Social media platforms have been widely linked to societal harms, including rising polarization and the erosion of constructive debate. Can these problems be mitigated through prosocial interventions?
We address this question using a novel method – generative social simulation – that embeds Large Language Models within Agent-Based Models to create socially rich synthetic platforms. We create a minimal platform where agents can post, repost, and follow others.
We find that the resulting following-networks reproduce three well-documented dysfunctions: (1) partisan echo chambers; (2) concentrated influence among a small elite; and (3) the amplification of polarized voices – creating a ‘social media prism’ that distorts political discourse.
We test six proposed interventions, from chronological feeds to bridging algorithms, finding only modest improvements – and in some cases, worsened outcomes. These results suggest that core dysfunctions may be rooted in the feedback between reactive engagement and network growth, raising the possibility that meaningful reform will require rethinking the foundational dynamics of platform architecture.
My observation is that people are increasingly dropping off social networks because they are no longer fun. AI is only accelarating the decline.
The list of platforms I no longer use is very long: Instagram, Facebook, Twitter, LinkedIn are the more prominent ones. I removed TikTok from my phone, deleted my Clubhouse account and removed most features from YouTube.
Today, I have deleted my Clubhouse account. Technically speaking, I have “deactivated” it and it will be deleted 30 days from now. Social networks hate it if you delete your account.
I have had a stellar six months on the platform in 2021. I gained many new friends around the world, I amassed 20k followers and founded a club with 60k members, but eventually people went elsewhere.
Clubhouse made a lot of bad changes to the platform, all the while pretending to listen to their users, which they never really did. I have to assume that they came to the end of their runway because they now have come up with a scheme to make some money. What are they offering? Stalking features.
I had deleted the app on my iPhone quite a while ago and only kept one installation on a rarely used device. Today it was finally time to also remove my account from the platform.
One of the most useful Windows options is used by too few people. Let’s change that. Press and hold the Windows key and type v. You will get this small window popping up. Now enable the feature.
The next time you press Windows-v you will get a history of content you previously copied to the clipboard.
If you hit any of the pushpins behind a clip, it will stay where it is until you unpin it. Just remember to press Windows-v instead of Ctrl-v.
Lenovo haut immer einen ganzen Schwung neuer Produkte auf einmal raus. Bei der IFA waren das vor allem Gaming-Geräte und professionelle Laptops mit Grafik-Power, beides nicht so mein Thema.
Aber zwei Dinge sind mir aufgefallen: Mein Lieblings-Thinkpad X9 in Gletscherweiß. Ein weißer ThinkPad, aber keine Angst, ohne Trackpoint ist das ja sowieso nichts für die Gusseisernen.
Und was wirklich nie enttäuscht, sind die ThinkBook-Designstudien, hier noch nicht als fertiges Produkt. Der Witz an diesem Gerät ist der drehbare Bildschirm, abwechselnd im Hoch- und Querformat. Der Deckel ist dabei doppelt und die Verkabelung des Displays ist spannend. Aber ich liebe solche Ideen, auch wenn sie sich wahrscheinlich nicht durchsetzen.
Keine Ahnung, wie lange das gilt. Das ist der Kindle, mit dem ich lese. 10 Zoll und leicht, das ist mir lieber als die normal kleinen Kindles. Nichts für Leute, die in der Badewanne lesen. Der ist nämlich nicht wasserdicht.
Das neue Modell ist auch reduziert, aber das lohnt sich meiner Ansicht nach nicht. Ich mag den dunklen Rahmen mehr als den hellen.
Recall is a feature of Windows 11 that takes a screenshot of a user’s desktop every few seconds and then uses on-device large language models to allow a user to retrieve items and information that had previously been on their screen. It was announced by Microsoft, alongside the integration of GPT-4o into Copilot and an upgraded user interface in Windows 11.
Recall is only available on Copilot+ PCs with an NPU and 45+ TOPS. In order to use it, you first must opt in. Since I have no use for this feature, I have simply removed it from Windows. YMMV.
Wir haben das Balkonkraftwerk nun einen Monat und ich habe eine Menge gelernt. Man kann da viel drauf rumdenken, aber die Praxis ist dann doch anders.
Die wichtigste Frage will ich vorab beantworten. Lohnt sich das? Ja, aber nur wenig. Im März habe ich auf unseren Bezugszählern Messköpfe installiert und von der Fritzbox Daten erfassen lassen. Aus denen lässt sich ablesen, wieviel weniger Strom wir eingekauft haben.
In der linken Grafik sieht man, dass wir im Tagesverlauf mehr Strom produzieren, als wir verbrauchen. Diese Einspeisung bekommen wir nicht vergütet. Wie ich noch darlegen werde, würde sich das auch kaum rechnen.
In der rechten Grafik sieht man, dass wir im August 90 kWh weniger Strom eingekauft haben als in den Vormonaten. In Geld ausgedrückt macht das 29,03 € bei 32,26 ct/kWh. Diese Werte erwarte ich nur in den Sommermonaten mit hohem Sonnenstand, also etwa Mai, Juni, Juli, August.
Wie man in dieser Grafik sieht, haben wir 142 kWh produziert und die App rechnet stumpf eine “Ersparnis” als kWh mal Einkaufspreis aus. Verbraucht haben wir davon aber nur ca. 90 kWh. Den Rest haben wir dem Netz geschenkt. Grob überschlagen entgehen uns 50 x 0,0786 € = 3,90 € Einspeisevergütung – ein relativ geringer Betrag verglichen mit dem eingesparten Einkauf.
Vergleicht man die Kurven für den 11. und 31. August, so erkennt man, dass wir bis 10 Uhr morgens Schatten auf dem zum Südosten geneigten Morgen-Paneel haben. Etwa um 14 Uhr schneiden sich die grüne und die blaue Linie. Das nach Westen geneigte Paneels liefert danach einen größeren Beitrag. Abends um 19:30 liegt dann dieses Modul auch im Schatten. Die Schattenspender sind 12 bis 15 Meter hohe Bäume, über die wir uns sehr freuen.
Wie man an der rechten Grafik sehen kann, schwankt die Stromausbeute mit jeder Wolke, fällt aber kaum unter 200 W. Diese Leistung haben wir also bereits bei hellem Streulicht. Das sind dann 100 W pro 500 Wp-Paneel.
Lohnt sich das Balkonkraftwerk? Das kommt vor allem darauf an, wann man Strom verbraucht. Wer allein lebt und den ganzen Tag “auf Arbeit” ist, wird genau dann Strom produzieren, wenn er ihn nicht braucht. Da hilft dann nur ein Akku, der den Strom solange aufbewahrt, bis er gebraucht wird. Und er braucht dann auch eine Rückkoppelung zwischen Smartmeter, Wechselrichter und Akku. Das wäre in unserem Fall etwa viermal teurer gewesen.
Bei einem Balkonkraftwerk kommt dann noch die harte Grenze von 800 Watt als weiteres Limit dazu. Damit kann man weder Waschmaschine noch Herd ausreichend bedienen. Alles, was heizt, braucht Leistung im vierstelligen Wattbereich.
Wie lange werden wir brauchen, um die Anfangsinvestition von ca. 450 € einzuspielen? Voraussichtlich zwei Jahre. Danach spart das Balkonkraftwerk im Schnitt 20 € pro Monat. Könnte ich die Paneele nicht aufs Dach stellen, würde ich mir für diese Summe nicht die Aussicht versperren lassen.
Und eine “richtige” PV, die das ganze Dach abdeckt? Das will ich für die Zukunft nicht ausschließen. Aktuell erfreue ich mich lieber an der kühlenden Wirkung eines Gründachs. Und das sollte ab und zu auch von der Sonne ausgetrocknet werden, sonst wächst da ein Wald, schlecht für die Dachabdichtung.
Das APNS-Zertifikat ist das wichtigste Zertifikat. Ohne das APNS-Zertifikat kann der MDM-Server keine Push Nachrichten an die Endgeräte, z.B. einem iPhone oder iPad, schicken. Sehr vereinfacht ausgedrückt, funktioniert das mit dem APNS für die MDM-Kommunkiation so: Die Push Nachricht weckt den sogenannten MDM-Daemon am Endgerät auf. Der MDM-Daemon verbindet sich dann mit dem MDM-Server und ruft alle dort anstehenden Befehle ab. Sind keine Befehle mehr da, dann legt sich der MDM-Daemon wieder schlafen. Um das APNS-Zertifikat zu erstellen, generiert man in seinem MDM-Server eine Zertifikatsanforderung. Diese Zertifikatsanforderung lädt man bei Apple unter https://identity.apple.com/pushcert. Dort muss man sich mit einem Apple Account anmelden um von Apple das Zertifikat erstellen zu lassen. Das Zertifikat muss dann in den MDM-Server hochgeladen werden. Sobald das erledigt ist, können am MDM-Server Apple-Endgeräte aktiviert und verwaltet werden.
Wichtig: Man muss das APNS-Zertifikat immer unter demselben Apple Account erstellen und erneuern. Nutzt man einen anderen Apple Account, dann verliert man damit die MDM-Kommunikation zu seinen Endgeräten.
Falls man den Apple Account, aus welchen Gründen auch immer, ändern möchte, dann muss man sich an den Apple Support wenden. Die können einem helfen das APNS-Zertifikat auf einen anderen Apple Account zu übertragen. Daher mein weiterer Tipp: nutzt für die APNS-Zertifikate einen generischen Apple Account, für den ihr im dienstlichen Passwortmanager die Zugangsdaten speichert.
Für die Verteilung von Apps und Büchern ist das VPP-Token relevant. Das VPP-Token wird im Apple Business Manager erstellt. Das VPP-Token ist eine Base64-codierte JSON-Datei. Das Token muss in den MDM-Server kopiert bzw. importiert werden. So kann man Apps und Bücher, die man voher im Apple Business Manager beschafft hat, an seine Nutzer verteilen. Wobei das Beschaffen sich nicht nur auf kostenpflichte Apps und Bücher bezieht, sondern man das auch für kostenfreie Apps und Bücher nutzen. Das ist dann z.B. relevant wenn man iPhones und iPads ausgibt, auf denen die Nutzer keinen Apple Account haben. Das VPP-Token erlaubt es Apps an ein Gerät zu lizenzieren und die Installation zu erlauben. Damit entfällt die Notwendigkeit eines Apple Accounts. Hat man mehrere MDM-Server im Einsatz, ist meine Empfehlung im Apple Business Manager (ABM) pro MDM-Server einen Standort zu erstellen. Pro Standort kann man im ABM ein VPP-Token herunterladen. So bleibt im Überblick auf welchem MDM-Server welche Apps in Verwendung sind.
Wichtig: Wird das Passwort für den Apple Account, mit dem das VPP-Token erstellt wurde, geändert, dann verliert das VPP-Token seine Gültigkeit.
Es reicht das VPP-Token im ABM erneut herunterzuladen und im MDM-Server zu aktualisieren. Dann können wieder Apps und Bücher verteilt werden.
Für die Geräteaktivierung, von Apple Automated Device Enrollment genannt, gibt es noch das sogenannte ADE-Token. Das ADE-Token ermöglicht eine Zero Touch Aktivierung der Apple-Endgeräte. Auch das ADE-Token wird im ABM erstellt. Um das ADE-Token zu bekommen, muss man zuvor im MDM-Server ein Schlüsselpaar generieren. Im MDM-Server lädt man den öffentlichen Schlüssel herunter. Diesen lädt man im ABM-Portal hoch und kann im Anschluss den Token herunterladen. Das Token muss im MDM-Server importiert werden. Im Anschluss muss im MDM-Server nur noch die Enrollment Configuration eingerichtet werden. Die Enrollment Configuration definiert unter anderem welche Bildschirme und Einstellungen bei der Aktivierung und Einrichtung des Endgerätes angezeigt werden. Damit Geräte über ADE aktiviert werden können, müssen sie dem MDM-Server zugewiesen werden. In die eigene ABM-Instanz werden neu gekaufte Geräte normalerweise vom Händler gepackt. Der braucht von euch nur eure Organisations-ID aus dem ABM. Hier habe ich beschrieben, wie man mit dem Apple Configurator Geräte manuell in den ABM aufnehmen kann.
Wichtig: Hat man das ADE-Token im MDM-Server schon eingebunden und lädt es im ABM nochmal herunter, dann verliert das schon im MDM-Server importierte ADE-Token seine Gültigkeit.
Das neue ADE-Token muss importiert werden, dann können wieder Endgeräte gegen diesen MDM-Server aktiviert werden. Falls ihr im ABM die automatische Gerätezuordnung zu einem MDM-Server konfiguriert habt und neue Geräte am MDM-Server nicht auftauchen, dann meldet euch im Apple Business Manager an. Eventuell hat Apple neue Terms and Conditions für den ABM veröffentlicht, die noch nicht akzeptiert wurden. Erst wenn die akzeptiert wurden, klappt es mit der automatischen Gerätezuweisung wieder.
Die oben genannten Zertifikate bzw. Token sind alle maximal ein Jahr gültig und müssen rechtzeitg erneuert werden. Wenn ihr die zeitige Erneuerung mal verpassen sollte, dann könnt ihr das auch ein paar Tage später nachholen. Ich habe die Beschreibung so generisch wie möglich gehalten, weil sich die Verwaltung der Tokens und Zertifikate je nach Hersteller der MDM-Lösung leicht unterscheiden kann. Grundsätzlich sind alle MDM-Hersteller auf die Anbindung der Tokens und Zertifikate angewiesen, damit eine reibungslose Integration in die Apple-Welt möglich ist.