Schlafprobleme beim ThinkPad Z13

Mein ThinkPad Z13 (21D20029GE) ist ein Kracher. Best Laptop ever. Aber er hat ein hartnäckiges Problem, aufzuwachen. Das zeigt sich zunächst darin, dass bei der Rückkehr aus dem Sleep State das Display ausgeschaltet blieb. Dann kann Ende Dezember ein BIOS-Update, das unter anderem diesen Fehler behob. Dafür hat er nun ein neues: Die Tastatur ist nach dem Aufwachen nicht benutzbar. Ich kann zwar die Leertaste drücken, um die Anmeldung mit Windows Hello anzustoßen, aber ansonsten bleibt die Tastatur tot. Ein Druck auf die CAPS-Lock-Taste schaltet auch die LED nicht mehr ein.

Ich bin sicher, Lenovo wird das noch in den Griff kriegen. Meine Hoffnung liegt in dem Update, das Commercial Vantage gerade anbietet, auch wenn das README nichts dazu hergibt.

Update: Das scheint tatsächlich der Durchbruch gewesen zu sein. Nun ist nichts mehr merkwürdig. Ich war wirklich kurz davor, AMD Ryzen Chipsets komplett abzuschreiben, da ich mit den Intel-ThinkPads nie Probleme hatte.

Kein Bargeld mehr bei Gravis

Dahinter steckt nicht nur eine Orientierung am Kundenverhalten, sondern auch Businesskalkül. »Für uns als Händler ist bargeldloses Zahlen kostengünstiger, einfacher, und es ermöglicht schnellere Prozesse«, fasst Gravis seine eigenen Vorteile zusammen.

Für Gastronomen ist Bargeld oft kostengünstiger, weil man Abgaben einsparen kann. Ansonsten ist Bargeld-Wirtschaft ziemlich teuer.

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Marshall Minor III nun mit App Support

Diese Woche gab es ein Update der Marshall Bluetooth App (iOS/Android). Neu war vor allem der Support für die einfachsten In-Ears von Marshall. Das sind die Minor III, die in etwa den AirPods 1 und 2 gleichen. Wenn man die Minor III zur App hinzufügt, wird zunächst ein Software-Update fällig – das erste überhaupt. Die App fügt einen Fünf-Band-Equalizer mit drei Profilen hinzu, zwischen denen man mit einem Long Touch umschalten kann.

Wieviel Apple-Produkte nutzt du?

Ich habe gestern spontan eine kleine Umfrage* gestartet und mir dabei überlegt, wie ich die Antworten segmentiere. Das ist diesmal außerordentlich gut gelungen. Die Dynamik war interessant. So lange vor allem deutsche Teilnehmer zur besten Arbeitszeit abstimmten, war die erste Option weit vorne. Erst in den Abendstunden wurde dieser Vorsprung aufgefressen. Auch der Anteil der Vielverwender (7 and more) war zunächst viel höher und sackte erst am Ende ab. Das Ergebnis kann jeder selbst für sich interpretieren.

*) Die Reaktionen waren vorhersehbar. Es belustigt mich immer wieder, wie “full of themselves” manche Leute sind.

Apple to catch up in two years

When Microsoft introduced Surface, a completely new design for PCs, it started something pervasive: Windows laptops are adding touchscreens across the board. And whenever I use a MacBook I stumble across the lack of a touchscreen. It appears the Mac has stalled until I realize, no I can’t touch this. I must move a pointer to the interface element and then click.

I understand when people say they don’t need this, but I am sure it will be the greatest thing ever, insanely great once Apple introduces touch to the Mac.

YouTube is now so much better on iPhone

I made the YouTube experience much better on the iPhone. So far I used the Brave Browser, but it’s not my default browser. Everytime I clicked a YouTube link, it would open in the app, which I had since removed, or in Safari to immediately start giving me a high-powered pitch through a pre-roll ad.

No more. I installed two content filters in Safari: Vinegar, which removes the ads, and Unsmartifier, which removes the banner coaxing me to install the YouTube app.

[Thanks, Felix]

Apple Watch passt auf

Wenn der Ruhepuls plötzlich um 16% nach oben geht, stimmt was mit dem Körper nicht. Und das hat die Apple Watch zuverlässig entdeckt und gemeldet. In diesem Fall wussten wir es und waren bereits beim Arzt. Und dennoch ist es beruhigend zu wissen, dass dort ein kleines Gerät am Handgelenk aufpasst und ungewöhnliche Entwicklungen meldet. 2017 hat mich das gerade noch rechtzeitig zum Arzt geschickt. Und dann haben Hausarzt, Internist und Chirurg binnen weniger Stunden alles richtig gemacht.

Lenovo stellt Smart Paper vor

Auf dieses Gerät bin ich gespannt, seit ich davon gehört habe. Von der Hardware her gleicht es reMarkable und Kindle Scribe: etwa 10 Zoll großes E-Ink-Display sowie ein EMR-Stift, der nicht geladen werden muss. Am linken Rand gibt es eine Rille, in welcher der Stift aufbewahrt wird. Das Folio-Case hat an der gleichen Stelle einen Wulst und sichert den Stift beim Zuklappen. Der Bildschirm hat die exakt gleiche Auflösung wie der reMarkable 2: 1872 x 1404 mit 227 dpi, beim Scribe sind es 2480 x 1860 mit 300 dpi.

Lenovo Smartpaper läuft initial mit Android AOSP 11, also ohne Google Support. 4 GB RAM + 64 GB Speicher. Scribe gibt es mit 16, 32 und 64 GB, reMarkable nur 1 GB RAM und 8 GB Speicher.

Lenovo synchronisiert die Notizen mit der Smart Paper App auf PC und Mobiltelefon. Der Fokus ist hier ganz klar auf Notizen gelegt. 74 Vorlagen liefert Lenovo mit und man kann auch direkt auf PDFs schreiben. Handschriftlicher Text lässt sich in normalen Text umwandeln, dazu kann das Gerät Audio-Aufnahmen machen, die sich gezielt über die Notizen anspringen lassen. Das ist damit perfekt für Interviews geeignet.

Lenovo Smart Paper soll noch im Januar für 479 Euro angeboten werden.