Previously I explained how you could use an iPhone to add another iPhone or iPad to Apple Business Manager. There is another common task where you no longer need a Mac or PC: restoring iOS on an iPhone in recovery mode.
The process is very simple and only requires an iPhone or iPad running iOS 18.
You will see a screen titled support.apple.com/iphone/restore showing a computer and USB cable.
While in this state, click the side button as fast as possible until the Apple logo appears and starts flashing. Release the button.
You will see an animation of two iPhones moving closer to each other. Your iPhone is now in the wireless restore mode.
On your other iPhone you will see a pop-up Restore Nearby iPhone
Click Continue.
Enter the six digit pairing code shown on the other iPhone. The pairing process will take a few moments to complete. The process will fail if your iPhone or iPad are connected to a Wi-fi network with a captive portal or where 802.1x authentication is required.
Select System Recovery and tap Continue.
Depending on your Internet bandwidth, the process can take time to complete. Be patient and make sure to connect both devices to a charger while the process is running.
So far, I have used this feature to restore an iPhone 16 and an iPad Pro 11″ M4. Apple states that this will work with an iPad mini with an A17 Pro CPU, too. I do not know if this works with older devices, e.g., iPhone 15. I am happy to test if someone sends me the older devices. Regardless, this feature can be particularly useful if you need to restore an iPhone and do not have access to a Mac or PC to complete the restore. Think of scenarios where you have users in a remote location, e.g., branch offices, with limited access to a Mac or PC. If you have successfully tested this process with older devices, I would appreciate your feedback in the comments.
Der ThinkPad X9 gefällt mir ausnehmend gut. Für mich die perfekte Ausstattung, wunderbare Tastatur und Touchpad, ich vermisse nichts.
Aber ich habe relativ häufig kleine Probleme: Aktuell wacht die Netzwerkkarte nicht immer aus dem Standby auf. Und dann hilft nur Reboot. Das kostet Zeit und ich verliere den Kontext.
Was einfach gar nicht geht ist Snipping Tool. Ich kann es aufrufen, aber sobald ich einen Screenshot machen will, verschwindet es. Auf Empfehlung habe ich mir Greenshot installiert, aber damit komme ich nicht zurecht.
Diese kleinen Nickeligkeiten können an meinem Insider Build von Windows liegen, aber sie treten mit identischer Konfiguration bei meinem Yoga Slim 7X nicht auf. Die Akkulaufzeit des Snapdragon Yoga erreicht der Intel ThinkPad ebenfalls nicht.
Ich hatte anfangs mit dem ThinkPad Z13 Gen 1 ebenfalls solche kleinen Probleme und die haben sich sukzessive mit Firmware- und Treiberupdates erledigt. Vielleicht passiert das bei einem X9 Gen 1 auch.
Update: Das Problem mit Snipping Tool habe ich wohl selbst verursacht. Es ließ sich einfach durch “Reinstall now” beheben. Alle Daten, Programme und Einstellungen blieben erhalten. Alle anderen Verfahren haben nicht geholfen.
Letztes Jahr hat Microsoft mit den Copilot+ PCs die neue Funktion Recall für Windows 11 angekündigt. Wenn Recall aktiv ist, dann macht Windows den Verlauf der eigenen PC-Nutzung durchsuchbar, indem es minütlich Screenshots anfertigt und durch Recall indexiert.
Aktuell wird Recall bereits an Copilot+ PCs von Windows Insidern verteilt. Nach den Dev und Beta Channels ist es nun im Release Preview angekommen und steht damit kurz vor Veröffentlichung. In den Insider-Versionen wird es standardmäßig aktiviert und man muss es von Hand in Windows Features ausschalten, wenn man es nicht haben will.
An dieser Stelle auch noch mal die Erinnerung, dass man viele andere “hilfreiche” Features von Windows mit OFGB abschalten kann:
Ebenfalls hilfreich ist Wintoys, mit dem sich wirklich alles deinstallieren lässt, was Microsoft sonst zwangsweise installiert.
Edge braucht ebenfalls ein bisschen Hilfe, indem man sämtliche Schalter in Settings/Privacy/Search ausschaltet.
Die Sidebar rechts und den aufdringlichen Copilot-Button schaltet man ebenfalls in Settings/Copilot aus.
Vor gut einem Jahr habe ich eine meiner Arlos gegen die Tapo C425 getauscht. Am besten lest ihr einfach das, was ich im Februar 2024 geschrieben habe. Die Kamera hat sich bewährt! Vier Dinge haben mich im Langzeittest überzeugt:
Lokale Erkennung von Personen, Haustieren und Fahrzeugen.
Lokale Speicherung auf einer SD-Karte.
Großer Akku, deshalb nur alle paar Monate aufgeladen.
Gute Bildqualität mit 4 Megapixeln.
Seit letzter Woche hat eine Tapo 460 diesen Platz eingenommen. Das Gehäuse ist beinahe identisch. Auf der Frontplatte erkennt man einen anderen Bewegungssensor und andere LEDs sowie einen farbigen Ring.
Tapo C460 und Tapo C430
Auf der Unterseite sieht man größere Änderungen. Die C460 hat nun ein zweites Stativgewinde unter der Kamera. Beide haben eins am runden hinteren Ende. In meinem Bild nur schwer erkennbar: Die C460 wird per USB-C statt MicroUSB-B geladen. Das braucht man zwar nur ein paar Mal pro Jahr, aber es freut mich trotzdem. Die Gummiabdeckung hat auch eine kleine Zunge, mit der man leichter an den Port kommt.
Die wichtigste Änderung aber ist die höhere Auflösung. Ich fand die 4 Megapixel der C425 schon super, aber jetzt zeichnet die C460 mit 8 Megapixel auf. Da kann man später besser reinzommen. (“Enhance! Enhance!”). Außerdem unterstützt die C460 nun WLAN mit 2,5 und 5 GHz.
Ich zeichne lokal auf, aber man kann wahlweise auch auf einen Hub sichern, der mehreren Kameras als Zentrale dient, oder man bucht einen Cloudservice von Tapo. In jedem Fall wertet die Kamera lokal das Videobild aus und alarmiert, wenn sie Personen, Haustiere oder Fahrzeuge erkennt. Die Kategorien lassen sich einzeln schalten. So kann man in der Einfahrt schauen, ob der Hund ausbüchst, aber im Garten Katzen ignorieren. Das ist viel geeigneter als eine reine Bewegungserkennung.
Was ich im ganzen letzten Jahr nicht genutzt habe, ist die Möglichkeit über Mikro und Lautsprecher mit einem Kurier zu sprechen, damit er etwa ein Paket da lässt. Mangelnde Gelegenheit, weil Amazon zum Beispiel gnadenlos ablegt und die Kamera einen Dieb erwischt hätte.
Tapo bewirbt bei der C460 einen “Starlight”-Sensor, der mit den Spotlight-LEDs auch nachts farbige Aufnahmen macht. Dazu kann die Kamera auch richtig Radau mit einem Sirenenton machen, um unerwünschten Besuch zu vertreiben. Mangels Gelegenheit (toi toi toi!) habe ich das noch nicht probiert. Die laute Ansage beim Einschalten hat mich schon genug erschreckt.
Foto Tapo
Auf das Solarpanel habe ich verzichtet, weil das Werbebild das Kabel verschweigt, das man zwischen Kamera-Unterseite und Panel verlegen muss. Immerhin soll das Panel die Kamera komplett unabhängig von Ladevorgängen macht. Sinnvoll, wenn man die Kamera außerhalb der Reichweite hoch an einer Hauswand befestigen will. Die Unabhängigkeit von Stromversorgung macht die Kameras ja so universell einsetzbar.
Ich empfehle diese Kameras seitlich vom Weg anzubringen, weil der Bewegungsmelder besonders gut auf Lebewesen reagiert, die sich quer durch den Sichtbereich bewegen.
Soweit alles perfekt. Was fehlt mir noch? Eine Integration in Apple Homekit. Bislang lassen sich die Tapo Kameras nur mit Google Assistant und Amazon Alexa verbinden.
Bereits beworben wird eine kontinuierliche Aufzeichnung mit einem Bild pro Sekunde, die bei Ereignissen dann auf 15 Bilder pro Sekunde hochfährt, aber das versprochene Firmware-Update ist noch nicht da.
Apple hat heute iOS 18.4 veröffentlicht. Mit iOS 18.4 ist es nun ohne Umwege möglich Apple Intelligence in Deutschland zu nutzen. Nach einem Update auf iOS 18.4 wird der Nutzer aufgefordert Apple Intelligence einzurichten. Im Unternehmens- und Behördenumfeld wollt ihr Apple Intelligence gegebenenfalls deaktivieren. Dafür müssen die iPhones und iPads per MDM verwaltet sein. Dann könnt ihr den Geräten sogenannte SkipKeys mitgeben. Mit dem SkipKey Intelligence lässt sich die Aufforderung Apple Intelligence einzurichten ausblenden. Diese Aufforderung erscheint direkt nach dem iOS 18.4 installiert wurde und das iPhone oder iPad gebootet hat.
Im BlackBerry UEM müsst ihr dafür ein Custom Payload Profil erstellen. Dort fügt ihr den unten gezeigten XML-Text ein und weist es den Endgeräten bzw. Nutzern zu. Nach dem Update auf iOS 18.4 wird der Nutzer nicht mehr aufgefordert Apple Intelligence einzurichten.
In der IT Policy, auch bekannt als MDM Restrictions, solltet ihr noch folgende Einstellungen deaktivieren damit der Nutzer diese Apple Intelligence Funktionen nicht nutzen kann:
Allow Genmoji
Allow image playground
Allow image wand
Allow mail summary
Allow personalized handwriting results
Allow writing tools
Allow external intelligence integrations
Allow external intelligence integrations sign-in
Allowed external intelligence workspace IDs
Allow Mail smart replies
Allow Notes transcription
Allow Notes transcription summary
Allow Safari summary
Allow Visual Intelligence summary
Allow Apple Intelligence Report
Damit diese Richtlinien und der SkipKey greifen, müssen die iPhones und iPads supervised sein. Eine reine MDM-Aktivierung reicht nicht aus. Die genannten Einstellungen lassen sich auch in anderen MDM-Lösungen vornehmen. Eine direkte Übernahme des oben gezeigten XML-Beispiels wird in der Regel nicht möglich sein. Bei anderen MDM-Lösungen benötigt ihr eine vollständige .mobileconfig-Datei. Für Details müsst ihr in die Dokumentation eures MDM-Herstellers schauen.
Nutzen eure Anwender BlackBerry Dynamics, dann solltet ihr in der BlackBerry Dynamics Policy noch die Einstellung Allow Apple Intelligence in-app writing tools deaktivieren. Mehr muss man nicht tun um Apple Intelligence auf den verwalteten iPhones und iPads zu deaktivieren.
Und wie immer gilt mein Rat: testet eure Apps und Konfigurationen mit iOS 18.4 bevor ihre das Update für eure Nutzer erlaubt.
Carsten has solved a small annoying problem today: how to remove passwords from PDFs that you receive. This free little app works both ways: add a password or remove it.
Microsoft hat bei mir jetzt Skype und Teams zusammengelegt. Der Vorteil ist sofort erkennbar. Ich bin bestens über neue Einkommensmöglichkeiten informiert.
Irgendwo in den OKR von Microsoft steht wohl “Copilot über alles”. Microsoft Office auf dem Smartphone heißt nun Microsoft Copilot 365, in Edge ist Copilot drin, in Word und Powerpoint und Excel und OneNote und OneDrive, in Microsoft Paint und in Microsoft Notepad. Auf der Tastatur von Copilot+ PCs gibt es extra eine Taste, auf die man manchmal unvorsichtigerweise tippt. Und dann startet Microsoft Copilot, nicht zu verwechseln mit Microsoft Copilot 365, das jeweils noch mal fein säuberlich verdoppelt als “for Business” und ja, was eigentlich? Für Normalos?
Bei einigen Apps kann man Copilot übrigens ausschalten. Bei Notepad ist die Einstellung leicht zu finden, bei Edge ist das unter Appearance/Sidebar verbuddelt. Bei Office Apps geht es gar nicht.
Es ist eine Seuche wie Bing. Und wie bei Bing bringt die Zwangsfütterung gar nichts. ChatGPT ist die Nummer 1, Copilot und Copilot 365 sind ganz hinten in der Top 200.