Mac mini gets the M2 and M2 Pro, the MacBook Pro goes M2 Pro and M2 Max.
As always, Apple does not give you any real benchmark numbers, just “up to x% faster”. Und Apple traut sich immer noch, mit 8 GB RAM und 256 GB Speicher anzutreten.
Mac mini ab 699 Euro. Und dann geht es je nach Ausstattung rauf bis über 5000 Euro.
Das MacBook Pro 14 beginnt bei 2399 € und geht je nach Ausstattung bis 7379 Euro.
Das MacBook Pro 16 beginnt bei 2999 € und geht je nach Ausstattung bis 7599 Euro.
Eigentlich hat man ja ein Case auf seinem Telefon, damit ihm nichts passiert, wenn es runterfällt. Hier ist etwas geschehen, bei dem ich das Case für den Schaden verantwortlich sehe.
Das iPhone ist bei Aufstehen vom Sofa auf den Steinboden gefallen. Fallhöhe zwischen 50 und 70 cm. Das ist mir ohne Case in den letzten sieben Jahren sicher in mehreren Dutzend Fällen passiert. Nie ist etwas passiert. Hier aber fiel das Telefon sehr unglücklich auf den Metallring, der die Kamera schützen soll. Und Metall ist halt steif und gab den Stoß punktförmig weiter an eine Stelle, die normalerweise einen flachen Boden gar nicht berührt. PENG – kaputt. Ich habe den Knall deutlich gehört.
Nun lebt das iPhone dauerhaft in diesem Pitaka Case, das zwar die Zerstörung nicht aufhielt, aber hoffentlich das Eindringen von Staub bremst. Der Unfall passierte im Dezember, aber noch zeigen sich keine Folgen.
Neben dem iPhone benutze ich ein Android-Phone. Und bis auf Abhängigkeiten im Apple-Ökosystem, vor allem Watch und HomeKit, könnte es dieses problemlos ersetzen. Das vivo X80 Pro hat sich im besten Sinne bewährt, auf genauso unspektakuläre Weise wie das iPhone. Es kann stets mehr als ich. 😊
Die Kamera ist schlicht perfekt. vivo hat nicht einfach einen schnellen Prozessor mit viel Speicher kombiniert, sondern eine tolle Kamerasoftware und einen eigenen Bildprozessor entwickelt. Nur die ganzen ZEISS-Funktionen, wie etwa die Objektiv-Emulationen haben ich niemals genutzt, nachdem ich anfangs damit herumgespielt habe. Draufhalten und abdrücken bringt bereits ein perfektes Bild zustande.
Das X80 Pro wurde mit FunTouch OS 12 geliefert und im letzten Quartal auf OS 13 aktualisiert (wie das ältere X60 Pro auch). Sicherheitsupdates kommen fix, etwa letzte Woche der Januar-Fix für Android 13.
Ich will gar keinen Systemvergleich zwischen iOS und Android anstrengen. Man weiß ohnehin vorher, was man haben will. Aber man muss schon ein paar Vorteile nennen: Das Gerät kam inklusive sehr wertigem Case und einem 80 W Netzteil, das jegliches Nachdenken über den Ladezustand unnötig macht. Binnen 15 Minuten hat man genug Strom für einen Tag drin.
Alles an diesem Smartphone ist vom Feinsten. Leider auch der Preis, der mit 1159 Euro bemerkenswert stabil blieb. Zum Einstieg kostete es 1299 Euro. Ich halte das für ein Hero-Produkt, von dessen Glanz viel preisgünstigere Geräte der V- und Y-Serien profitieren. Die einzige Sache, bei der ich brutal eingreifen musste, ist der viel zu scharfe Beauty-Filter der Selfie-Kamera, den man erfreulicherweise abschalten kann.
Mein ThinkPad Z13 (21D20029GE) ist ein Kracher. Best Laptop ever. Aber er hat ein hartnäckiges Problem, aufzuwachen. Das zeigt sich zunächst darin, dass bei der Rückkehr aus dem Sleep State das Display ausgeschaltet blieb. Dann kann Ende Dezember ein BIOS-Update, das unter anderem diesen Fehler behob. Dafür hat er nun ein neues: Die Tastatur ist nach dem Aufwachen nicht benutzbar. Ich kann zwar die Leertaste drücken, um die Anmeldung mit Windows Hello anzustoßen, aber ansonsten bleibt die Tastatur tot. Ein Druck auf die CAPS-Lock-Taste schaltet auch die LED nicht mehr ein.
Ich bin sicher, Lenovo wird das noch in den Griff kriegen. Meine Hoffnung liegt in dem Update, das Commercial Vantage gerade anbietet, auch wenn das README nichts dazu hergibt.
Update: Das scheint tatsächlich der Durchbruch gewesen zu sein. Nun ist nichts mehr merkwürdig. Ich war wirklich kurz davor, AMD Ryzen Chipsets komplett abzuschreiben, da ich mit den Intel-ThinkPads nie Probleme hatte.
Dahinter steckt nicht nur eine Orientierung am Kundenverhalten, sondern auch Businesskalkül. »Für uns als Händler ist bargeldloses Zahlen kostengünstiger, einfacher, und es ermöglicht schnellere Prozesse«, fasst Gravis seine eigenen Vorteile zusammen.
Für Gastronomen ist Bargeld oft kostengünstiger, weil man Abgaben einsparen kann. Ansonsten ist Bargeld-Wirtschaft ziemlich teuer.
Diese Woche gab es ein Update der Marshall Bluetooth App (iOS/Android). Neu war vor allem der Support für die einfachsten In-Ears von Marshall. Das sind die Minor III, die in etwa den AirPods 1 und 2 gleichen. Wenn man die Minor III zur App hinzufügt, wird zunächst ein Software-Update fällig – das erste überhaupt. Die App fügt einen Fünf-Band-Equalizer mit drei Profilen hinzu, zwischen denen man mit einem Long Touch umschalten kann.
This has been the most entertaining video that I watched this week. I have learned a lot of things that I did not know before. And it’s also a masterclass in how to explain complicated things in a simple manner.
Ich habe gestern spontan eine kleine Umfrage* gestartet und mir dabei überlegt, wie ich die Antworten segmentiere. Das ist diesmal außerordentlich gut gelungen. Die Dynamik war interessant. So lange vor allem deutsche Teilnehmer zur besten Arbeitszeit abstimmten, war die erste Option weit vorne. Erst in den Abendstunden wurde dieser Vorsprung aufgefressen. Auch der Anteil der Vielverwender (7 and more) war zunächst viel höher und sackte erst am Ende ab. Das Ergebnis kann jeder selbst für sich interpretieren.
*) Die Reaktionen waren vorhersehbar. Es belustigt mich immer wieder, wie “full of themselves” manche Leute sind.
Apple is working on its first Macs with touchscreens in a major reversal. The company has teams working on a new MacBook Pro with a touchscreen for release in 2025. https://t.co/iqmjbetRAa
When Microsoft introduced Surface, a completely new design for PCs, it started something pervasive: Windows laptops are adding touchscreens across the board. And whenever I use a MacBook I stumble across the lack of a touchscreen. It appears the Mac has stalled until I realize, no I can’t touch this. I must move a pointer to the interface element and then click.
I understand when people say they don’t need this, but I am sure it will be the greatest thing ever, insanely great once Apple introduces touch to the Mac.
I made the YouTube experience much better on the iPhone. So far I used the Brave Browser, but it’s not my default browser. Everytime I clicked a YouTube link, it would open in the app, which I had since removed, or in Safari to immediately start giving me a high-powered pitch through a pre-roll ad.
No more. I installed two content filters in Safari: Vinegar, which removes the ads, and Unsmartifier, which removes the banner coaxing me to install the YouTube app.