DNS-Bastelei ausfallsicherer machen

Ich benutze einen Pi-hole-Server, um unerwünschtes Tracking zu unterbinden. Das Prinzip ist ganz einfach: Wenn eine Website die Adresse von Trackern auflösen will, sagt mein eigener DNS-Server “gibt es nicht”.

Das hatte ich bisher so gelöst, dass ich allen Clients in meinem Netz per DHCP die Adresse des Pi-hole mitgeteilt habe. Das hat einen Nachteil: Fällt der Pi-hole aus, gibt es keine Namensauflösung mehr. “Das Internet ist kaputt.”

Seit ich letztes Jahr auf einmal sehr krank war, mache ich mir etwas mehr Gedanken darum, nur noch Dinge zu bauen, die auch ohne mich weiterleben. Ich mag kein Smarthome haben, das nur mit Klebeband zusammengehalten wird. Also habe ich heute diese Schwachstelle behoben.

Nun ist wieder die Fritzbox für die Namensauflösung zuständig. Der Fritzbox selbst habe ich die Adressen des Pi-hole als DNS-Upstream beigebracht, sodass die Filterung weiter funktioniert. Fällt nun dieser lokale Server aus, dann greift die Regel “Bei DNS-Störungen auf öffentliche DNS-Server zugreifen”.

In Pi-hole selbst kann man sehr einfach Upstream-Server auswählen, hier einfach die von Google. Eigene Server lassen sich ebenfalls spezifizieren, wenn einem die Auswahl nicht gefällt.

Ich habe es ausprobiert, indem ich einfach den Pi-hole komplett runtergefahren habe, und zack, auf einmal taucht wieder der ungewollte Müll auf allen Webseiten auf. Ohne Pi-hole ist also alles so wie in Haushalten ohne diesen Schutz. Und vor allem, ohne dass ich gebraucht werde.

Jetzt kann es mal sein, dass ich selbst den Server warten möchte, auf dem Pi-hole läuft. Darum habe ich einfach ein zweites Pi-hole auf einem anderen Maschinchen installiert, auf das die Fritzbox auch zugreifen kann.

Jetzt gilt: Client fragt Fritzbox, Fritzbox fragt einen der beiden Pi-hole, dieser fragt Google. Fallen tatsächlich beide aus, fragt Fritzbox direkt Google.

Noch nicht kompliziert genug? Die Fritzbox ist auch das andere Ende meines VPN-Tunnels. Möchte ich unterwegs diesen Schutz habe, öffne ich den VPN-Tunnel von meinem Mobilgerät, dieses fragt die Fritzbox, diese den Pi-hole etc. pp.

Ein bisschen Unix- und Netzwerk-Knowhow hilft.

Voyager Legend 50 UC – die Legende geht weiter #stuffthatworks

WORKING REMOTE SINCE JULY 16, 1969

Ich kann mich über kleine Dinge freuen. Zum Beispiel über die Inschrift im Charging Case des Voyager Legend 50 UC. Am 16. Juli 1969 startete Apollo 11 mit drei Astronauten zum Mond. Vier Tage später glückte die erste bemannte Mondlandung. An diesen Meilenstein erinnert der Hersteller, weil die NASA damals Headsets von Plantronics verwendete. Plantronics fusionierte mit Polycom, das entstehende Unternehmen wurde von HP geschluckt, aber in meinem Kopf steckt immer noch der Name Plantronics, wenn ich an die Voyager Headsets denke.

Die Fusion und die Übernahme waren disruptiv. Vertrieb, Logistik, Service, alles änderte sich. Und so freut es mich heute, ein modernisiertes Voyager Headset zu testen, das nicht nur neu sondern auch besser ist. Alles USB-C, keine Fummelei mit MicroUSB mehr, nur ein Adapterstecker für alte USB-A Ports.

Poly Voyager Legend 50 UC mit Headset, Charging Case, USB-Dongle und Verpackung

Menschen, die die letzten 20 Jahre unter einem Stein verbracht habe, muss ich kurz erklären, was dieses Headset auszeichnet. Das geht am besten mit einem Werbebildchen vom Hersteller. Der Körper des Headsets mit Akku und Elektronik wird über dem Ohr getragen, ein kleiner Lautsprecher sitzt außen am Gehörgang, ein langer Mikrofonbügel zeigt zum Mund. Und diese präzise Ausrichtung ist wichtig!

Foto hp.com

Der entscheidende Vorteil, den keine der vielen Kopien je erreicht hat: Das Voyager überträgt nur die eigene Stimme und keine Umgebungsgeräusche. Kein Motorbrummen, keine Windgeräusche, keine Gespräche vom Nachbartisch. Und gleichzeitig nimmt man alles wahr, was um einen herum passiert. Es ist das einzige Headset, mit dem ich Fahrrad fahren würde.

Kein Einschluss der Ohren, kein Noise Cancelling, komplette Wahrnehmung der Umwelt – dieses sehr klare Profil hat seine Liebhaber. Meinem Freund Benjamin habe ich das erste Voyager geschenkt, die nächsten drei hat er nachgekauft. Ich muss ihm gar nicht mit einem Headset mit zwei Ohrpolstern kommen. Er schnaubt dann “Zweiohrhasen”.

Die Batterielaufzeit ist von sechs auf zehn Stunden gewachsen, das Case kann das Headset zweimal komplett neu aufladen und es kann selbst per USB-C oder Qi-Induktionslader betankt werden. Am Headset selbst ist auch ein USB-C Port. Es gibt drei Varianten: Ein Legend 30 ohne NoiseBlockAI und Case, ein Legend 50 mit beidem und ein Legend 50 UC mit dem Bluetooth-Dongle BT700. Man will in jedem Fall diese UC-Version.

FAQs: Stört eine Brille? Antwort: Es kommt auf die Brille und die Ohren an. Eine Titan-Brille mit dünnen Bügeln überhaupt nicht, eine Rayban Wayfarer sehr wohl. Ist das bequem? Oh ja! Man vergisst nach wenigen Minuten, dass man ein Headset trägt. Kann man das Headset links und rechts tragen? Jawohl.

Voyager Legend (links) und Voyager 5200 (rechts)

Das Case ist rundlicher geworden, die Metallakzente sind nun golden, das Design ist sehr ähnlich und dennoch anders. Die Ladekontakte haben sich geändert (3 statt 5), die Headset Cases sind deshalb nicht austauschbar.

Die Unterschiede zwischen den Headsets sehen nur Kenner. So zeigt die Software Poly Lens nun auch den Ladezustand des Case an. Das Legend gewinnt gegenüber dem alten 5200 auch den Sidetone, der die eigene Sprache noch mal in den Lautsprecher mischt:

Was mich noch etwas irritiert sind die Noiseblock-Einstellungen. Es gibt drei Optionen, deren Erklärungen mir nicht wirklich weiterhelfen:

Meine eigene Interpretation sieht so aus: No Noise Block nimmt das Signal der vier Mikrofone und leitet einen Mix an das Endgerät weiter. Das muss dann in Software entscheiden, was Sprache ist und was nicht. UC Noise Block nimmt an, man befindet sich in einem Großraumbüro und drückt alle typischen Nebengeräusche wie Drucker, Klimanalange, Gemurmel etc. weg. AI Noise Block heißt dann: Ich habe keine Ahnung, was auf mich zukommt, aber ich werde alles, was nicht nach Sprache klingt, unterdrücken. Das ist die Standardeinstellung und bei der bleibe ich erstmal.

Ich bin ein bisschen erleichtert. Das 5200 war mittlerweile sehr alt und ich war mir nicht sicher, ob HP hier noch mal nachlegt. Diese Überarbeitung aber zeigt mir, das Produkt hat wieder eine Zukunft. Und sie haben es nicht vermasselt, so wie zwischendurch in den Jahren 2021/2022. Damals hängten sich die Geräte auch einfach mal weg, man war nicht mehr zu verstehen. So richtig gelöst hat sich das für mich nie. War es ein Software-Problem, war es die Fertigung? Mein eigenes 5200 hatte niemals diese Ausfälle, aber wir haben damals im Freundeskreis viel Feedback gesammelt und an Poly übermittelt. Der Hersteller war immer kulant und hat alle defekten Geräte getauscht und dabei auch bisweilen eine Kopie gegen ein Original getauscht.

Abschließend noch eine Frage: Wozu ist der USB-Dongle? Braucht man den überhaupt? Die Antwort darauf ist simpel: Für die Grundfunktionen nicht. Die Bluetooth-Implementierungen in Mac und modernen PCs sind mittlerweile so gut, dass man Audio problemlos übertragen kann. Aber was nicht funktioniert, sind die Zusatzfunktionen, die beim Smartphone gehen. Anrufe annehmen und ablehnen, Stummschaltung mit Teams & Co synchronisieren, Teams auf Knopfdruck in den Vordergrund holen etc. Das ist im Umbruch. Poly und andere Hersteller gehen das mit jedem einzelnen Hersteller an. Zoom kann es schon, Teams noch nicht. Auf lange Sicht werden die Dongles verschwinden, aktuell will man sie noch haben.

Ein kleines Kopfnicken zum Schluss: Die Verpackung ist frei von Plastikmüll. Ein kleines Tütchen mit zwei weiteren Ohrsteckern, alles andere ist Pappe. Ein ganz kurzes USB-Kabel liegt noch im Karton, dazu ein Konverter von USB-A nach USB-C, ein paar Zettel, alles andere steckt schon im Case.

#reklame

MacBook Air M4

Nach den neuen iPads gab es diese Woche auch neue MacBooks, die von M3 auf M4 umgestellt wurden. Bessere Webcam aus dem Pro, mit einem blassen Blau eine neue Farbe und in USA ein 100 US$ niedrigerer Preis.

Ich bin wahrlich kein MacBook-Experte, aber mir schien das Air mit M-Prozessor immer schon als der beste Kauf. Kein Lüfter, absolut geräuschlos, schlank und trotzdem schnell, bei langer Akkulaufzeit.

Mir persönlichen fehlen bei den MacBooks ein paar Dinge, etwa ein Touchscreen oder ein OLED-Display, und deshalb habe ich schon lange keinen mehr gekauft. Man muss das nicht lange diskutieren. Mac-Käufer wissen, dass sie in jedem Fall nur einen Mac kaufen wollen.

Was mir allerdings auffällt, ist die immense Preisschere. “Ab 1199 €” gilt für den etwas minderwertigen Chipset mit 8 GPU-Kernen. Und der ist meiner Ansicht nach gut genug. Ob man mehr Speicher will, muss jeder selbst entscheiden. Mehr RAM schlägt mit +250 und +500 € zu Buche, mehr Storage mit +250, +500 oder gar +1000 €. 15 statt 13 Zoll Bildschirm kosten +300 € mehr. Also ordentliche Tabelle sieht das dann so aus:

Auch hier gilt wieder mal: Das Modell links oben reicht für die allermeisten Anwender bestens aus. Wer dolle Sprachmodelle im Speicher behalten will, kauft mehr RAM und wer die letzten Hundert Sicherungskopien von Filmen immer dabei haben muss, der kann auch die Platte größer machen. Ansonsten hilft der Sperrmüll: Regelmäßig alten Kram wegwerfen. 😇

Obacht: Aufrüsten ist bei Apple nicht. Was beim Kauf nicht drin ist, kommt auch später nicht so einfach rein. Man muss Apple allerdings auch keine 1000 Euro für 2 TB Plattenplatz geben. Dafür könnte man auch 6 x 2 TB von Samsung kaufen.

Es gibt (mal wieder) neue iPads

99% der iPad-Nutzer brauchen genau einen iPad, nämlich den, den Apple iPad nennt. Und der hat jetzt einen neuen, alten Prozessor: A16. Wenn man denn so will, kann man auch einen Pencil dazu kaufen und es funktionieren zwei der vier Modelle, die es gibt: Pencil 1, den man früher mal in den Lightning-Port zum Laden stecken konnte und Pencil USB, der über USB-C geladen wird. Der kann aber keine Druckstufen. Das ist, sagen wir mal so, suboptimal.

Eigentlich braucht man nur den iPad, nackig wie er ist, und natürlich ein USB-Ladegerät, das man vielleicht schon hat. Immerhin sind da 128 GB Speicher drin, auch wieder genug für 99% der Nutzer, die damit Videos gucken oder Fotos, oder sich anderweitig im Internet doom-scrollen.

Wem das iPad zu groß ist, der kann sich auch ein iPad mini kaufen, das kostet mehr, hat einen kleineren Bildschirm und mit dem A17 Pro einen neueren Prozessor. Ich verstehe nicht, warum Apple dem flammneuen iPad, also dem normalen, nicht ebenfalls diesen Prozessor verpasst hat.

Wer gerne mehr Geld ausgeben will, kann einen iPad Air kaufen. Der kam bisher mit einem M2- und hat nun einen M3-Prozessor. Apple sagt nicht, wieviel besser der als der M2 ist, aber doppelt so schnell wie der M1 soll er sein, der nach meiner Erfahrung bereits unfassbar schnell ist. Die Allesschonvorherwisser haben vorausgesagt, dass Apple einen M4 einbaut, aber das hat Apple wohl nicht gehört.

Wer noch mehr Geld ausgeben möchte, der kann dann den iPad Pro kaufen, der hat dann wirklich den M4 und einen OLED-Screen. Wir sind immer noch bei der gleichen Größe (11″). Nur bei den Stiften wird es etwas unübersichtlich: Da gibt es noch den Pencil Pro und es gab den Pencil 2, der mit den früheren iPad Pro M1 und M2 funktionierte, aber nicht den neuen.

Sie sehen, ich verliere da etwas den Überblick und ich habe noch gar nicht mit den verschiedenen untereinander inkompatiblen Keyboards angefangen. Dort wird die Lage komplizierter, weil es ja von iPad Air und iPad Pro auch noch zwei Größen (11″ und 13″) gibt.

Aber wie eingangs festgestellt, ist es für 99% der Nutzer ganz einfach. 399 Euro und nicht in die Preisspirale hineinziehen lassen. Wem 64 GB nicht zu knapp sind, der kann noch mal was sparen. Der Caschy hat mich zurecht darauf hingewiesen, dass der flammneue iPad auch kein Apple Intelligence kriegt. Naja, braucht man ja auch für Videos und Fotos und Doom-Scrollen nicht. 😇

Copilot improves

Today, I downloaded a new version of Copilot from the App Store. I am on the beta insider channel and finally, finally, Copilot gets real. I have access to old conversations, and I can delete them selectively. Also, straight answers instead of gaslighting me. I like.

The fine print at the bottom tells it like it is. You are training the AI. Take that into account. It is not working with a local LLM, no matter what hardware you are using. Everything goes to the cloud.

Microsoft finally gives up on Skype

Picture Microsoft

Skype was one of Microsoft’s weirdest acquisitions and the product is finally put to rest with a transition to Teams (free). The end for Skype was first rumored in XDA Developers and then reported all over the world. Microsoft reacted with a blog post, explaining the transition.

The Skype branding saga is not as bad as Google’s messaging history. It was the first really good internet voice application, the ability to call international 800 numbers very useful, but the rebranding of enterprise messaging as Skype for Business was just confusing.

Just three years ago, I rediscovered Skype for two use cases:

  1. It was the best ad hoc meeting service with skype.com/meetnow – no sign-up required but quite usable with a Microsoft ID.
  2. Chat with transparent translation. I was able to write messages in my own language and Skype would translate for my friends in Italy, Japan or Taiwan. My friends just had to declare their favorite language and that’s what they got from me. It wasn’t perfect but serviceable.

What happens next? Skype will migrate your contacts and chats into Teams. Skype was already running on a Teams infrastructure and I was only missing my Skype contacts.

Things will still be awkward between Teams with your company ID, and Teams with your private Microsoft ID. And I have a hunch that people want to leave their company tools behind when they switch from Innie to Outie.

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Opinion: e is for enterprise

Photo Apple

This week, Apple has launched the iPhone 16e. There are many commentators with a negative view on the iPhone 16e. Many of them called the iPhone 16e an inferior product and wrong product decision by Apple. I very much disagree with this view. I would like to explain why I disagree.

Who is going to buy the product? A person or an organization which wants to cheapest available iPhone. This will be a customer who does not care for the latest features or fancy colors. They have made the decision based on long term use and a proper support channel. This is especially true for large organizations which are frequently called enterprises. It is especially true for government organizations. These customers buy “fleet devices” by the thousands.

In this type of organisation, users will be issued their iPhone with a screen protector pre-installed, a case, and a USB charger. In some cases Bluetooth might be restricted. If they need a replacement for their accessories, they will call IT or get it from the vending machine. Therefore, there is not much upsell potential for Apple or any third-party accessories manufacturer. Even if these devices came with MagSafe and an UWB chip, it is unlikely that Apple or any other manufacturer would be able to sell any additional accessories to these user groups. So, no upsell on an AirTag or a MagSafe charger.

Enterprises need a device that can last them three to five years. This is a perfect fit for the iPhone 16e. Sure, there are organizations who are deploying iPhone 15 Pro or 16 Pro to their users. These are often VIP users, and the exception.

For the average office worker the iPhone 16e is perfect. The increased battery life is also important for these organisations, as some of them deploy their MDM solution in a darksite scenario where you need to use an Always On VPN or VPN On Demand. These VPN configuration can be very taxing on the battery life. Any increase in battery life is appreciated by these user groups.

Why not a cheaper Android? There are use cases in organisations where Android is the only choice. But often, at least in my experience, iPhones and iPads are much better to manage than most Android devices. The majority of my customers issues iPhones to their users. This is often driven by the fact that the TCO for any iPhone is much better than of most Android devices and the iPhones have a higher acceptance with the users. Even when given the choice between a comparably priced Android smartphone and an iPhone, e.g., iPhone 15 Pro and Samsung Galaxy S24, users tend to select the iPhone.

I am sure there are many enterprises and similar organizations out there which have delayed their smartphone device refresh because they were waiting for “the new iPhone SE”. That is why I think the e in iPhone 16e is for enterprise. If I would have the budget for a new test device, I would have pre-ordered an iPhone 16e.

#reklame

A better search for Netflix content

The steps below outline how to access Netflix’s additional categories on your Mac, PC, or tablet from the Netflix website. 

  1. On your device, go to the Netflix website and log in.
  2. In another browser window, open What’s On Netflix.
  3. In the prompt of your first tab, enter: https://www.netflix.com/browse/genre/.
  4. Over on the tab with What’s On Netflix, select your desired code, and place it at the end of the URL. For example, the “Films Directed by Women” subgenre code is 2974953, so I altered the URL to read: https://www.netflix.com/browse/genre/2974951146.
  5. Choose your title from the selection there and click play.

Fraenk legt noch mal 50 GB drauf

Ich finde es gut, wie fraenk immer wieder nützliche Features dazu legt. Nun gibt es 50 GB dazu, die angezapft werden, wenn du das Limit überschreitest.

Alle Kunden, nicht nur Neukunden, haben jetzt die Wahl zwischen 15 GB für 10 € oder 25 GB für 15 €. Und das im besten Netz der Telekom.

Mit diesem Code gibt es nochmal 3 GB obendrauf. Dauerhaft 15+3=18, respektive 25+3=28.

#stuffthatworks