Das neue Eve Aqua baut auf den Qualitäten seines Vorgängers auf, setzt aber innen und außen auf ein neues Design. Äußerlich besticht Eve Aqua durch ein solides Gehäuse in Spacegrau mit mattschwarzer Front. Im Inneren arbeitet ein Magnetventil, das langlebiger, besser gegen Undichtigkeiten abgesichert und praktisch geräuschlos im Betrieb ist. Für den Anschluss an den Wasserhahn setzt Eve Aqua jetzt auf einen robusten Verbinder mit Metallgewinde.
Die ersten beiden Generationen der Eve Aqua haben bei mir tadellos funktioniert. Zunächst ging die Verbindung nur mit Bluetooth Low Energy, die zweite erhielt dann das robuste Thread. Da Eve Aqua auch autark funktioniert, war bereits die erste tauglich, da sie einfach ihr Programm abspult und nur zum Umprogrammieren “ans Netz” muss.
Allerdings berichteten viele Leser von mechanischen Problemen. Bei zweien ist das Gewinde am Hahn abgerissen, was zu einem immensen Wasserverlust führt, wenn Aqua unbeaufsichtigt läuft. Der eigentliche Schieber war ebenfalls in Kunststoff, mit einem kleinen Getriebe ausgeführt. Man hört sehr deutlich, wenn der Schieber fährt.
Nun hat Eve beide Schwachstellen behoben und ich hoffe, damit ist das Produkt wirklich rund. Wir benutzen Aqua häufig manuell. Knopf drücken, Wasser marsch und nach der voreingestellten Zeit schließt das Ventil automatisch.
Meine HyperX-Reise begann mit einem QuadCast, nur wenige Monate bevor das QuadCast S auf den Markt kam. Beide nutzen drei Kondensator-Kapseln, die unterschiedlich geschaltet vier verschiedene Charakteristiken haben: Stereo, Omnidirectional, Cardioid, Bidirectional. Verwendet habe ich davon in der Praxis nur Cardioid, das den Klang vor dem Mikro bevorzugt aufnimmt. Das S-Modell hat statt des Mini-USB einen USB-C-Port und kann in allen Regenbogenfarben leuchten. Wichtig für Gamer, mir völlig egal.
Danach kam das viel einfachere SoloCast: Nur eine Kondensatorkapsel, nur eine Charakteristik, nur eine LED. Vor allem aber hat dieses Mikrofon keinen Kopfhörerausgang und deshalb habe ich es nach dem Test nicht mehr verwendet.
Jetzt bietet HyperX SoloCast und QuadCast S wahlweise auch in weiß an und erweitert die Palette um ein DuoCast. Nun sind es zwei Kondensatorkapseln und zwei Charakteristiken: Omnidirectional, Cardioid. Vor allem ändert sich die Beleuchtung, weil es nun einen LED-Ring mit zwei Zonen gibt. Spannende Frage: Ist der Poppschutz vielleicht effektiver als beim QuadCast, weil das Mesh nicht mehr so durchsichtig sein muss?
Für das SoloCast gibt es jetzt ein Firmware-Update, mit dem es wie die anderen Mikrofone auch in 24bit/96kBit aufzeichnen kann.
In meinem Briefkasten landen immer wieder mal kleine Überraschungen, diesmal ein Essay von den beiden Professoren Johanna Sprondel und Sascha Frieseke. Das Thema ist mir sehr vertraut und ich bin gespannt, ob ich noch was lerne.
Reclam-Hefte sind superklein gedruckt, aber wenn es mir zu mühselig wird, kann ich es mir einfach als Kindle-Buch noch mal kaufen. 2,49 € sind ja echt kein Ding.
Vielen Dank an den unbekannten Spender, oft einfach Secret Santa genannt.
Nach derzeitiger Erkenntnis sind allgemeine Stammdaten wie Namen, Vornamen, Adressdaten, sofern hinterlegt auch E-Mail-Adressen und Telefonnummern sowie bei spezifischen Kundengruppen auch Bankverbindungen betroffen.
Bei Strom-, Gas-, Fernwärme- und Wasserkunden der ENTEGA Plus GmbH bzw. der ENTEGA AG sind außerdem vertragsspezifische Daten wie Vertragskontonummern, Geschäftspartnernummern, Abrechnungen sowie Zähler- und Verbrauchsdaten betroffen.
Bei Telekommunikationskunden der ENTEGA Plus GmbH sind zudem vertragsspezifische Daten wie Vertragskontonummern, Telefonnummern, Abrechnungen und Saldenlisten betroffen.
Die Entega informiert, welche Daten sie verloren hat. Alles völlig DSGVO-konform.
Der Kollege Rafael Zeier vom Tagi in der Schweiz hat eine große Liebe zu Equipment von Elgato und ich habe eigentlich nie so recht verstanden warum. Aber nachdem ich nun zwei Produkte intensiv verwendet habe, ist mir klar geworden, was ihn so überzeugt:
Oh bin gespannt auf deine Erfahrungen.
Auch mein Eindruck: Simpel, zuverlässig und intuitiv.
Das USB-Mikrofon Wave:3 und das USB-Interface Wave XLR habe ich mir angeschaut und die Produkte sind so ähnlich, dass ich sie in einem Aufwisch erklären kann. Schauen wir sie erst einmal an:
Microsoft Surface Pro mit Elgato Wave:3Elgato Wave XLR mit Shure MV7 und Marshall Major IV
Das Wave:3 ist ein Tischmikrofon, komplett mit Standfuß. Auf der Rückseite hat es zwei Anschlüsse: USB-C und 3,5 mm Stereo-Audio (TRS). Das mitgelieferte Kabel hat USB-A und USB-C-Stecker und eine USB 2.0 Verbindung ist vollkommen ausreichend. Das Mikro wird vom PC mit Strom versorgt und ich habe es testweise auch mit dem vivo X80 Pro verbunden, wo es ebenfalls tadellos funktionierte. PC-seitig erscheint das Wave:3 wie ein Headset, d.h. man schließt hinten einen Kopfhörer an und kann sowohl hören als auch sprechen.
USB-C und 3.5 mm TRS-Audio für den Stereo-Kopfhörer
Ungemein praktisch ist die Mute-Taste oben auf dem Mikro, die auf ganz leichte Berührung reagiert.
Ein Druck auf die Mute-Taste und der Ring um den Regler leuchtet rot.
Der Regler auf der Vorderseite stellt drei Werte ein: Verstärkung, Lautstärke und Mix. Diese Funktionen wechselt er durch einen kräftigen Druck. Das hört man im Ausgangsignal und deshalb wechselt man das besser nur wenn stummgeschaltet.
Die Verstärkung regelt, wie laut das Mikro aufnimmt, die Lautstärke regelt die Wiedergabe auf dem Kopfhörer und der Mix bestimmt die Balance zwischen eigener Stimme und dem, was vom Computer kommt.
Kein Test ohne Samples:
Aufnahme mit dem Mikrofon-Array eines Microsoft Surface Pro 8Aufnahme mit dem Elgato Wave:3Wave XLR: Ein Audio-Interface für professionelle Mikrofone
Das Wave XLR wird exakt genauso bedient und hat statt eines Mikros einen XLR-Anschluss für professionelle Mikrofone. Ich habe das Gerät mit zwei verschiedenen Mikros getestet: dem dynamischen Shure MV7 und der Kondensator-Kapsel des Beyerdynamic DT-297-PV-MKII-80. Das Kondensator-Mikro benötigt 48V Phantom-Speisung, die vom Interface geliefert wird.
Wave:3 und Wave XLR glänzen durch ein simples, zurückhaltendes Design und eine einfache Bedienung. Es steckt einfach nicht viel drin. Für den Preis des Wave XLR kann man auch einen Zoom Podtrak P4 bekommen, der vier Mikros und vier Kopfhörer bedienen kann. Aber ist durch seine Funktionsvielfalt auch deutlich komplexer.
Software-Mixer Wave Link für Mac und PC
An dieser Stelle hätte ich die Achseln zucken können und sagen: Ja, ganz nett. Der eigentliche Hammer aber ist die Software, die Elgato liefert. Wave Link ist ein komplettes Mischpult, das die Mikrofon-Aufnahme mit anderen Klangquellen mischen kann. Jeder Kanal wird einem eigenen Programm zugewiesen. Bei mir sind das Mikro, Musik, Youtube, Clubdeck und System. Zwei Mixe erstellt der Mixer: Monitor und Streaming. So kann man auf dem Kopfhörer etwa die Ausgabe von Systemtönen und Clubdeck hören, ohne diese auch zu streamen. Im Business-Umfeld könnte das etwa Teams oder Zoom sein, denen man das Gehörte ja nicht zurückschicken will. An diesen beiden verschiedenen Mixen brechen sich viele Laien die Ohren. Hier dagegen ist sofort ersichtlich, wie das funktioniert.
Ich hatte mir dieses Setup vorher mit Voicemeeter Banana gebastelt, aber das ist eine ziemliche Hürde für Anfänger und zudem auch recht wackelig. Ich hatte bei Voicemeeter häufig Abstürze der Audio-Engine und bei Elgato bisher keine.
So richtig professionell wird Wave Link durch die Unterstützung von VST-Plugins, mit denen man die einzelnen Audio-Kanäle in Echtzeit bearbeiten kann. Auf dem Mikro habe ich zum Beispiel den T-De-Esser von Techivation.
Mir fehlt an Wave Link nur noch eine Funktion: Auto-Ducking. Das habe ich mir in Voicemeeter dazu programmiert: “Reduziere die Lautstärke auf anderen Kanälen, während ich spreche, und fahre dann wieder hoch”. Für Sänger wäre noch ein einfacher Knopf für Reverb an/aus praktisch. Es kann sein, dass man solche Umkonfigurationen per Midi einspielen kann, aber das muss ich erst noch rausfinden.
Fazit: Editor-Refuses-To-Give-It-Back Award. Ich verstehe nun, was Rafael so an Wave:3 und Wave XLR findet. Beide sind simpel, funktional, sehen gut aus und funktionieren einfach gut. Eine kleine Einschränkung bleibt konstruktionsbedingt: Blinde können mit dem Equipment nichts anfangen, da die Regler ohne Anschlag durchlaufen und man nur an den LEDs erkennen kann, in welchem Zustand die Einstellungen sind.
There is a piece on ZDNet that resonates with me: “Apple politely explains why iPhone cases are a waste of money”. I broke only one iPhone: the iPhone 6S Plus. That was quite fragile, and I dropped it on the street, where it fell on one of the corners. It did not have a case on, because I never had used one before. I started using cases and I loved the tan leather ones.
I also used smart battery cases on the Xs Max and the 11 Pro. Especially the latter was particularly good since it had a shutter button for the camera. But I did only use these cases where I needed extra power for the day.
Other than that, I have not put any cases on the iPhone since the 11 Pro. I dropped them, but I did not break them. I dropped the 13 Pro at least a dozen times, on hard floors. When it happens, my heart skips a beat. But so far, no damage at all. There are some very faint scratches on the front glass since I always put it down with the camera up.
Time to relax. iPhones have become tough. A friend dropped hers in the pool and was excited that it was still working. I explained to her what IP68 rating means. Yes, you can drop your iPhone 13 Pro in the pool without killing it.
Too often health is something we try not to think about. We avoid talking about it. We put it off for another day, a better time. Then, something unexpected happens: an illness, an unfortunate incident, or even, as we’ve seen these last two and a half years, a pandemic. Suddenly, health becomes everything. Nothing matters more.
Apple is working to change how people think about, talk about, monitor, and focus on their health. We feel drawn to this work not only because of the opportunity to help advance human health but because we are driven by our principles to devote talent, resources, and expertise to where we can do the most good. We believe passionately that technology can play a role in improving health outcomes and encouraging people to live a healthier day.
Apple has certainly improved the quality of my life. #dontbreakthechain. In one episode five years ago they may even have had a part in saving my life.
Eve Home stellt neuen Bewegungsmelder mit Helligkeitssensor vor, der mit IPX3 nur sehr milde gegen Wasser geschützt ist. Aber IX8 wird man kaum brauchen. Wenn das Haus zwei Meter unter Wasser ist, kommt es auf den Sensor auch nicht mehr an.
Gegenüber dem alten Sensor, den ich habe, kommt vor allem Thread-Unterstützung dazu. Das braucht viel weniger Strom als Wifi, reicht aber weiter als Bluetooth. Mit zwei AAA-Batterien kommt der Sensor aus. Ich kann hier noch einen Vorteil der Thread-Geräte sehen: Die schalten definitiv am schnellsten, egal wieviel im WLAN gerade los ist. Alle mit dem Strom verbundenen Thread-Geräte bilden untereinander ein Mesh, an dem die batteriebetriebenen hängen. Über einen Router, z.B. HomePod Mini geht es ins Netz.
Die Kombination mit Helligkeitssensor finde ich cool. Mach Licht an, wenn es dunkel ist und Bewegung erkennbar ist, etwa.
Eve betreibt keine Cloud. Alle Daten bleiben im Haus.
Ich empfehle weiterhin die SmartMi Ventilatoren, von denen es viele Modelle gibt. Die sind leise und pusten dennoch spürbar. Bereits das Einstiegsmodell mit DC Motor bietet diese wichtige Funktion.
Wer den Ventilator in der Wohnung rumtragen will, sollte das Modell mit Akku wählen, das auf der kleinsten Stufe 20 Stunden lang ohne Strippe pustet. Im Zweifel nimmt man dieses Modell.
Die App-Anbindung habe ich nur im ersten Jahr probiert, aber mittlerweile gehe ich einfach hin und schalte den Ventilator ein. Die beste Einstellung variiert die Geschwindigkeit, was sich viel natürlicher anfühlt als ein konstanter Luftstrom.
Wenn man dagegen eine zu warme Wohnung mit kühler Außenluft versorgen will, dann öffnet man das Fenster oder die Balkontür sperrangelweit, stellt den Ventilator mit gut einem Meter Abstand davor und pustet die warme Luft mit voller Drehzahl raus. Die kalte kommt dann von selbst rein. Der Abstand ist wichtig, weil der warme Luftstrom deutlich mehr warme Luft mitreißt als der Ventilator allein schafft. Den Effekt nutzen auch die Dyson-Lüfter.
When I initially reviewed the Nothing ear (1), I was quite impressed. I had assumed they were 100% hype, but they were actually quite good. And they have consistently been getting better.
The other day I installed the latest firmware and once again marvelled at the software on both Android and iPhone. Quite simple, with the most basic information right on the front: charging level for earbuds and case, as well as settings for hearing and using touch. For firmware updates you must go one level deeper and you get a red dot to tell you about available updates.
Changes in the latest update:
1. New synchronization with Phone (1) in Game Mode. If Phone (1) is connected to Ear (1) whilst entering a game, Ear (1) will automatically activate low-latency mode.
2. Added support for Microsoft Quick Swift. Allows quick pairing with all Microsoft devices of Windows 10 (version 1803 above) via an automatic pop-up prompting connection.
3. Optimised call power consumption and increased call life.
“Quick Swift” is called Swift Pair and it allows you to pair the headphones with Windows without going into the settings.
And using less power on calls is of course a good thing.