HomePod 2 looks like HomePod – but it’s not

HomePod 2

HomePod 2 looks remarkably similar to the original HomePod, but internally they are quite different. Unfortunately, the dark picture that Apple chose this time does not reveal much.

When I read the description a couple of things stuck out. The first one that hit me was the five-tweeter array. I thought I remembered seven tweeters. And I was right. This is the original:

Original HomePod

I am curious about the “built-in bass-EQ mic”. HomePod tends to resonate with furniture surfaces and it would be quite an improvement if HomePod 2 mitigates this issue. This one is interesting:

The new built-in temperature and humidity sensor can measure indoor environments, so users can create automations that close the blinds or turn on the fan automatically when a certain temperature is reached in a room.

The same sensors are already present in the HomePod mini, so I shall have more sensors around the house. The press release also talks about the new home automation standard, so my hope is that HomePod 2 is also a Thread router like HomePod mini.

Logitech Brio 300/305: Eine neue 1080p Webcam

Ich schaue mir gerne auch mal ein Einstiegsprodukt an, um zu verstehen, ob es gut genug ist. Im Fall der Brio 300 Serie würde ich sagen: “Man erkennt, dass auf der anderen Seite ein Mensch ist und ob er gute Laune hat.” Das sagt der erste Absatz der Pressemitteilung:

München, 18. Januar 2023 – Logitech hat heute die Brio 300-Serie vorgestellt, eine Reihe kompakter Plug-and-Play-Webcams mit Full-HD-Auflösung (1080p), automatischer Lichtkorrektur und einem Mikrofon mit Rauschunterdrückung für natürlichere und produktivere Videogespräche zu einem attraktiven Preis. 

Und da steckt wirklich alles drin, was man dazu wissen muss. Die Kamera ist sehr schlicht. Ein drehbarer Deckel verschließt das Auge bei Nichtbenutzung. Die LED leuchtet in kräftigem Weiß, wenn die Kamera aktiv ist, der Schlitz darunter führt zum Mikrofon. Die Monitorhalterung hat kein Stativgewinde, das Kabel ist an der Rückseite fest verbunden. Bei der 300er-Serie geht es wirklich vor allem um den niedrigen Preis.

Schon im winzigen Preview der Software LogiTune sieht man im Vergleich zur legendären Brio, was alles weggelassen wurde. Vor allem aber erkennt man auch, dass das Bild eher verwaschen und kontrastarm ist.

Im direkten Vergleich mit Brio 500 und Brio fällt die neue Kamera sowohl technisch als auch optisch ab.

Brio 300, Brio 500, Brio 4k

Klare Empfehlung: Man kauft die Serie 300 nur, wenn man Kosten sparen muss. Sonst nimmt man besser die Serie 500. Und was ist der Untschied zwischen der 300 und der 305? Vor allem der Vertriebskanal. Die 300 ist B2C, die 305 B2B. Bei den Business-Kunden kommt es darauf an, dass auch größere Flotten über Logitech Sync verwaltbar und mit Updates versorgbar sind. Als Endkunde installiert man einfach LogiTune.

Die Brio 300 will wie die Brio 500 von der Marke der Brio 4k leben. Bei der 500 geht das noch in Ordnung, aber die 300 punktet nur über den Preis.

Aktuelle Preise:

Apple goes 2 Max

Mac mini gets the M2 and M2 Pro, the MacBook Pro goes M2 Pro and M2 Max.

As always, Apple does not give you any real benchmark numbers, just “up to x% faster”. Und Apple traut sich immer noch, mit 8 GB RAM und 256 GB Speicher anzutreten.

Mac mini ab 699 Euro. Und dann geht es je nach Ausstattung rauf bis über 5000 Euro.


Das MacBook Pro 14 beginnt bei 2399 € und geht je nach Ausstattung bis 7379 Euro.

Das MacBook Pro 16 beginnt bei 2999 € und geht je nach Ausstattung bis 7599 Euro.

Schutz, der nicht schützt

Eigentlich hat man ja ein Case auf seinem Telefon, damit ihm nichts passiert, wenn es runterfällt. Hier ist etwas geschehen, bei dem ich das Case für den Schaden verantwortlich sehe.

Das iPhone ist bei Aufstehen vom Sofa auf den Steinboden gefallen. Fallhöhe zwischen 50 und 70 cm. Das ist mir ohne Case in den letzten sieben Jahren sicher in mehreren Dutzend Fällen passiert. Nie ist etwas passiert. Hier aber fiel das Telefon sehr unglücklich auf den Metallring, der die Kamera schützen soll. Und Metall ist halt steif und gab den Stoß punktförmig weiter an eine Stelle, die normalerweise einen flachen Boden gar nicht berührt. PENG – kaputt. Ich habe den Knall deutlich gehört.

Nun lebt das iPhone dauerhaft in diesem Pitaka Case, das zwar die Zerstörung nicht aufhielt, aber hoffentlich das Eindringen von Staub bremst. Der Unfall passierte im Dezember, aber noch zeigen sich keine Folgen.

vivo X80 Pro: Stuff that works

Neben dem iPhone benutze ich ein Android-Phone. Und bis auf Abhängigkeiten im Apple-Ökosystem, vor allem Watch und HomeKit, könnte es dieses problemlos ersetzen. Das vivo X80 Pro hat sich im besten Sinne bewährt, auf genauso unspektakuläre Weise wie das iPhone. Es kann stets mehr als ich. 😊

Die Kamera ist schlicht perfekt. vivo hat nicht einfach einen schnellen Prozessor mit viel Speicher kombiniert, sondern eine tolle Kamerasoftware und einen eigenen Bildprozessor entwickelt. Nur die ganzen ZEISS-Funktionen, wie etwa die Objektiv-Emulationen haben ich niemals genutzt, nachdem ich anfangs damit herumgespielt habe. Draufhalten und abdrücken bringt bereits ein perfektes Bild zustande.

Das X80 Pro wurde mit FunTouch OS 12 geliefert und im letzten Quartal auf OS 13 aktualisiert (wie das ältere X60 Pro auch). Sicherheitsupdates kommen fix, etwa letzte Woche der Januar-Fix für Android 13.

Ich will gar keinen Systemvergleich zwischen iOS und Android anstrengen. Man weiß ohnehin vorher, was man haben will. Aber man muss schon ein paar Vorteile nennen: Das Gerät kam inklusive sehr wertigem Case und einem 80 W Netzteil, das jegliches Nachdenken über den Ladezustand unnötig macht. Binnen 15 Minuten hat man genug Strom für einen Tag drin.

Alles an diesem Smartphone ist vom Feinsten. Leider auch der Preis, der mit 1159 Euro bemerkenswert stabil blieb. Zum Einstieg kostete es 1299 Euro. Ich halte das für ein Hero-Produkt, von dessen Glanz viel preisgünstigere Geräte der V- und Y-Serien profitieren. Die einzige Sache, bei der ich brutal eingreifen musste, ist der viel zu scharfe Beauty-Filter der Selfie-Kamera, den man erfreulicherweise abschalten kann.

Schlafprobleme beim ThinkPad Z13

Mein ThinkPad Z13 (21D20029GE) ist ein Kracher. Best Laptop ever. Aber er hat ein hartnäckiges Problem, aufzuwachen. Das zeigt sich zunächst darin, dass bei der Rückkehr aus dem Sleep State das Display ausgeschaltet blieb. Dann kann Ende Dezember ein BIOS-Update, das unter anderem diesen Fehler behob. Dafür hat er nun ein neues: Die Tastatur ist nach dem Aufwachen nicht benutzbar. Ich kann zwar die Leertaste drücken, um die Anmeldung mit Windows Hello anzustoßen, aber ansonsten bleibt die Tastatur tot. Ein Druck auf die CAPS-Lock-Taste schaltet auch die LED nicht mehr ein.

Ich bin sicher, Lenovo wird das noch in den Griff kriegen. Meine Hoffnung liegt in dem Update, das Commercial Vantage gerade anbietet, auch wenn das README nichts dazu hergibt.

Update: Das scheint tatsächlich der Durchbruch gewesen zu sein. Nun ist nichts mehr merkwürdig. Ich war wirklich kurz davor, AMD Ryzen Chipsets komplett abzuschreiben, da ich mit den Intel-ThinkPads nie Probleme hatte.

Kein Bargeld mehr bei Gravis

Dahinter steckt nicht nur eine Orientierung am Kundenverhalten, sondern auch Businesskalkül. »Für uns als Händler ist bargeldloses Zahlen kostengünstiger, einfacher, und es ermöglicht schnellere Prozesse«, fasst Gravis seine eigenen Vorteile zusammen.

Für Gastronomen ist Bargeld oft kostengünstiger, weil man Abgaben einsparen kann. Ansonsten ist Bargeld-Wirtschaft ziemlich teuer.

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Marshall Minor III nun mit App Support

Diese Woche gab es ein Update der Marshall Bluetooth App (iOS/Android). Neu war vor allem der Support für die einfachsten In-Ears von Marshall. Das sind die Minor III, die in etwa den AirPods 1 und 2 gleichen. Wenn man die Minor III zur App hinzufügt, wird zunächst ein Software-Update fällig – das erste überhaupt. Die App fügt einen Fünf-Band-Equalizer mit drei Profilen hinzu, zwischen denen man mit einem Long Touch umschalten kann.

Wieviel Apple-Produkte nutzt du?

Ich habe gestern spontan eine kleine Umfrage* gestartet und mir dabei überlegt, wie ich die Antworten segmentiere. Das ist diesmal außerordentlich gut gelungen. Die Dynamik war interessant. So lange vor allem deutsche Teilnehmer zur besten Arbeitszeit abstimmten, war die erste Option weit vorne. Erst in den Abendstunden wurde dieser Vorsprung aufgefressen. Auch der Anteil der Vielverwender (7 and more) war zunächst viel höher und sackte erst am Ende ab. Das Ergebnis kann jeder selbst für sich interpretieren.

*) Die Reaktionen waren vorhersehbar. Es belustigt mich immer wieder, wie “full of themselves” manche Leute sind.