Küchenmaschinen stehen oft rum und verstauben. Sie sind so aufwändig zu reinigen, dass man lieber von Hand schnibbelt oder reibt. Neulich suchte jemand im Freundeskreis einen Hobel und ein anderer empfahl stattdessen diese Maschine. “Nutzen wir jeden Tag”.
Ich finde das ein überzeugendes Gerät. An den Farbringen erkennt man das passende Werkzeug und nach getaner Arbeit kann man die paar Teile einfach unter dem Wasserhahn abspülen. Die Maschine ist klein genug für den Schrank und selbst die Kabelaufbewahrung ist gelöst. Pfiffig.
Die Beats Solo Buds haben mich sehr begeistert, weil sie ein winziges Case haben und besonders lange mit einer Akkuladung durchhalten. Das liegt daran, dass sie keinen Akku im Case haben und selbst durchhalten müssen.
Die Beats Studio Buds+ dagegen haben einen Akku im Case und den sieht man dank transparentem Case auch. Außerdem haben sie den Solo Buds eine aktive Geräuschunterdrückung und einen deutlich volleren Klang voraus. Ich musste bei beiden auf die großen Silikon-Einsätze wechseln (XS, S, M, L), damit sie den Ohrkanal weit genug abdichten, dass sie einen ordentlichen Bass abliefern. Die Studio Buds+ tragen sich dabei viel angenehmer, weil sie einen Druckausgleich haben, der weniger das Gefühl vermittelt, man habe Finger in den Ohren.
Beats Solo Buds ohne und Beats Studio Buds+ mit Akku im Case
Das transparente Case macht zugleich auch deutlich, dass die Studio Buds+ nicht per Induktion geladen werden können. Beats liefert ein sehr kurzes USB-C Kabel mit, aber man kann auch jedes andere USB-Kabel nehmen.
Transparenz: Aurvana Ace 2 mit und Beats Studio Buds+ ohne Induktionslader
Beats ist eine Apple-Marke, die weitgehend selbstständig agieren kann. Zwischendurch sah es mal so aus, als ob Beats auf Apple Chips setzen würden, aber erfreulicherweise haben sie sich als viel offener erwiesen. Sie taugen für Android und Windows deutlich mehr als AirPods.
Auch ein Apple-Produkt kann eine richtig gute Integration in Android haben.
Sehr schön ist zum Beispiel, dass die Beats Buds nahtlos auf das Android-Smartphone wechseln, wenn sie für Telefonanrufe oder Medienwiedergabe gebraucht werden. Mit Android oder Windows unterstützen sie auch Dolby Access. Bei einem iPhone sind sie dagegen AirPods Pro 2 unterlegen, weil sie nur Transparenz und ANC bieten, nicht aber “Spatial Audio” oder “Conversation Awareness”.
Vorbildlich: Verpackung aus Pappe, kurzes Ladekabel
Allen Beats-EarBuds ist die narrensichere Bedienung über zwei Druckknöpfe gemein. Einmal drücken für Start/Stop oder Anrufannahme, zweimal für den nächsten Track oder die Ablehnung eines Anrufs, dreimal für den Rewind. Praktisch ist, dass man mit einmal drücken während eines Telefonats stumm schalten kann. Links halten heißt leiser, rechts lauter. Alternativ kann man bei den Studio Buds+ auch ANC/Transparenz schalten bzw. Siri (iPhone) oder Gemini (Android) aufrufen. Was fehlt: Ein Tragesensor. Wenn man einen Earbud aus dem Ohr nimmt, passiert nichts. Das konnten schon die ersten AirPods besser.
Ich habe jetzt drei sehr verschiedene Beats-Produkte getestet, die alle ein sehr eindeutiges Profil haben. Wenn ich nur eins der Produkte haben könnte, wäre das der Studio Pro “over ear”. Die Solo Buds sind ideal, wenn man eine Minimallösung sucht, die man immer dabei hat, die Studio Buds+ sind ein guter Kompromiss: Leicht mitzunehmen, aber vom Klang her beinahe auf dem Niveau des Studio Pro.
Apple allows you to fully automate the MDM enrollment process for most of their devices using Automated Device Enrollment (ADE). In combination with the MDM, ADE allows you to customise and automate the device activation process without the need for an administrator to ever touch the device. To use ADE with your MDM of choice, the devices have to be purchased through an authorized reseller. The reseller can then add the devices to your Apple Business Manager (ABM) instance. There you can then assign them to your MDM servers. For devices that you already own or which were not purchased through a reseller that can add the devices to your ABM instance, there is a manual way to add them. The manual approach requires the use of Apple Configurator – either on an iPhone or Mac. The following steps describe how you can add an iPhone to ABM using another iPhone. It works exaclty the same when you want to add an iPad. I find these steps much easier than using a Mac to add a device to Apple Business Manager.
What you need to prepare and have ready before you begin
The factory reset iPhone or iPad you want to add to ABM
Before you begin, make sure to install Apple Configurator on your iPhone and login with your ABM account. After the login you should be presented with the below view. Notice the view finder in the center of the screen. We will use this view finder later on to scan the enrollment code.
Preparing Apple Configurator
Tap on the cogwheel in the lower left corner
Make sure the “Share Wi-Fi” is selected
Make sure that “None” is selected under “MDM SERVER ASSIGNMENT”
We will assign the device to the correct MDM server instance later
Tap on “Done” in the top left corner
Adding the iPhone to Apple Business Manager
Now get the iPhone or iPad you want to add.
Turn on the iPhone and swipe up on the “Hello” Screen
You will be presented with the language selection screen
Continue the OOBE (out of the box experience) setup until you get to the Quick Start screen. There you will have to tap on Set Up Without Another Device
Continue with the OOBE setup until you get to the Choose a Wi-Fi Network screen
Now get the iPhone where you have previously installed Apple Configurator. When iPhone is in proximity, the screen on the device you want to add, should change to the below view.
Make sure to position the image in the frame of the Apple Configurator to initiate the enrollment process into Apple Business Manager
The enrollment process will beginn immediately
Leave the iPhone with Apple Configurator open, unlocked and next to the device you are adding. If you close Apple Configurator to soon, the enrollment process will fail and you will have to repeate the whole procedure.
When the enrollment process is finished, you will get the below screen showing that the iPhone was added to your ABM instance. Please tap on Erase iPhone to complete the enrollment to your ABM instance
You can now login to your ABM and assign the device to your MDM server instance.
Ich habe noch nie jemanden so begeistert und authentisch über Hörgeräte und AirPods Pro 2 sprechen gesehen. Aus eigener Erfahrung: Die Pro 2 sehen beinahe genauso aus wie die Pro, aber sie spielen in einer ganz anderen Liga. Meine Lieblingseinstellungen sind “Adaptive Noise Control” und “Conversation Awareness”. Das heißt, ich höre alles außer nervigem Lärm, und wenn ich spreche, wird die Musik leiser.
Eine nette Nebengeschichte in dem Video: Kids benutzen die nervigen Töne, die Erwachsene nicht hören können, als Signaltöne. Clever.
Wer erinnert sich an den Film War Games und den berühmten Satz “the only winning move is not to play”? So komme ich mir mittlerweile bei der Internet-Nutzung vor. Jede App und jedes Plugin, die man nicht installiert, ist ein Gewinn. Jeder Account, den man nicht einrichtet, ist eine Erleichterung. Jede Option, die man ausschaltet, jedes smarte Gerät, dem man keinen Netzzugang gewährt, macht das Leben einfacher. Und Benachrichtigungen? Aus, aus, aus.
Kein WhatsApp, kein LinkedIn, kein TwitteX, kein Insta, sowieso kein FaceBook, jeder Schritt bringt ein Stück Leben zurück. Rewe-App, Lidl-App, Payback? Weg damit.
“Abonnieren Sie unseren Newsletter”, “Ihre Privatsphäre ist uns wichtig”, “sechs Monate kostenlos”, es reißt nicht ab.
Seit ein paar Wochen teste ich da edge 50 ultra von Motorola und es hat mein bisheriges Lieblings-Android von vivo verdrängt. Aber das ist ja nun auch zwei Jahre alt. Selbst die etwas schräge Pantone-Farbe Peach Fuzz irritiert mich nicht.
Es bedurfte nur einer kleinen Änderung, damit ich das Crapware-Problem lösen konnte.
Wir sind bei den Ultra-Phones längst jenseits aller Feature-Vergleiche. Für mich zählt vor allem der Umgang. Griffige Rückseite (nicht aus Glas!), nicht zu breit, exzellente Kameras, aktuelle Android-Version 15, das ist alles schon beinahe selbstverständlich. Aber 1 TB-Speicher, das würde bei Apple glatt 1000 Euro mehr kosten, und eine Ladeverhalten, das den Umgang komplett ändert.
Ich lade das Handy nicht über Nacht. Erst wenn es sich im Sparmodus meldet, dann hänge ich es für 20 Minuten ans Ladegerät und es ist wieder rappelvoll.
Apple hat eine kostenlose App gestartet, mit der man hübsche Einladungen gestalten kann, mit Apple Music Playlisten und gemeinsamen iCloud-Fotoalben. Perfekt für alle Gruppen, in denen jeder ein iPhone hat. Man braucht dazu nur ein kostenpflichtiges iCloud+ Abo.
Vor zwei Wochen habe ich berichtet, wie mein ThinkPad Z13 vorbildlich bei Lenovo in Lodz repariert wurde. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich meine Windows-Neuinstallation noch nicht abgeschlossen. Nachdem ich sie in Angriff nahm, stellte ich fest, dass weder die Kamera noch Windows Hello funktionierten. Die Fehlermeldung war simpel: “Es ist ein Fehler passiert.” Ich habe ein paar Stunden probiert, das in den Griff zu bekommen, dann aber Lenovo informiert.
Am nächsten Tag erhielt ich einen zehn Punkte-Plan, was ich alles anstellen sollte, bevor ich das Gerät wieder einschicke, auch da war ich nicht erfolgreich. Einen weiteren Tag später holte FedEx dann das Paket ab, verbummelte es aber übers Wochenende in Paris. Eine Woche nach meiner Meldung an Lenovo kam es dann in Lodz an und Mittwoch nahm sich Lenovo die Reparatur vor. Abends erhielt ich die Nachricht, es läge kein Hardware-Defekt vor und sie wollen mir das Gerät einfach zurückschicken.
Ich habe dann gebeten, nicht mit einer externen Platte zu testen, sondern mir ein Original-Image aufzuspielen. Donnerstag EOB erhielt ich die Nachricht, das Gerät sei fertig und auf dem Weg. Freitag am Vormittag war es wieder da.
Ich brauchte ca. 3 Stunden, um ein Windows 22H2 auf 24H2 zu patchen und meine Software zu installieren. Am Nachmittag war der ThinkPad dann wieder wie neu.
Die dreijährige Garantie endet erst im August und deshalb waren die beiden Reisen nach Polen für mich kostenlos. Zusammen mit dem ersten Vorfall (Batterie defekt) war der Z13 Gen 1 damit dreimal in der Werkstatt. Im ersten halben Jahr galt es zahlreiche Firmware-Probleme zu beheben, das ist deshalb ein schlechter Verlauf und eher unüblich für Lenovo. Mit den X1-Geräten hatte ich definitiv viel weniger Ärger. Seit zwanzig Jahren hatte ich Werkstattaufenthalte nur mit iMacs und MacBooks.
AI is moving closer to the edge, and Copilot+ PCs are leading the way. With the availability of cloud hosted DeepSeek R1 available on Azure AI Foundry, we’re bringing NPU-optimized versions of DeepSeek-R1 directly to Copilot+ PCs, starting with Qualcomm Snapdragon X first, followed by Intel Core Ultra 200V and others. The first release, DeepSeek-R1-Distill-Qwen-1.5B (Source), will be available in AI Toolkit, with the 7B (Source) and 14B (Source) variants arriving soon. These optimized models let developers build and deploy AI-powered applications that run efficiently on-device, taking full advantage of the powerful NPUs in Copilot+ PCs.
Das Schlüsselwort ist wohl “will be available”. Ich habe AI Toolkit und das erforderliche VS Code installiert. Bisher läuft das nur in der Cloud.
Von Ollama und LMstudio.ai hat zwar ARM Binaries, die nutzen aber nur die CPU und nicht die NPU. Immerhin kann man mit diesen beiden Apps die DeepSeek-Modelle lokal nutzen, ohne irgendwelche Daten nach China zu schicken.
Bei Microsoft ist weiterhin warten angesagt. Copilot+ PCs sind eine wunderbare Hardware. Die Software “will be available”.