Microsoft has announced that an update later this year will enable the ability to disable the MSN feed in the widgets board on Windows 11, offering different layouts including one that’s “widgets only”.
Ever since Microsoft introduced the widgets in Windows 11, they have shot themselves in the foot with their horrible, curated newsfeed from MSN. The only way to get rid of it is to disable widgets completely.
My feeling is that Microsoft should axe MSN completely and forever. Just shut the whole thing down. It’s not only polluting Windows but Edge as well.
I find it quite amusing how Techtuber chat up the latest and greatest camera models. To folding revenues of camera manufacturers. Yes, it is not a coincidence that they all come out with their reviews at the same time.
Don’t fear missing out. Camera wars are over and the smartphone won. If you spend 400 Eur and up on a smartphone, you are good. There are measurebators who will tell you that this camera is better than that camera, but I am pretty sure that your quality as a photographer makes a bigger difference.
No, I did not block my friend Andreas. I (presumably) did something much worse.
During the night from May 23rd to 24th, around 900 followers disappeared from my Mastodon profile. Did I say something that upset 900 people in one night? Unlikely. My assumption was that I was blocked by an instance or that we had been de-federated. The second option was unlikely since the follower count on @heiseonline@social.heise.de had not dropped. It was only me.
I turned to an analysis tool at and quickly found out my connection to mastodon.social was severed. The 900 followers from the largest Mastodon instance were missing. Every single connection was missing.
It took me a while to notice that there were no posts from mastodon.social coming in. My assumption was that I had been banned from this instance and that was surely going to be an honest mistake.
A message from Eugen Rochko, developer of Mastodon and admin of the largest Mastodon instance explained that this did not happen on his server but originated from social.heise.de. The only logical conclusion was that I had blocked the mastodon.social domain.
And this led me to the discovery of the Mastodon weapon of mass destruction. If you go to any profile on a remote server, open the context menu, every single option in that menu is reversible. You can mute and unmute, block and unblock the user, you can report him to his instance admin. And then, if you scroll one more entry down to block domain, you drop the bomb. Two things happen:
You drop every single person from that instance from your followers, with no way to recover.
Your instance sends a remove request to the other server. That server goes through its database and drops you from the follow list of all your followers on that instance. No recovery option.
Boom. All gone. No more social connections. Irreversibly gone forever.
Works as designed. And the design is broken. I have never seen anything like this before. Not in 40 years of working in IT. It is a f’up on the level of putting “securely wipe this disk” next to “put this file into trash”.
PS: In deutscher Sprache ist die Bombe noch besser versteckt. Verstecken?
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Selten habe ich bei einem Produkt binnen eines Tages meine Meinung komplett gedreht, und zwar gleich zweimal. So ungewöhnlich sind die Voyager Free 60 von Poly.
Zur Einordnung: Poly gehört nun HP, zuvor war es ein Zusammenschluss von Polycom und Plantronics, dem legendären Headset-Hersteller. Die Produkte werden vor allem in Business-Bereich eingesetzt und die Palette reicht von Headsets über Videobars, Konferenzsysteme bis zur Enterprise-Software.
TWS (True Wireless Stereo) sind für den Einsatz mit Teams, Zoom & Co ein schwieriges Thema. Viele nutzen einfach AirPods und ähnliche Produkte, die mit den Softphones und Meetingsystemen nur schlecht zusammen gehen. Zu schlecht ist die Tonaufnahme (“Es hat sich noch keiner beschwert”), Komfortfunktionen fehlen. So kann man am PC selten bis gar nicht muten, ohne auf den Bildschirm zu tippen.
Die Free 60 sind erst das dritte TWS-Produkt mit Microsoft Teams-Zertifizierung, das ich teste. Die anderen beiden waren die Logitech Zone True Wireless und die Jabra Evolve2 Buds. Wie bei Jabra hat auch Poly den USB-Adapter in das Case integriert, bei Logitech benötigt man ein weiteres Etui. Wozu dient der Adapter, den es in USB-A oder USB-C gibt? Er macht das Headset unabhängig von der konkreten Bluetooth-Implementierung im PC, und ergänzt Call Control (Annehmen, Auflegen) und bei Teams die Interaktion direkt mit der Software. PC-seitig erscheinen die TWS wie ein verkabeltes Headset, was in manchem restriktiven Business-Umfeld hilfreich ist.
Die Free 60 kommunizieren mit drei verschiedenen Quellen und das ist ungewöhnlich. Erstens kann man sie per Bluetooth 5.3 mit zwei Endgeräten gleichzeitig verbinden, zweitens kommt der USB-Adapter zum Einsatz und drittens kann man das Case mit einem Kabel direkt mit einer Audio-Quelle verbinden. Das heißt, man kann von einem analogen 3.5mm-Ausgang in das Case und vor dort per Bluetooth an die TWS streamen. Das ist sehr nützlich, wenn man zum Beispiel im Flugzeug das Entertainment-System verbinden will oder geschwind einen Fernseher. Twelve South verkauft mit AirFly ein ähnliches Produkt. Hier ist es eingebaut. Wie man auf dem ersten Foto oben sehen kann, hat der Stecker nur drei Kontakte (L,R,Ground) und taugt deshalb nur für die Stereo-Übertragung, nicht aber für den bidirektionalen Headset-Betrieb.
Die Earbuds sind verglichen mit AirPods Pro recht groß, das heißt sie stehen weiter aus den Ohren und der Stiel ist länger. Darauf ordnet Poly ein Mikrofonarray mit jeweils drei Mikrofonen an: Eins zeigt nach vorne, zwei weitere findet man hinter dem Metallgitter. Die Gitter sind so gestaltet, dass sie Windgeräusche vermeiden; sie werden von einem Algorithmus unterstützt. Poly nennt das Windsmart und Poly-Kunden kennen das schon vom legendären Voyager 5200.
Die Free 60 haben ein adaptives ANC und einen Transparent-Modus, der entweder alle Nebengeräusche oder bevorzugt Stimmen durchlassen soll. Über die Wirksamkeit habe ich mir noch keine endgültige Meinung gebildet. Was ich aber mit Bestimmtheit sagen kann: Die Free 60 sitzen angenehm in den Ohren und vermitteln nicht das Gefühl, das Ohr sei mit einem Pfropfen verschlossen. Statt den üblichen eher halbkugelförmigen Silikon-Passtücken nutzt Poly hier eine Trichterform, ähnlich wie zuvor bei dem ebenfalls sehr angenehmen Voyager 6200. Drei Größen liefert Poly mit, ich habe die größte gewählt. Das ist eine dringende Empfehlung: Immer alle Größen durchprobieren und dabei durchaus auch unterschiedliche links und rechts nutzen. Einen Test, ob die Earbuds passen, liefert Poly nicht, aber man merkt das an der Basswiedergabe. Zu wenig Bass, eine Nummer größer. Das kann eine große Fummelei sein, aber hier sind die Öffnungen oval, so dass sich die Adapter durch Drehen leicht lösen lassen.
Mein Sample wurde mit dem großen Case mit Display und Transmitter geliefert. Das hat einen erheblichen Nachteil: Es ist einfach riesig und definitiv nicht für die Hosentasche geeignet. Allerdings wird der Business-User ohnehin einen Laptop mit Tasche mit sich führen, so dass ich auf dem großen Case nicht zu sehr rumreiten will. Das Touch-Display hat einfach zu viele Vorteile. Es zeigt den Ladestatus von Case und Earbuds an, es kann die Medienwiedergabe und die Lautstärke steuern und die verschiedenen ANC/Transparenz-Modi wechseln.
Darüber hinaus kann man dort auch die Bluetooth-Verbindungen managen, neue Geräte hinzufügen oder Audio-Quellen wechseln. Das Case wird per Qi-Lader induktiv geladen. Alternativ schließt man ein USB-C-Kabel an. Die andere Seite des Kabels ist entweder USB-A oder USB-C, abhängig davon, ob man den BT-700 Adapter mit USB-A oder USB-C mit erworben hat.
Die Earbuds haben jeweils einen Button und ein Touchfeld. Mit dem Button schaltet man die Anrufsteuerung, die Medienwiedergabe oder die Mutefunktion. Das Touchfeld dient der Lautstärkesteuerung, kann aber auch umprogrammiert werden auf ANC/Transparency oder Mute. Beide Earbuds haben die gleiche Einstellung und lassen sich auch einzeln nutzen, während der andere nachgeladen wird.
Ich habe gut einen Monat auf die Lieferung gewartet, weil Poly noch nicht ausreichend Samples hatte. Ich war deshalb voller Vorfreude und dann sehr schnell ernüchtert. Das riesige Case und die schlechte Klangqualität enttäuschten mich. Dann aber habe ich die Silikon-Stücke gewechselt und auf einmal war der Klang wirklich überzeugend, klar und kraftvoll. Voreingestellt war ein basslastiges Profil, dass ich auf neutral umgestellt habe. Das Case ist nicht kleiner geworden, aber ich sehe mittlerweile die Vorteile.
Wie immer will ich auch noch ein Sample der Sprachaufnahme liefern:
Die Vergleichsaufnahme mit den Jabra zeigt, dass das Free 60 auch mein leichtes Lispeln mit aufzeichnet. Das schreibe ich der Tatsache zu, dass das Free 60 einen kleinen Mikrofonarm hat, während die Evolve2 Buds komplett im Ohr verschwinden.
Interessant ist vielleicht auch eine Aufnahme mit meiner Referenz, dem Jabra Evolve2 65. Die beiden ersten Aufnahmen sind übrigens gekürzt, weil ich beobachtet habe, dass die Headsets nach dem Einschalten immer ein paar Sekunden brauchen, bis sie sich eingepegelt haben. In der folgenden Aufnahme ist der Vorspann drin.
On Wednesday, Google detailed the evolution of its Bard conversational AI assistant, including PaLM 2 and expanded availability. The list of 180 supported countries and territories excludes Canada and all of the European Union’s (EU) 27 member states. As the world grapples with how to juggle the explosive growth of generative AI chatbots alongside user privacy, there’s suspicion that the EU’s General Data Protection Regulation (GDPR) is at the center of the omission.
Bisher hat sich Google nicht erklärt. Aber ich denke, sie haben aktuell keine Lust auf die Scherereien, die OpenAI hatte. Die Karawane wird auch ohne uns weiterziehen.
Ich erinnere mich mit Schaudern an ein Projekt aus den 80er-Jahren, das eine museumsreife Telefonanlage mit Hubdrehwählern durch eine (damals) moderne Anlage mit Komfortmerkmalen ersetzen sollte. Statt mehrerer Räume voll Elektromechanik ein kühlschrankgroßes Computergehäuse. Eigentlich ganz einfach, wenn da nicht der Personalrat gewesen wäre. “Rückruf bei besetzt”? Geht nicht, weil man damit den Mitarbeiter überwachen könnte. “Anruf in Abwesenheit”? Geht auch nicht, selbe Begründung. Heute würde man sagen “Datenschutz”.
Wir hatten einen erfahrenen Projektleiter, der stoisch alle Bedenken einsammelte und protokollierte. Dann wurde die Anlage so weit verdummt, bis alle Bedenken ausgeräumt waren. Und dann wurde umgestellt.
Nun musste sich jeder einzelne Mitarbeiter seine Komfortmerkmale durch umständliche Konfigurationsmenüs wieder aktivieren. Technische Hilfskräfte unterstützten die Älteren.
Vierzig Jahre später gehöre ich nun zu den Älteren.
Letztes Jahr haben wir zwei “moderne Messeinheiten” statt unserer mechanischen Zähler für Haushaltsstrom und Wärmepumpe bekommen. (Nebenbemerkung: Wärmepumpen sind super, egal was Euch die Wahrer der guten alten Heizkessel erzählen.) Diese modernen Messeinheiten können genau das, was die mechanischen konnten. Man sieht lediglich den aufgelaufenen Verbrauch in kWh. Alle Komfortmerkmale sind abgeschaltet und verschlossen. Ihr ahnt es: Schützenswerte Daten.
Wie kommt man nun an diese PIN? Man registriert sich im Portal des Netzbetreibers (Email und Passwort, dessen Regeln Stück für Stück nachgeschoben werden: “mindestens eine Zahl” etc.) Dann klickt man auf den Link in der Bestätigungsmail, registriert seine Zähler anhand der aufgedruckten Seriennummern, und dann wartet man, bis die Post ein paar Tage später einen Brief mit Freischaltcodes liefert. Nicht mit den PINs!
Zurück im Portal schaltet man nun die Zähler frei und kann dort die PINs einsehen. Hurra. Hurra? Nein, die moderne Messeinheit hat gar keine Tastatur, keine USB-Schnittstelle, keine App, kein WLAN, kein Bluetooth, kein Ethernet. Nur eine Photodiode, die man mit einer Taschenlampe anleuchtet.
Und dort morst man sich dann durch das Menü. Erste Hürde: Die PIN. Ohne genaue Erklärung haben wir fünf Anläufe gebraucht. Und ich verrate Euch was. Ganz am Ende des Menüs könnt ihr die PIN-Abfrage abschalten. Das gilt bis zum Neustart des Zählers wegen Stromunterbrechung. Dann dürft ihr das alles nochmal machen.
Nun können wir also den aktuellen Stromverbrauch sehen und mal schauen, was der Wäschetrockner so braucht, wenn man ihn einschaltet. Das sollten wir aber nicht sehen, denn das sind “schützenswerte Daten”.
Starting Tuesday, May 23, Final Cut Pro and Logic Pro for iPad will each be available on the App Store for $4.99 (US) per month or $49 (US)per year with a one-month free trial.8 Final Cut Pro is compatible with M1 chip iPad models or later, and Logic Pro will be available on A12 Bionic chip iPad models or later. Final Cut Pro for iPad and Logic Pro for iPad require iPadOS 16.4.
Lots of Final Cut Pro features require an M2-powered iPad Pro.