New Macs – Shot on iPhone

This was the biggest Apple flex ever. They shot the whole polished presentation on iPhone. What else is new?

  • New M3 chipsets in three sizes: M3, M3 Pro, M3 Max
  • Built with the same 3-nanometer process as iPhone 15
  • Industry-leading performance per Watt
  • Same 14″ and 16″ MacBook Pros and 24″ iMacs
  • 13″ MacBook Pro is finally gone
  • New color option: “Space Black”

Apple is addressing customers who are not buying M1/M2 Macs because their GPU performance was too low. and those still on Intel Macs.

Apple is the only company which has bought up all 3-nanometer capacity and they want to run “scary fast”. M3 and M3 Pro ship now, M3 Max later in November. M3 Ultra (two M3 Max combined) is not announced. Apple will be squeezing out as many machines as they can and can shift iPhone capacity there.

This MacBook Pro is for people who “need” the latest and greatest. Space Black is for that crowd.

M3 raises the performance for graphics-intense workloads. And its hardware-supported codecs for video playback lead to even greater battery performance. If you can spare this much money for watching Netflix.

If you are in the market for Mac Pro or Mac Studio, hold your horses until next year.

Use your iPad as an external HDMI monitor

iPad Pro 11″ as an external HDMI monitor

When I travel, I frequently have the need for a second monitor. My work laptop (not pictured) is running on Windows 11. Therefore I cannot make use of Apple’s Sidecar feature.

I used to have an external monitor that connects via USB C & HDMI to my laptop similar to this one. Unfortunately, I cracked the screen. I was about to order a replacement, when I came across an application called Capture Pro which was rebranded to Genki Studio recently. Genki Studio can display USB Video Device Class (UVC) input on your iPad and labels itself as a “UVC Viewer” in the App Store.

This is not the first post by Abdelkader Boui. He works as Principal Sales Engineer at BlackBerry. This job title does not do the breadth and width of his knowledge any justice. Messaging, mobile device management, policies, zero trust, he knows it all.

If I break things and can’t put them back together I ask Abdelkader.

Volker Weber

With iPadOS 17.x Apple introduced the support for USB Video Device Class. Support for UVC allows you to connect external USB video devices, e.g. webcams and USB capture cards, to your iPad and iPhone. This allows you to make use of external webcams and use them in apps like FaceTime. Another use case is to turn your iPad into an HDMI monitor. There are USB dongles like the Elgato Cam Link 4K that can turn “HDMI input” into “USB output” – in our case UVC. Which in turn can then be displayed in the Genki Studio app. Using the Genki Studio app and the Elgato Cam Link 4K I can now turn my iPad Pro 11″ into an external HDMI monitor.

I have used this setup with both Windows and macOS. It also works with other devices that have an HDMI output. I have been using this setup for the past few weeks with no issues.

Connect the Elgato Cam Link 4K to your iPad using USB C

All you need to connect the laptop to the Elgato Cam Link 4K is an HDMI cable. As the Cam Link is an USB A device, you will need an USB A to C adapter to connect it to the iPad. I usually use this USB A to C adapter from Apple. To keep the iPad powered, I am using the USB C port on the left side of the Apple Magic Keyboard. If you don’t have the Magic Keyboard, you could use any USB C port replicator with at least one USB A port and one USB C port for power in, e.g. Apple’s USB C multiport adapter, to keep the Elgato dongle connected and the iPad powered. With 109,- Euro the Elgato Cam Link 4K is rather expensive. If you want to go the cheap route, you can get cheap clones for 6 Euro from Amazon. For this use case they work the same as the Elgato Cam Link 4K.

There is also another app in Apple’s App Store that can turn your iPad into an external HDMI screen: HDMI Monitor – Orion. I have briefly tested that app and the basic features seem to be almost identical to the ones from Genki Studio.

Copilot in Windows 11 nutzen

Microsoft sagt, ich muss nur Windows-C drücken, um Copilot zu nutzen. Das funktioniert aber nicht, weil es in der EU anscheinend noch nicht aktiviert ist.

Aber es ist nicht schwierig, das selbst nachzurüsten. Voraussetzung: Windows 11 22H2 mit aktuellem Update. Dann einfach einen Shortcut anlegen mit diesem Inhalt:

microsoft-edge://?ux=copilot&tcp=1&source=taskbar

Shortcut irgendwo hinlegen und fertig ist der Copilot.

Android 13 for Lenovo Tab P12 Pro

Recently I ranted about software updates for Lenovo Android gear. Maybe I should have done that earlier, because the Tab P12 Pro has received an upgrade to Android 13. That is good enough for me. There are usually 4 security updates per year, so it’s currently on the August patch level, but I expect another one before the year is out. Google will update its suite independent from Lenovo.

Smart-Meter-Gateways: Die Energiewende möglich machen

Foto obs/Thüga AG/Juergen Scheere

Wärmepumpen sind beliebt, auch wenn die Bildzeitung lange Stimmung dagegen gemacht hat. Oh Wunder, auf einmal gibt es die Volks-Wärmepumpe. Auf der IAA in München gab es vor allem Elektroautos zu sehen. Citroën stellte gerade den ë-C3 mit 320 km Reichweite ab 23.300 Euro vor.

Andreas Linde, der Autor dieses Beitrags, ist Software-Entwickler, -Architekt und Produktmensch. Er hat das EEBUS-Protokoll als Open Source implementiert und unterstützt Unternehmen mit Consulting und Training im Bereich Energiemanagement.

Das ist keine Werbung. Ich freue mich, dass ich Andreas überreden konnte, diesen und weitere Beiträge zum Thema zu schreiben.

Volker Weber

Doch ermöglichen unsere Stromnetze die weitere Verbreitung überhaupt? Der Strom kommt ja nicht einfach aus der Steckdose, sondern muss vom Erzeuger zum Verbrauchern transportiert werden, z.b. der Windstrom aus Norddeutschland in den Süden, werden weitere Hochspannungsleitungen benötigt. Außerdem muss der Strom auch lokal über das Ortsnetz zum Verbraucher gelangen können. 

Aktuell haben Wärmepumpenbesitzer die Möglichkeit, günstigere Wärmestromtarife zu nutzen. Der Netzbetreiber erhält hier jedoch die Möglichkeit, die Wärmepumpe zeitweise komplett abschalten zu können. Möchte man eine Wallbox installieren, sind diese bis zu einer Leistung von 11kW Leistung “nur” anmeldepflichtig, mit größerer Leistung jedoch genehmigungspflichtig. Je nach Netzausbau im Ortsnetz kann es hier aber auch Ausnahmen geben und selbst Wallboxen mit 11 kW Leistung werden nicht zugelassen. Abschaltungen sind jedoch nicht beliebt und eine Wallbox mit der benötigten Leistung nicht installieren zu können, hilft nicht bei der Akzeptanz und Verbreitung.

Der Einsatz von Smart-Meter-Gateways (SMGWs) soll hier Verbesserung für die Netzbetreiber und den Endkunden bringen. In anderen europäischen Ländern, z.b. Italien, sind SMGWs schon recht verbreitet und übermitteln regelmäßig, nicht in Echtzeit, die aktuellen Zählerdaten, Verbrauch und Einspeisung, an den Netzbetreiber. Mit diesen Daten wird der Netzbetreiber in die Lage versetzt, genau zu sehen, wo im Ortsnetz wieviel Strom verbraucht und eingespeist wird und kann somit Problemstellen genauer identifizieren. Zusätzlich entfällt das regelmäßige manuelle Ablesen und Übermittlung der Zählerstände für die Stromrechnung.

In Deutschland will man mit §14a EnWG einen Schritt weiter gehen. So sollen die Zählerdaten minütlich übermittelt werden um eine genauere und schnellere Analyse von Problemen zu ermöglichen. Darüber hinaus wird der Netzbetreiber aber auch die Möglichkeit erhalten, im Ortsnetz gezielte Maßnahmen ergreifen zu können, um die Netzstabilität zu gewährleisten. Dazu erlaubt das SMGW dahinterliegende Verbraucher (Wärmepumpen, Wallboxen, Klimaanlagen und Batteriespeicher) in der maximalen Leistung zu “dimmen”. Jedes dieser Geräte darf nur im notwendigen Umfang (Intensität und Dauer) bis auf eine Leistungsuntergrenze von 4,2 kW eingeschränkt werden.

Ist ein Netzbereich zu wenigstens 20 % mit SMGWs ausgerüstet, jedoch spätestens ab 2029, muss eine netzorientierte Steuerung erfolgen. Diese Reduzierungen müssen dabei geeignet und objektiv erforderlich sein. Wenn es z.b. ausreicht an einem Anschluss die Leistung auf 8kW zu begrenzen, darf auch nur das gemacht werden. Ist der Verbreitungsgrad von SMGW in einem Netzbereich kleiner, ist eine präventive Steuerung möglich. Hierbei darf die Reduzierung jedoch maximal 2 Stunden pro Tag dauern und ist maximal für 24 Monate ab der ersten Reduzierung in einem Netzbereich erlaubt. Jede dieser Reduzierungen muss dem Endkunden sichtbar gemacht und auch für 2 Jahre protokolliert werden.

Der Endkunde kann die Installation eines SMGWs nicht verweigern. Ist wenigstens ein steuerbares Gerät installiert, bekommt der Endkunde eine Vergütung von mindestens 80 € / Jahr für die Bereitstellung der Steuerbarkeit. Zusätzlich darf diesem Endkunden der Betrieb eines solchen Gerätes auch nicht mehr verweigert werden.

Seit dem 27.05.2023 läuft der agile Rollout der SMGWs für Verbraucher ≤ 100 MWh / Jahr und Erzeuger ≤ 25 kW installierter Leistung. Agil bedeutet hier, dass installierte SMGWs noch nicht alle Funktionen verfügbar haben müssen, sofern diese per Update nachrüstbar sind. Und dass es dem Netzbetreiber frei steht, mit dem Rollout zu beginnen. Ab 2025 startet der Pflichtrollout für die Netzbetreiber für Verbraucher von 6-100 MWh / Jahr und Erzeuger von 7-100 kW installierter Leistung. Bis 2029 müssen 50 % und bis 2031 95 % der entsprechenden Anschlüsse mit SMGWs ausgerüstet sein. Kleinere Anlagen können auf Veranlassung des Messstellenbetreibers oder ab 2025 auf Wunsch der Endkunden teilnehmen. Für noch größere Verbraucher und Erzeuger startet der Pflichtrollout 2028.

Für die Gerätehersteller heisst es ihre Geräte fit zu machen. Momentan scheint das EEBUS Protokoll zur Kommunikation zwischen den Geräten den meisten Zuspruch zu finden und damit eine standardisierte Schnittstelle bieten. Wie diese Kommunikation funktioniert, möchte ich in einem späteren Beitrag schildern.

Die vier Mobilitätsmärchen

Bild von Igor CarPassion auf Pixabay

Vier Mobilitätsmärchen hat uns das Verkehrsministerium, zunächst unter CSU und nun FDP, aufgetischt.

  • Saubere Diesel: Wie das geendet ist, wissen wir.
  • Plug-in-Hybride: Teuer und kompliziert, wurden als Dienstwagen steuerlich subventioniert und doch nur mit Sprit betankt.
  • E-Fuels: Aufwändig, teuer und mit lachhaftem Wirkungsgrad.
  • Wasserstoff: Zu wertvoll zum Verbrennen.

Warum werden diese Märchen propagiert? Weil sie den Treibstoffhändlern dienen. Und die haben ausreichende Gewinne, sich die Propaganda und letztendlich die Politik zu kaufen.

Verbrennen fördert den Klimawandel. Wir müssen damit aufhören und wir werden damit aufhören. Und weil wir mit dem Wandel so zögern und zaudern, geht damit eine der Schlüsselbranchen in Deutschland zugrunde.

Die deutschen Hersteller haben heute schon keine Produkte mehr, die sich die eigenen Arbeiter kaufen könnten. Und im chinesischen Automarkt stürzen sie jetzt verdient ab.

Ein sofort umsetzbares Tempolimit von 120 wird bis aufs Messer bekämpft. Das würde sofort den Spritverbrauch massiv senken und PS-Monster unattraktiv machen. Schlecht für die Treibstoffhändler, gut fürs Klima. Und vor allem: Gut für die Menschen.