When we started connecting professional audio equipment with iPhones to support musicians on Clubhouse, we had to resort to devices like the iRig 2 to break out the return channel and to lower the signal from line-in to microphone levels. When we got support for USB devices in Clubhouse, there was still the issue with reliably connecting them to iPhones.
Many sound devices are powered through their USB ports. While I can connect a Shure MV88+ to an iPhone, the Shure MV7 requires additional power. This can be supplied via the Apple Lightning to USB 3 Camera Adapter. The name is a little bit misleading because iPhone would initially only download photos and videos from cameras through this adapter. Today, you can attach all kinds of USB equipment, including professional audio equipment.
Apple Lightning USB 3 Camera Adapter with Lightning and USB-A cables
There are two differences between the Apple Lightning to USB Camera Adapter and the Apple Lightning to USB 3 Camera Adapter. The newer adapter supports USB 3 speeds and powers the devices with an additional Lightning cable. I recommend connecting a 12 W (5 V * 2.4 A) power supply instead of a USB C PD power supply since that tries to switch to 9 V which is unsupported by many USB devices.
Apple USB Camera Adapter and Apple USB 3 Camera Adapter
Microsoft hat in München einen Raum für hybride Veranstaltungen gebaut. Heute war die erste öffentliche Veranstaltung und ich habe da mal reingeschaut. Erster Eindruck:
Im Saal saßen verstreut ein paar Menschen und online waren mehr als 100 durchgehend dabei.
Mit einer Kamera eine Bühne zu erfassen ist so unglaublich viel schlechter als ein Online-Meeting, bei dem jeder ein eigenes Fenster und eine eigene Kamera hat.
Mit einer schnell bewegenden Kamera automatisch jemanden auf der Bühne erfassen zu wollen, erzeugt mehr Übelkeit als eine Schiffsschaukel.
Die weit überwiegende Zahl der Teilnehmer will nicht gesehen werden.
Das Ganze war eine Frontalveranstaltung, die man besser als dichtes Video produziert hätte. Das könnte sich jeder auf Youtube anschauen. Fragen per Chat kann man auch über Kommentare zu so einem Video abhandeln.
Apple hat ja erst diese Woche vor Publikum ein vorproduziertes Video abgespielt. Das war ein Rückschritt. Ein Fortschritt wäre ein Format, wo man in jedem Segment noch mal ein Deep Dive ansteuern kann.
Viel spannender finde ich die Frage, wie man echte Meetings hybrid organisiert. Diese Sitzanordnung ist definitiv inklusiver als ein langer Tisch mit Bildschirm und Kamera am Ende.
Aktuell bin ich mir aber ziemlich sicher, dass ich lieber remote als in diesem Raum wäre. Allein schon, weil ich mir den Weg sparen kann.
Seit ich das iPad Pro mit Tastatur und Trackpad als Laptop nutze, wünsche ich mir eine bessere Unterstützung dieses Modus. Mit iPadOS 16 geht Apple endlich einige kleine Schritte in diese Richtung, aber traut sich bisher noch nicht so richtig.
Normalerweise gebe ich nicht den Beta-Depp, aber dieses Jahr habe ich wie versprochen, sofort die erste Beta von iPadOS 16 installiert. Vor allem interessiert mich Stage Manager, den neuen Fenstermanager für iPad Air und iPad Pro mit M1 Chip. Und der überzeugt mich noch nicht.
Klare Vorteile: Fullscreen ist nicht mehr Pflicht. Man sieht links die letzten vier Apps oder App Groups, unten die Leiste mit den angehefteten Icons und kann direkt neue Fenster neben oder über bereits geöffnete schieben. Fenster lassen sich nur stufenweise verkleinern/vergrößern. Man kann sie nicht über den Rand oder an den Rand schieben, so dass man stets viel Platz verliert. Wenn man rechts unten den kleinen Viertelkreis greift, kann man das Fenster auch zum Vollbild ziehen und aus diesem auch wieder zurück, aber ich kenne noch keine Shortcuts, das mit der Tastatur zu machen. Es fehlen einfach die Window Controls von Windows oder macOS, bzw. sie sind zu gut versteckt. Sie erscheinen erst, wenn man auf die drei Punkte tippt.
iPhone Apps bleiben weiterhin Fullscreen, man kann also nicht mehrere von ihnen nebeneinander auf dem Bildschirm anordnen. Das ist sehr enttäuschend. Positiv ist, dass man nun den Bildschirm in drei Stufen zoomen kann und damit mehr Inhalt anzeigen kann.
Das ist die erste Dev Beta und damit haben wir noch einen weiten Weg vor uns. Die erste Public Beta erscheint erst nächsten Monat und bis dahin können noch viele Funktionen dazukommen. Ich freue mich, dass Apple sich in die richtige Richtung bewegt. Aber aktuell fühlt sich das noch an wie Klavierspielen mit Stäbchen.
This was the first Apple in-person event after more than two years, and it was held outside on the Apple Park campus, with press seating in the cafeteria, where the invited guests watched the same show, you can watch from the comfort of your sofa. This is usually followed by access to new devices in a hands-on area and small group briefings.
The presentation was like drinking from a fire hose with tons of details, starting off with a presentation of a new iPhone lock screen. Yay. I spare you all the details and jump right into the important stuff.
Apple launched a new generation of silicon. M2 takes the M1 and lifts it up even higher. No M2 Pro, M2 Max or M2 Ultra, yet.
The first two devices to get the M2 is a brand-new MacBook Air and the 13″ MacBook Pro (old design with large bezels). 14″ and 16″ MacBook Pro keep the faster variants of the M1 chip. The new MacBook Air is a sexy beast. This is the MacBook I would want.
iPadOS on M1 iPads (current Air and Pro models) get a new window manager and full support for external displays. They also get access to virtual memory, which enables “real” applications on the iPad Pro. You can have four overlapping windows on the primary and another four on an external display. Bottom line: The M1 iPads are even sexier.
These are the three biggies. There is a ton of evolution, interesting new apps, iPhone as web cam in macOS etc. What I can say today is that I will run to install iPad OS first beta as it becomes available next month, bugs be damned. Everything else can wait.
The big no-show was mixed reality. Every pundit who pretended to know something has been pushing mixed reality, but the silence was deafening. It proves once again that you just wait for Apple to announce things and avoid talking about things they might announce.
Still waiting for the Mac Pro or a large iMac. And any, any plans for audio gear.
Logitech MX Master 3 und MX VerticalLogitech MX Master 3 und MX Vertical
Ich halte die MX Master 3 von Logitech immer noch für die beste Maus, die man kaufen kann, solange man keine Schmerzen in Arm, Ellenbogen oder Schulter hat. Die Scheffin aber klagte über einen Tennisellenbogen, der nicht besser wurde, egal was wir an ihrem Arbeitsplatz änderten. Kein Wunder bei ihrem Arbeitspensum.
Dann habe ich die MX Master 3 durch eine MX Vertical ersetzt und sie berichtete schon zwei Tage später, dass sie weniger Schmerzen hat. Nach mehreren Wochen sind ihre Beschwerden verflogen. Und da die Maus die einzige Veränderung ist, wage ich zu behaupten, dass die Umstellung zu mindestens einer Person massiv geholfen hat.
Wie funktioniert das? Die Maus verhindert eine dauernde Drehung der Hand um die Längsachse. Die Hand verbleibt in ihrer natürlichen Position. Wir haben zwei Geräte getestet:
I rebooted a lot of my networking gear today and that included my Internet router which had been connected for four months straight. While I was waiting for the connection to return, Edge offered me to play a game. I had never seen this before, so I hit the button, and there it was, a game inside the Edge browser. What an easter egg.
Surface Laptop Go war für mich immer ein No-Go. Zu klein, zu langsam, einfach von allem zu wenig. Nun legt Microsoft eine neue Version auf, die anscheinend mehr kann. i5-1135G7 Prozessor, 12.4″ Bildschirm im 3:2 Format, Multipoint Touch, die SSD is austauschbar, für Windows Hello gibt es einen Touch Sensor.
Die kleine Konfiguration können wir als Lockvogel abbuchen. Sowas wird normalerweise nur Enterprise-Kunden angeboten, die sparen wollen, koste es was es wolle. Als Betriebssystem ist Windows Home drauf.
Traditionell sind die Enterprise-Versionen teurer. Dafür gibt es dann Windows 11 Professional.
Nein, ich kann nicht voraussehen, was Apple nächste Woche vorstellt. Aber ich kann fast garantieren, dass ich zuallererst mein iPad Pro M1 auf die erste verfügbare Beta von iPadOS updaten werden. Warum? Weil die aktuelle Software so viel vermissen lässt, dass jede Verbesserung hilft. iPhone ist für mich “mission critical”, da kann ich nichts riskieren, aber iPad Pro ist ein Beta-Kandidat.
Ich habe einen großen, einen mittleren und einen kleinen Wunsch:
Der große Wunsch heißt Multitasking. Damit meine ich nicht die vorhandene Fähigkeit, den Bildschirm zu teilen, sondern die Fähigkeit, eine Anwendung in den Hintergrund zu legen, ohne dass sie aufhört zu arbeiten. Warum muss ich ein App Fenster anschauen, weil die App ein Video rendert?
Der mittlere Wunsch heißt Finder. Das ist der Desktop und die Dateiverwaltung von macOS. Ich breche mir jedes Mal die Flügel, wenn ich Dateien organisieren will.
Der kleine Wunsch ist Audio Routing. Ich will die Ausgabe einer App in eine andere App routen können. Pipifax in Windows oder macOS, unmöglich für das iPad Pro.
Mein Surface Pro 8 ist von der Hardware her dem iPad Pro in etwa ebenbürtig. Es hat sogar zwei statt einem Thunderbolt-Port und dazu den Surface Dock Connector. Und nicht zuletzt ist auch die Webcam an der richtigen, langen Seite.
Windows dagegen fliegt Kreise um iPadOS. Support für externe Kameras und Mikros, komplettes Multitasking und Audio Routing, Multi-Monitor-Support, usw. usf.
Bei einfachen Autoren-Workloads wie Text schreiben, Mails beantworten, Instant Messaging, Social Media, Bilder bearbeiten etc. hat das iPad Pro genug Software-Power. Aber alles, was ein bisschen komplizierter wird, lässt mich dann doch wieder zu einem “richtigen” Computer greifen. Und das liegt ausschließlich an iPadOS.
Es ist an der Zeit, dass Apple den iPad Pro ernst nimmt.
Das sind die drei Mikrofone, die ich regelmäßig verwende, wenn ich gut klingen will:
HyperX Quadcast oder Quadcast S wird per USB angeschlossen. Das S-Modell kann ich vielen Farben leuchten, das einfache nur in rot. Außerdem hat das S-Modell einen USB-C Port und das einfach nur Mini-USB. Funktional sind sie gleich: Kondensator-Kapseln, Kopfhörer-Ausgang, vier Charakteristiken (Niere, Stereo, Doppelniere, Rundum). Sehr praktisch: Mute und Gain sind direkt am Mikrofon
Beyerdynamic DT-297-PV-MKII-80 Headset mit Kondensatormikrofon für Phantomspeisung, 80 Ohm hat die überlegene Tonqualität und braucht in jedem Fall eines der oben genannten Interfaces.
Der Lenovo ThinkPad X1 Yoga ist schon lange für mich einer der besten Laptops, die man kaufen kann. 360-Grad-Scharnier, Touchscreen, Stift in einem Silo, hervorragende Tastatur ohne faule Kompromisse, Trackpad plus TrackPoint. Ich habe nun getauscht von einem Gerät der sechsten Generation auf eins der siebten.
Der Intel Core i7 ist nun ein wenig neuer und flotter. Das drückt sich in Anwendungs-Benchmarks mit einem Plus von 15 bis 20 Prozent aus, aber das ist kaum spürbar. Beide sind dicke ausreichend für meine Workloads. Das Trackpad ist ein wenig breiter geworden, aber auch das alte war bereits prima. Legt man die beiden Geräte aufeinander, dann gleichen sie mit den gleichen Ports wie ein Ei dem anderen.
Der wesentliche Unterschied ist kaum erkennbar: Am oberen Rand des Bildschirms gibt es eine kleine Ausbuchtung nach oben. Darin befindet sich eine neue Webcam, die nun statt 720p eine Auflösung von 1080p hat. Das bringt einen größeren Bildausschnitt und durch die f/2.0-Optik auch eine schärfere und lichtstärkere Abbildung. Der Unterschied ist deutlich erkennbar, vor allem bei schlechter Beleuchtung. Links von der Kamera sieht man die Leuchte für Windows Hello. Beide ThinkPad haben außerdem einen Fingerabdrucksensor in der Powertaste. Am oberen Rand findet man außerdem einen kleinen Privacy Shutter, der die Kameras physisch abdeckt.
ThinkPads gibt es in unterschiedlichsten Konfigurationen. Während das Gen 6 bei mir die Maximalausstattung mit spiegelndem 4k Display, 32 GB RAM und 2 TB Festplatte hatte, ist Gen 7 viel sinnvoller ausgestattet: Entspiegeltes Full HD Display für mehr Akkulaufzeit, 16 GB RAM und 512 GB Festplatte. Die Speicherausstattung entspricht damit meinem Surface Pro 8.
Lenovo hat mich aber noch auf ein anderes Feature aufmerksam gemacht, das ich bereits beim Gen 6 übersehen habe: Ein Mikron-Array mit 4 Mikrofonen am oberen Bildschirmrand. Als Headset-Nutzer war mir das nicht aufgefallen. Das gibt es auch im Surface Laptop Studio, aber nicht im Surface Pro 8. Die Aufnahmequalität unterscheidet sich deutlich. Headset aufsetzen, damit ihr den Unterschied hört:
ThinkPad X1 Yoga Gen 7 Surface Pro 8
Beim Surface Pro 8 hört man den Widerhall des Raums viel deutlicher als beim ThinkPad. Der Unterschied wird noch mal deutlicher, wenn man von Hintergrundgeräuschen umgeben ist.
Mit Hintergrundgeräuschen: ThinkPad X1 Yoga Gen 7 Mit Hintergrundgeräuschen: Surface Pro 8
Diese Verbesserungen bei Webcam und Mikrofonen bedeuten, dass man so ein Gerät tatsächlich ohne externe Kamera und ohne Konferenzlautsprecher oder Headset verwenden kann, sofern man nicht andere Menschen im gleichen Raum stört.