Danke für Eure Anteilnahme

Blick vom Balkon vor meinem Zimmer auf den Alice-Park und im Hintergrund die Mathildenhöhe, Wahrzeichen von Darmstadt und Unesco-Weltkulturerbe

Auch bei diesem Besuch im Alice-Hospital erreichten mich viele Nachrichten der Anteilnahme. Ein kurzes Update für alle: Dieser Besuch bei Schwester Kira war ein voller Erfolg und ich bin nun zu 95% geheilt. Es wird voraussichtlich im September noch eine weitere Operation geben, um die Baustelle endgültig aufzuräumen, aber der schaue ich gelassen entgegen.

Ich war jetzt dreimal binnen zwei Monaten für insgesamt 20 Tage stationär und die ersten beiden Male waren sehr dramatisch. Diese Woche war alles unspektakulär und ich hätte nach zwei Nächten nach Hause gehen können. Habe zur Sicherheit noch eine dritte drangehängt.

Chez Kira, die dritte

Die erste Folge dieses Jahr war ein Notfall, die zweite auch. Nun aber gehe ich ganz bewusst und geplant. Ich habe diesem Besuch seit acht Wochen entgegengefiebert (sic). Beinahe hätte ich weitere vier Wochen warten müssen.

Ich werde auch dieses Mal wieder die Kommentare ausschalten, weil ich keine weiteren Details posten will. Ich bedanke mich für eure Anteilnahme.

Jede OP wirft einen ein Stück zurück, aber in einer Woche sollte ich so gesund sein, wie ich mich vor drei Monaten gefühlt habe, diesmal aber objektiv. Es wird mindestens noch einen, vielleicht auch zwei weitere Besuche bei Kira geben, aber die sind relativ klein. Mein sehr guter Arzt sagt, gute Dinge passieren Leuten, die Geduld haben. Wenn man zu schnell handelt, riskiert man einen Rückfall.

Merke: Ein Gesunder ist ein Kranker, der nicht ordentlich untersucht wurde. Daran hat es gemangelt. Für Oktober ist meine turnusmäßige Darmspiegelung geplant. Die Vorbesprechung habe ich schon im Kasten. Nutzt Eure Chance. Vorsorge verhindert ernsthafte Erkrankungen.

Enforce software updates for iOS devices

During last year’s WWDC Apple provided MDM vendors a new way to enforce software updates on iOS devices which are supervised. This is a big improvement over the previous options as users are no longer able to skip or circumvent these updates. The new feature allows administrators to set a deadline by which the update must be installed. The user always has the option to install the update prior to the date set through the MDM solution. This week’s release of iOS 17.6 gave me an opportunity to test this feature with our BlackBerry UEM. I was curious to see which notifications a user would get on their device as the WWDC23 video only shows the notifications for macOS. The first screen shows that the MDM has enforced an iOS update and by when the update will be installed. The second and third screen show the respective notifications 12 hours and one week before the update is due.

iPhone Orientation Lock automatisch schalten

Über das Control Center kann man einfach umschalten, ob sich der iPhone-Bildschirm drehen soll, wenn man das Gerät dreht. Meine Normaleinstellung ist “sperren”, sodass das Display stets im Hochformat ist. Aber bei zwei Apps ändere ich das dauernd: Photos und YouTube. Dort betrachte ich meistens im Querformat.

Den Weg ins Control Center kann man sich sparen. Man legt dazu eine neue Automation in Shortcuts an, wählt App und dort dann die beiden Apps Photos und YouTube, lässt die Automation sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen laufen und wählt als einzige Aktion “Toggle Orientation Lock.”

Nun wird automatisch die Sperre beim Öffnen der beiden Apps freigegeben und beim Schließen wieder eingeschaltet. (Ja, mein iPhone läuft in englischer Sprache, damit ich mich nicht mit den kruden Übersetzungen rumschlagen muss.)

Microsoft hat ein Kommunikationsproblem

Vor ein paar Wochen hat Microsoft die neuen Copilot+ Laptops vorgestellt und die sind absolut fantastisch. Schnell, leise, phänomenale Akku-Laufzeiten. Aber es gibt eine große Diskrepanz zwischen dieser tollen Hardware und dem Marketing-Versprechen eines KI-Laptops, der genügend Leistung hat, um KI-Modelle lokal zu rechnen, ohne Daten in die Cloud zu übermitteln.

Fangen wir mal mit der Copilot-Taste an, die Microsoft für diese neue Hardware-Gattung vorgeschrieben hat. Sie ruft keine lokale Anwendung auf, sondern eine PWA (Progressive Web App). Ohne Internet-Verbindung macht sie schlicht gar nichts.

Microsoft hat kommuniziert, dass alle Prompts zunächst in der Cloud geprüft werden, dass die Verarbeitung aber lokal erfolgt. Dafür braucht es offensichtlich aber keine NPU, jedenfalls schläft dieser Teil des Prozessors. Die gleiche PWA läuft nämlich auch auf “normalen” PCs ohne NPU.

Man kann die NPU aber tatsächlich beschäftigen, indem man die Bildverbesserungen der internen Webcam rechnen lässt. Das beschäftigt CPU und GPU praktisch gar nicht, weil die NPU die Hauptlast trägt. Das trägt übrigens auch zu der enorm guten Akku-Laufzeit bei, weil diese Effekte bei einem normalen PC ziemlich viel Strom verbrauchen.

Was ich mir von Microsoft wünsche:

  • Erklärt klipp und klar, was ein Copilot+ PC in Sachen Privacy bringt. Welche KI-Funktionen laufen komplett lokal und brauchen keine Cloud-Ressourcen?
  • Wenn diese KI-Funktionen auf lokalen Daten laufen und keine Cloud-Ressourcen benötigen, muss man dann immer noch Copilot professionell lizensieren?
  • Was hat Microsoft auf der Roadmap? Es kann ja wohl nicht bei solchen Quatsch-Funktionen wie Co-Create in Microsoft Paint (!) bleiben. Apple hat eine Menge Versprechungen gemacht, die in Europa vielleicht irgendwann nächstes Jahr eingelöst werden. Ich könnte mir vorstellen, dass man Microsoft Editor so aufbohrt, dass er mit Hilfe eines lokalen Sprachmodells noch viel mehr leistet.

Ich höre …

OptiBP – Optische Blutdruckmessung

Aktuell nur für (einige) Android:

Wir haben das Blutdruckmanagement einfach und mobil gemacht, um die Herzgesundheit auf der ganzen Welt zu verbessern. Messen und verfolgen Sie den Blutdruck mit einer App, die KI-gestützt, einfach, schnell und nützlich ist. OptiBP hilft Ihnen, Ihre Herzgesundheit zu verbessern, indem es den Blutdruck nur mit Ihrem Finger über eine Telefonkamera aufzeichnet. Die klinisch zertifizierte Fingerspitzenmessung ist die erste und einzige medizinisch getestete und zertifizierte Blutdruckmess-App der Welt.

Das ist eine interessante Entwicklung, da man aktuell den Blutdruck nur mechanisch bestimmen kann. Und wer hat’s erfunden? Die Schweizer.

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USB-Sticks ans iPhone und iPad anschließen

Die App „Dateien“ auf dem iPad und iPhone hat ein praktisches Feature, das gerne übersehen wird: Man kann USB-Sticks anschließen und auf die dort liegenden Dateien direkt zugreifen. Ganz praktisch ist das auf iPhones und iPads mit USB-C-Port. Dort benötigt man keine weiteren Adapter. Es reicht ein Stick mit USB C-Stecker. Bei Geräten mit Lightning-Port benötigt man Apples Lightning auf USB 3 Kamera-Adapter. Je nach USB-Stick muss man bei dem Kamera-Adapter ein Netzteil einstecken. Das iPhone bzw. iPhone weisen darauf hin, falls das notwendig ist. Laut Apple werden folgende Dateisysteme auf den USB-Sticks unterstützt: “APFS, APFS (verschlüsselt), macOS Extendet (HFS+) exFAT (FAT64) oder FAT”. So lassen sich einfach auch größere Dateien von und zum iPhone oder iPad übertragen. Dies funktioniert auch mit externen SSDs bzw. Festplatten und SD-Karten. Verfügbar ist diese Funktion für Geräte ab iOS 13 und iPadOS 13.

“Hide extensions for known file types” needs to die

A long, long time ago, sometimes in the last millennium, a Windows product manager developed Mac envy and made hiding file extensions a default feature, and ever since, every sensible Windows user should go into Explorer Options and unclick this feature. Unless of course you have a managed PC where your admin sets this for you.