What ChatGPT has to say about me

According to Raymond, this is what ChatGPT said:

Volker Weber, also known as vowe, is a German technology journalist and blogger. He is known for his coverage of technology and internet-related topics, and has written extensively on these subjects for a variety of publications.

Weber began his career as a journalist in the 1990s, and has worked for a number of newspapers and magazines, including the Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) and the Süddeutsche Zeitung. He is also a popular speaker at technology conferences and events, and is known for his engaging and informative presentations on a wide range of topics related to technology and the internet.

In addition to his work as a journalist, Weber is also an active blogger, and maintains a popular blog called vowe dot net. On this blog, he shares his thoughts and insights on technology and internet-related topics, and offers practical advice and tips for readers who are interested in these subjects.

Overall, Volker Weber is a well-respected and influential figure in the world of technology journalism, and his work has helped to educate and inform a wide audience about the latest developments and trends in the tech industry.

I have the screenshot, but I cannot get to the same result. In any case, I found this very flattering, so I had to share.

Kleine und mittelgroße Geschenke für den Nerd

In einer Woche ist Weihnachten und wer noch schnell ein Last-Minute-Geschenk für einen Nerd braucht, findet hier bestimmt etwas. Alle Produkte benutze ich selbst!

Apple veröffentlicht Freeform

Mit den heute freigegebenen Updates für iOS, iPadOS und macOS erscheint das bereits vor Monaten angekündigte Freeform. Es gleicht in der Funktionsweise dem Microsoft Whiteboard, speichert die Daten aber in der Apple iClound statt der Microsoft Cloud. Es ist nur auf iPhone, iPad und Mac verfügbar. Das Microsoft Pendant läuft auch auf Windows und Android.

Mehrere Benutzer können gleichzeitig auf einer beliebig großen Zeichenfläche brainstormen. Apple schreibt dazu:

Freeform unterstützt eine Vielzahl von Dateien, darunter Fotos, Videos, Audiodateien, Dokumente, PDFs, Links zu Webseiten und Kartenpositionen, Haftnotizen, Formen, Diagramme und mehr. Die Kameras von iPhone und iPad können sogar verwendet werden, um ein Bild oder ein gescanntes Dokument direkt in die Arbeitsfläche einzufügen. Freeform verfügt über eine umfassende Formenbibliothek mit über 700 Auswahlmöglichkeiten, die es Nutzer:innen erlauben Farbe und Größe zu ändern, Text hinzuzufügen und sogar personalisierte Formen zu erstellen und zu speichern

Freeform wird automatisch mit dem Betriebssystem-Update installiert.

Jabra prognostiziert fünf Trends für 2023

Jabra hat heute eine Presseaussendung geschickt, die ich ausnahmsweise komplett unbearbeitet weitergebe.

1. Das Metaverse wird im Jahr 2023 noch keine Rolle spielen, aber…

2022 hat das Metaverse hohe Wellen geschlagen – trotzdem werden fast alle Beschäftigten auch 2023 ihren Arbeitsplatz noch nicht in virtuelle Welt verlagern. Das liegt vor allem daran, dass die benötigte Technologie bisher nicht ausgereift ist. Dennoch zeichnet sich schon heute ab, dass Unternehmen im kommenden Jahr ihre Herangehensweise an hybride Arbeit optimieren und verfeinern werden. Gleichzeitig deuten mittel- bis langfristig alle Indikatoren auf eine durch das Metaverse gestützte Arbeitsumgebung hin. Unternehmen sollten diese Entwicklung also auf dem Radar haben.

Ich kann weder bei Augmented Reality noch bei dem Metaverse einen Durchbruch erkennen. Auch nicht über 2023 hinaus.

2. Die Fluktuation von Mitarbeitenden nimmt ab

Branchenübergreifende Mitarbeitendenfluktuation gehört weitgehend der Vergangenheit an. Vielmehr ist zu erwarten, dass sich der Trend im kommenden, wirtschaftlich unsicheren Jahr 2023 weiter stabilisieren wird. Allerdings ist der Verbleib im Unternehmen noch lange nicht gleichzusetzen mit einer hohen Motivation der Mitarbeitenden. Um den jahrelangen Trend sinkenden Engagements aufseiten der Mitarbeiter:innen umzukehren, müssen Führungskräfte mehr Anerkennung zeigen. Vorgesetzte sollten die finanziellen Herausforderungen berücksichtigen, denen sich vor allem die junge Generation gegenübersieht, und die sich verändernde Rolle, die Arbeit im Leben der Menschen spielt. Vor diesem Hintergrund sind Manager gut beraten, vor allem die gute Arbeit ihrer Mitarbeitenden im Blick zu haben und zu würdigen.

Viele Manager sind noch nicht zu der Erkenntnis gekommen, dass die Ansprüche an ihr eigenes Handeln ebenfalls gestiegen sind. Einige sind in der Pandemie gewachsen, andere wollen einfach nur zurück in ein Vorher, dass es nicht mehr gibt.

3. Digitale Benefits werden wichtiger

Eine kürzlich von Microsoft durchgeführte Studie ergab, dass sich 76 Prozent der Mitarbeiter:innen länger an ein Unternehmen binden, wenn sie von Weiterbildungen und Personalentwicklung profitieren. Auch in Zeiten virtueller Arbeit muss die persönliche und berufliche Entwicklung gefördert werden. Das bedeutet, dass Technologie, die für die Arbeit eingesetzt wird, auch die Art und Weise beeinflusst, wie sich Beschäftigte als Fachleute und als Menschen entwickeln. Es ist davon auszugehen, dass Unternehmen im kommenden Jahr verstärkt digitale Benefits wie Online-Kurse, App-Abonnements zur Förderung der psychischen Gesundheit und Technologien für die professionelle Zusammenarbeit in ihre Kultur integrieren werden, um das Arbeitserlebnis für alle zu verbessern. 

Die besondere Herausforderung für die IT wird sein, dass sie Mitarbeiter unterstützt, ohne sie zu gängeln. Wer auf seinem Smartphone eine bessere Arbeitsumgebung als an seinem eigentlichen Arbeitsgerät hat, der ist nur schwer bei der Stange zu halten.

4. Der Wandel zum Superbüro 

Der Jabra Hybrid Ways of Working Report 2022 zeigt, dass etwa die Hälfte der Unternehmen weltweit ihre Büros in den vergangenen zwei Jahren umgestaltet haben. Für Arbeitnehmer:innen steht aktuell die Suche nach einer als echt erlebten Zusammenarbeit im Vordergrund. Büroräume müssen daher die berufliche und zwischenmenschliche Zusammenarbeit im Vergleich zur Arbeit von zu Hause aus verbessern. Im Jahr 2023 wird es deshalb eine Verlagerung von aufgabenorientierten zu interaktionsorientierten Arbeitsräumen geben. Das bedeutet, dass Immobilienflächen abgebaut werden zugunsten von konzentrierteren und zweckmäßigeren Büros mit Technologien, die es den Menschen ermöglichen, authentische Interaktionen mit all ihren Kolleg:innen zu erleben – egal, von wo sie arbeiten. 

Da ist noch viel Wunschdenken dabei. Manche Unternehmen wie etwa Microsoft predigen schon länger “Vertrauensarbeitszeit” und “Vertrauensarbeitsplatz”. Das passt nicht auf alle Stellen und nicht in alle Branchen, aber wo es passt, dort muss man umgestalten. Ich habe bisher drei Microsoft-Standorte in Köln, München und Mailand, einen von IBM in New York und einen von Sonos in Santa Barbara gesehen. (Danke für die Einladungen!) Dort kann man lernen, wie Zusammenarbeit gefördert wird, wenn nicht alle an einem Platz sind.

5. Mentale Gesundheit als Priorität

Angesichts der sich abzeichnenden Rezession und der nachlassenden Verbrauchernachfrage erwarten viele Unternehmen 2023 ein kritisches Jahr. Neben der Ertragslage der Unternehmen belastet auch die makroökonomische Unsicherheit die psychische Gesundheit der einzelnen Mitarbeiter:innen. Wenn Unternehmen diesem Sturm gemeinschaftlich trotzen wollen, müssen Führungskräfte proaktiv Maßnahmen ergreifen, um ihre Mitarbeitenden in dieser unsicheren Zeit zu unterstützen.

Das gilt in beide Richtungen. Mehr Empathie wagen!