe@vowe.net
Handys, die nicht so schnell kaputt gehen, wenn man sie schlecht behandelt, davon gibt es viel zu wenige. Deshalb freut es mich, dass Moto noch mal einen Hut in den Ring schmeißt. Dahinter steckt die Bullit Group, die schon ziemlichen Quatsch angeboten hat (Landrover, CAT, etc.), deshalb bin ich noch etwas vorsichtig. Vor allem kommt das Gerät mit Android 10 auf den Markt und ein Update auf Android 11 ist geplant. Die Specs kann man sich auf Motorola Rugged anschauen. 329 Euro soll es kosten und “in wenigen Wochen” auf den Markt kommen.
Nur zur Einordnung: IP68 (staubdicht und wasserdicht) sind schon länger sämtliche iPhones und eine stoßfeste Hülle hat auch beinahe jeder drauf.
Ich bin ein großer Fan des iPad Pro, und zwar des Modells mit dem großen Bildschirm. Beim kleineren Modell in “normaler” iPad-Größe greift man besser zum iPad Air und spart eine Menge. Dabei ist das neue iPad Pro mit M1 Chipset teurer geworden: 1309 Euro kostet es nun im Amazon Apple Store. Das 2020er Modell aber kostet satte 400 Euro weniger und geht jetzt für 909 Euro und kostet damit kaum mehr als das iPad Air. Das finde ich ein ordentliches Schnäppchen.
In 2018 I attended this launch event and at the end of 2019 I saw the speaker on display (Do not touch) at a Samsung store. And then I never heard anything about it ever again. Is Bixby still a thing?
Vor einem halben Jahr habe ich einen der ersten AirPods Max in Deutschland in Betrieb genommen und war vom Start weg begeistert. Der Kopfhörer hatte eine mir bis dato unbekannte Qualität, sowohl in der Verarbeitung als auch im Klang.
Dann begannen die üblichen Dramen: Untaugliches Case und fehlender Ausschalter. Mon Dieu! Ein halbes Jahr später kann ich sagen: Kein Drama. Im ersten Software-Update hat Apple das Schlafproblem gelöst. Und das Case habe ich zu all den anderen Cases in den Schrank gelegt. Ich brauche es schlicht gar nicht. Aber wenn ich es brauchen würde, würde es eher einen Platz finden als die anderen Hardcases.
Ich nutze den AirPods Max jeden Tag mehrere Stunden. Er hat nichts von seiner Faszination eingebüßt und zeigt bisher keine Abnutzung. Es ist einfach ein tolles Produkt.
Wenn ich mir was wünschen dürfte: Ein 3.5 mm TRRS-Anschluss wäre hilfreicher als dieses flimsige Apple-Kabel. Ich habe noch kein 3rd-Party Produkt als Ersatz gefunden. Der Apple Kopfhörer-Adapter funktioniert nicht und damit wohl auch alle anderen Lösungen, mit denen man einen Kopfhörer am iPhone betreiben kann. Oder hat da jemand andere Erfahrungen?
Heute morgen habe ich ein paar Kleinigkeiten bestellt (Flohsamen und Leinsamen), die ich regelmäßig in größeren Menge kaufe, und schwupps hatte ich diesen Gutschein in der Mail. Es gibt wohl eine Aktion “bei kleinen Unternehmen kaufen”, die ich unbeabsichtigt ausgelöst habe. Nächsten Montag/Dienstag ist ja Sommerschlussverkauf Prime Day und da kann man den dann einlösen. Voraussetzung ist natürlich Amazon Prime. Die Probemitgliedschaft ist kostenlos und lässt sich auch wieder kündigen, bevor man dafür bezahlen muss.
Ich teste Windows-PCs gerne über eine sehr lange Zeit und sei es nur, weil der Umstieg für mich aufwändig ist. Die Daten liegen zwar in OneDrive, aber bis ich die ganze Software installiert habe, die ich so brauche, können mehrere Tage vergehen. Diese Hürde schaffen nur wenige Geräte, etwa der Surface Pro und der Surface Pro X. Neulich hatte ich den X1 ThinkPad Titanium und der hat es nicht geschafft. Zu flache Tastatur, kein eingebauter Stift, nur zwei Ports. Ich fand auch, dass er irgendwie billig aussieht, obwohl das Material eher teuer ist.
Nun aber hat es wieder ein ThinkPad geschafft, nämlich der X1 Yoga gen 6. Das ist wieder eine Maschine ganz nach meinem Geschmack mit einem sehr guten 4k-Bildschirm, einer tollen Tastatur und einer Portausstattung, bei der ich keine Dongles brauche. Ich musste ein bisschen auf diesem Umstieg rumdenken, weil ich ein Surface Dock, aber kein passendes Dock für das ThinkPad habe. Dachte ich jedenfalls. Aber dann kam ich auf die Lösung. Der Lenovo Q27h auf meinem Schreibtisch kann schon das meiste, was ich brauche: Mit einem einzigen Kabel den ThinkPad mit Strom versorgen und per USB-C Daten für den Bildschirm und den USB-Hub annehmen. Der hat zwar nur zweimal USB-A 3.1, aber das reicht gerade so für die Logitech BRIO Kamera und den Link 380 des Jabra Evolve2 65, den ich zum Sprechen benutze. Der Q27h ist die Reclam-Ausgabe des Lenovo Qreator 27 , den ich zum Jahreswechsel genutzt habe. Der hatte ein wesentlich besseres Display, mehr Ports, bessere Lautsprecher, kostet aber auch beinahe dreimal so viel wie der Q27h.
Dass der Monitor mit 2560er Auflösung nicht so knackscharf wie das 4k-Display des ThinkPad ist, macht mir persönlich gar nichts aus. Ich trage meine Brille nämlich nicht mehr, seit ich im Nahbereich scharf sehen kann (Kurzsichtigkeit mit Alterssichtigkeit kompensiert). So läuft auf dem Monitor entweder eine Teams-Konferenz oder ein Film.
Bisher habe ich meine Logitech BRIO immer mit der App “Camera Settings” konfiguriert. Vorgestern ist mir dann Logi Tune untergekommen und das ist viel aufgeräumter und versteckt die unwichtigen Settings hinter Color Adjustments. Tune hat mir auch gleich eine neue Firmware angeboten.
Kurios: Die Download-Seite für die BRIO heißt “undefined Downloads”. Vielleicht ist sie deshalb so schwierig zu finden.
Als letztes Jahr auf einmal alle eine Webcam brauchten, da kostete die BRIO plötzlich 30 Euro mehr als den Listenpreis von 239 Euro. Mittlerweile hat sich das wieder beruhigt und der Preis ist wieder bei 150 Euro angekommen. Das finde ich akzeptabel für die immer noch beste Webcam am Markt, die auch mit wenig Licht sehr gut funktioniert. Wichtig ist übrigens, die Kamera mit mindestens USB 3.0 anzuschließen, sonst liefert sie statt 4k nur 720p. Achtet auf das Kabel!