One of the most useful Windows options is used by too few people. Let’s change that. Press and hold the Windows key and type v. You will get this small window popping up. Now enable the feature.
The next time you press Windows-v you will get a history of content you previously copied to the clipboard.
If you hit any of the pushpins behind a clip, it will stay where it is until you unpin it. Just remember to press Windows-v instead of Ctrl-v.
Lenovo haut immer einen ganzen Schwung neuer Produkte auf einmal raus. Bei der IFA waren das vor allem Gaming-Geräte und professionelle Laptops mit Grafik-Power, beides nicht so mein Thema.
Aber zwei Dinge sind mir aufgefallen: Mein Lieblings-Thinkpad X9 in Gletscherweiß. Ein weißer ThinkPad, aber keine Angst, ohne Trackpoint ist das ja sowieso nichts für die Gusseisernen.
Und was wirklich nie enttäuscht, sind die ThinkBook-Designstudien, hier noch nicht als fertiges Produkt. Der Witz an diesem Gerät ist der drehbare Bildschirm, abwechselnd im Hoch- und Querformat. Der Deckel ist dabei doppelt und die Verkabelung des Displays ist spannend. Aber ich liebe solche Ideen, auch wenn sie sich wahrscheinlich nicht durchsetzen.
Keine Ahnung, wie lange das gilt. Das ist der Kindle, mit dem ich lese. 10 Zoll und leicht, das ist mir lieber als die normal kleinen Kindles. Nichts für Leute, die in der Badewanne lesen. Der ist nämlich nicht wasserdicht.
Das neue Modell ist auch reduziert, aber das lohnt sich meiner Ansicht nach nicht. Ich mag den dunklen Rahmen mehr als den hellen.
Recall is a feature of Windows 11 that takes a screenshot of a user’s desktop every few seconds and then uses on-device large language models to allow a user to retrieve items and information that had previously been on their screen. It was announced by Microsoft, alongside the integration of GPT-4o into Copilot and an upgraded user interface in Windows 11.
Recall is only available on Copilot+ PCs with an NPU and 45+ TOPS. In order to use it, you first must opt in. Since I have no use for this feature, I have simply removed it from Windows. YMMV.
Wir haben das Balkonkraftwerk nun einen Monat und ich habe eine Menge gelernt. Man kann da viel drauf rumdenken, aber die Praxis ist dann doch anders.
Die wichtigste Frage will ich vorab beantworten. Lohnt sich das? Ja, aber nur wenig. Im März habe ich auf unseren Bezugszählern Messköpfe installiert und von der Fritzbox Daten erfassen lassen. Aus denen lässt sich ablesen, wieviel weniger Strom wir eingekauft haben.
In der linken Grafik sieht man, dass wir im Tagesverlauf mehr Strom produzieren, als wir verbrauchen. Diese Einspeisung bekommen wir nicht vergütet. Wie ich noch darlegen werde, würde sich das auch kaum rechnen.
In der rechten Grafik sieht man, dass wir im August 90 kWh weniger Strom eingekauft haben als in den Vormonaten. In Geld ausgedrückt macht das 29,03 € bei 32,26 ct/kWh. Diese Werte erwarte ich nur in den Sommermonaten mit hohem Sonnenstand, also etwa Mai, Juni, Juli, August.
Wie man in dieser Grafik sieht, haben wir 142 kWh produziert und die App rechnet stumpf eine “Ersparnis” als kWh mal Einkaufspreis aus. Verbraucht haben wir davon aber nur ca. 90 kWh. Den Rest haben wir dem Netz geschenkt. Grob überschlagen entgehen uns 50 x 0,0786 € = 3,90 € Einspeisevergütung – ein relativ geringer Betrag verglichen mit dem eingesparten Einkauf.
Vergleicht man die Kurven für den 11. und 31. August, so erkennt man, dass wir bis 10 Uhr morgens Schatten auf dem zum Südosten geneigten Morgen-Paneel haben. Etwa um 14 Uhr schneiden sich die grüne und die blaue Linie. Das nach Westen geneigte Paneels liefert danach einen größeren Beitrag. Abends um 19:30 liegt dann dieses Modul auch im Schatten. Die Schattenspender sind 12 bis 15 Meter hohe Bäume, über die wir uns sehr freuen.
Wie man an der rechten Grafik sehen kann, schwankt die Stromausbeute mit jeder Wolke, fällt aber kaum unter 200 W. Diese Leistung haben wir also bereits bei hellem Streulicht. Das sind dann 100 W pro 500 Wp-Paneel.
Lohnt sich das Balkonkraftwerk? Das kommt vor allem darauf an, wann man Strom verbraucht. Wer allein lebt und den ganzen Tag “auf Arbeit” ist, wird genau dann Strom produzieren, wenn er ihn nicht braucht. Da hilft dann nur ein Akku, der den Strom solange aufbewahrt, bis er gebraucht wird. Und er braucht dann auch eine Rückkoppelung zwischen Smartmeter, Wechselrichter und Akku. Das wäre in unserem Fall etwa viermal teurer gewesen.
Bei einem Balkonkraftwerk kommt dann noch die harte Grenze von 800 Watt als weiteres Limit dazu. Damit kann man weder Waschmaschine noch Herd ausreichend bedienen. Alles, was heizt, braucht Leistung im vierstelligen Wattbereich.
Wie lange werden wir brauchen, um die Anfangsinvestition von ca. 450 € einzuspielen? Voraussichtlich zwei Jahre. Danach spart das Balkonkraftwerk im Schnitt 20 € pro Monat. Könnte ich die Paneele nicht aufs Dach stellen, würde ich mir für diese Summe nicht die Aussicht versperren lassen.
Und eine “richtige” PV, die das ganze Dach abdeckt? Das will ich für die Zukunft nicht ausschließen. Aktuell erfreue ich mich lieber an der kühlenden Wirkung eines Gründachs. Und das sollte ab und zu auch von der Sonne ausgetrocknet werden, sonst wächst da ein Wald, schlecht für die Dachabdichtung.
Wir hatten heute einen Klempner für zwei Stunden im Haus, um drei Punkte abzuarbeiten, die ich mir nicht zutraue. Dabei gelernt, dass unser Lecksensor 1a funktioniert. Das beruhigt.
Wir haben zwei Eve Water Guard im Haus: Einer unter der Küchentheke wegen der Spülmaschine, einer im Heizungskeller. Der Water Guard hat ein stoffummanteltes Kabel, dass einen Stromkreis schließt, wenn es feucht wird. Das im Keller hat mehrere Verlängerungen bis hinter Waschmaschine und Trockner. (Längere Strecken lassen sich auch mit einem einfachen Audiokabel überbrücken.)
Das Log sagt, dass wir in fünf insgesamt drei echte Alarme hatten und dazu mehrere Testalarme, mit der man die Funktionsfähigkeit prüft. In allen Fällen waren das aber keine wirklichen Überschwemmungen sondern nur ungeschicktes Vergießen kleiner Flüssigkeitsmengen.
Bild: Eve Systems
Es ist jedenfalls ein gutes Gefühl, dass sich das Haus massiv meldet, wenn ein Alarm nötig wird. Der Eve Water Guard macht mit 100 dB richtig Lärm und alle in Homekit angemeldeten Geräte ebenfalls, auch wenn man nicht zu Hause ist. Diese Alarmierung setzt eine vorhandene Thread-Infrastruktur mit Hub voraus. Thread läuft über Bluetooth, man kann damit also nicht mehrere Stockwerke überbrücken.
Bei Lenovo ist jemand richtig fleißig und haut am laufenden Band Updates für ThinkPad X1 2-in-1 Gen 10 und ThinkPad X9-14 raus. Und das merkt man! Mittlerweile bin ich runter auf einen einzigen Bug, der auch an der Netflix-App liegen kann.
Vor ein paar Jahren hat Microsoft eine sehr sinnvolle App mit dem Namen “Office” für mobile Geräte entwickelt. Sie integrierte die wichtigsten Funktionen von Word, Excel, Powerpoint mit OneDrive und einer Scan-App.
Diese App wurde mittlerweile zu “M365 Copilot” umbenannt und alle brauchbaren Funktionen sind hinter dem Chat-Interface verborgen. Man muss schon “Search” bemühen, um sie wiederzufinden.
Es gibt auch eine Microsoft Copilot App, da ist nur der Chat drin. Was es nicht mehr gibt, ist Office ohne das Chat Interface.
Es ist schmerzhaft, dabei zuzusehen. Egal ob MSN, Edge, Bing, Copilot … Man kann darauf wetten, dass in Zukunft alles Chat mit generativer AI ist, aber dann heißen die Sieger vielleicht ChatGPT oder Perplexity. Oder Gemini, weil Google mit Android und Chrome schon da ist, wo Microsoft alles kaputtschmeisst, was sie stark macht.