On the top screen you see Windows Editor running on Windows 11 24H2 and a ThinkPad Z13. The bottom screen shows Windows Editor on Windows 11 24H2 and a Yoga Copilot+PC. Both are on Windows 11 Insider and Editor has the exact same version.
On ThinkPad Editor has a Copilot icon which offers some rewrite functions. It sends the text to the Microsoft Azure cloud for processing and deducts from the Copilot credits.
On Yoga Copilot+PC this icon is missing, and you cannot use these rewrite functions in the cloud nor locally, even though Copilot+PCs are advertised as being superior because they can run AI right on the machine.
I love this Yoga notebook with its superior performance and battery life, but Copilot+ it is not. This feels more like Copilot-.
This is simply a huge marketing SNAFU. Shower partners with money so that they build powerful Snapdragon-based PCs, then force a special Copilot-button on them and finally ask Enterprise IT admins to remap this button to launch the Microsoft 365 app.
Wer einen Kindle Scribe der ersten Generation hat, sollte mal nach dem Software Update 5.17.2 schauen, das Features der zweiten Generation nachrüstet, etwa die Fähigkeit, direkt in Kindle Bücher zu kritzeln. Man kann dabei ruhig auf den “gedruckten Text” schreiben, weil Kindle Platz für die Notiz schafft.
Ich habe mich noch nicht mit allen Einzelheiten auseinandergesetzt. Kann sein, dass die zweite Generation noch mehr drauf hat als einen weißen Rahmen, der einen größeren Bildschirm vorgaukelt.
Computer: Microsoft Surface Pro 11, ein Upgrade für alle Surface Pro 8 und Surface Pro X mit gleicher Tastatur und Stift. Diese Snapdragon PCs haben ein viel höhere Leistung und mehr Akkulaufzeit
So wie uns 1&1 die Flatrate beim Internet-Zugang brachte, nimmt der nach Telekom, Vodafone und Telefonica vierte Mobilfunkbetreiber nun auch die Hürde beim mobilen Internetzugang. Der Zugang wird nicht mehr nach Transfer-Volumen, sondern nach Übertragungsgeschwindigkeit gestaffelt. Für 10, 20 und 30 Euro pro Monat gibt es 50, 100 und 300 Mbit/s. 50 GB Transfervolumen sind sofort inkludiert und mehr muss man dann in der App freigeben. Da das Netz von 1&1 noch nicht ausgebaut ist, nutzt man das Netz von Vodafone im nationalen Roaming.
Ich habe schon lange diesen Schwenk von Volumen zu Geschwindigkeit erwartet. Für mich persönlich sind die 50 MBit für alle Anwendungen ausreichend.
Wer nur mal schnuppern will, wie das Netz funktioniert, der holt sich am besten den kostenlosen Freephone-Tarif. Dort gab es gerade eine Änderung: Der eSIM-Wechsel ist nun kostenlos, aber immer noch umständlich. Neukunden sollten außerdem die Datenautomatik ausschalten, die nach Ablauf der 3 GB inkludiertem Volumen weitere Pakete hinzubucht.
Just in time for these long Christmas nights, Apple has released an updated version of their Platform Security Guide. If you want to understand how security on Apple’s platforms works, you must read this document. But it will take time. The updated guide has 302 pages. If you did read the May 2024 edition, go to page 290. There you will find a revision history with all the updated and added topics.
Gerade erst habe ich laut über die Crapware-Installation von Motorola gemeckert und schon kommt das Upgrade auf Android 15 mit einer alles entscheidenden Änderung: Motorola fragt nun, ob man automatisch jeden Monat drei neue Apps auf das Handy geladen haben will und gibt einem die Chance “Nein danke” zu sagen. Es ist ein Dark Pattern mit den beiden blauen vorausgewählten Tasten (Get Apps) und ich weiß auch noch nicht, ob dieses Panel monatlich wiederkommt, aber immerhin kann man nein sagen, bevor das neue Smartphone penetriert wird. Dazu muss man erst “Learn More” und dann “No Thanks” antippen. Double Opt-Out.
Meine Einstellung zu diesem Feature hat sich nicht gewandelt, aber diese Nachfrage zeigt mir, dass Motorola durchaus versteht, dass das nicht dem Kunden dient. Besser wäre es, sie würden es ganz sein lassen, zumindest bei ihren Premium-Produkten.
Für die automatische Installation unverlangter Apps ist der Moto App Manager zuständig, den man nicht entfernen aber immerhin totschalten kann.
Ich bin ein iPhone-Nutzer und derart in Apple-Gear verstrickt, dass ein vollständiger Wechsel ins Android-Lager schwierig wäre. Damit ich nicht auf dem anderen Auge blind werde, nutze ich parallel ein Vivo X90 Pro mit Android 15, das immer noch zu den Top-Smartphones gezählt werden kann.
Mit diesem Hintergrund habe ich mir zwei Motorola-Smartphones angeschaut, die es endlich wieder in Deutschland zu kaufen gibt:
Motorola Edge 50 Ultra mit 16 (+4) GB RAM und 1000 GB Speicher
Motorola Edge 50 Pro mit 12 (+4) GB RAM und 512 GB Speicher
Schaut man mit der Apple-Brille auf diese Geräte, ist man völlig geflasht. Ein Terabyte Storage kosten bei Apple glatt das Doppelte. Auch beim RAM hat Apple stets so geknausert, dass Apple Intelligence auf einem in diesem Jahr gekauften iPhone 15 schlicht nicht läuft.
Das Pro hat den etwas schwächeren Prozessor, die Kameras haben etwas geringere Auflösung: Front 50 MP, Rear 50 MP + 13 MP + 10 MP beim Pro vs. Front 50 MP, Rear 50 MP + 50 MP + 64 MP beim Ultra. Dafür ist das Pro schlanker und die Gestaltung beim Kamera-Hubbel ist konsequenter.
Beide werden mit einem 125 Watt leistenden Netzteil geliefert, das ein vollständig entladenes Smartphone von 0 auf 100% binnen 18 Minuten lädt. In der Praxis hängt man es einfach mal kurz an den Strom, wenn der Akku unter 50% hat. Kurz heißt in dem Fall vielleicht 5 Minuten, während man seine sieben Sachen zusammensammelt. Das ist ein Game Changer und man kommt davon weg, das Handy über Nacht immer vollzuballern. Das Smartphone schlägt selbst vor, ein Limit von 80% einzustellen, damit der Akku nicht überladen wird. Auch in diesem Setting ist mir niemals der Akku tagsüber leergelaufen.
Die Rückseite ist aus Kunststoff statt aus Glas, was die Smartphones sehr griffig macht. Die Farben finde ich sehr ansprechend. Motorola liefert auch gleich ein passendes Case mit, das ich nicht genutzt habe. Das Amoled-Display auf der Front ist leider am Rand gebogen, was ich etwas altmodisch finde. Es hat eine Wiederholfrequenz von 144 Hz und ist ausgesprochen hell, sodass man nie Schwierigkeiten hat, es abzulesen. Beide Motorolas sind größer als mein iPhone 14 Pro, aber deutlich kleiner als das Vivo X90 Pro.
Die Fotos, die ich aufgenommen habe, sind ohne Tadel. DXOMARK gibt dem Kamerasystem des Ultra einen Score von 146. Das liegt alles auf einem Niveau, dass ich als Fotograf der limitierende Faktor bin. Wären die Kameras noch besser, ich wüsste es nicht zu nutzen. Wichtig ist für mich, dass die Software automatisch alles richtig macht, wenn ich einfach nur draufhalte.
Ich finde Motorolas behutsame Anpassungen von Android sehr gelungen bis ausnehmend nützlich. Allein schon die Handgelenkübungen zum Starten der Kameras oder der Taschenlampe sollten alle Hersteller adoptieren. Was mich dagegen unglaublich stört: Motorola installiert ungefragt Software. Nicht etwa nur als Crapware beim ersten Start sondern auch Tage danach. Auf einmal habe ich drei Spiele drauf, Apps von Temu, Otto, Facebook und vieles mehr. Ich muss immer wieder den Müll raustragen.
Die Motorola Edge Smartphones sind nicht billig, aber sie sind allemal preiswert. Wäre ich nicht mit Apple verheiratet, würde ich damit bestens zurechtkommen. Aber dass Motorola mir für ein paar Cents immer wieder ungewollte Software unterschiebt, führt zum Urteil: Keine Empfehlung. Es ist wirklich schade.
Dass Motorola sich bezahlen lässt, fremde Software zu installieren, ist zudem ein Sicherheitsrisiko. Crapware ist potenziell auch Malware. Und sowas solle man dem Kunden nicht unterschieben. Die Lektion SuperFish wurde nicht gelernt.
Weinachten steht vor der Tür und deine Lieben wollen wissen, was du dir wünscht. Schon seit Jahren ist es für mich schwierig, diese Frage angemessen zu beantworten. Entweder ich kaufe mir spontan, was ich brauche, oder ich brauche es nicht. Was wünscht ihr euch von euren Lieben? Vielleicht hilft das auch anderen, ein Last Minute Geschenk zu finden.